AW: Die Schule der Magie
( Sry will deinen Post nicht abschneiden aber ich denke essen ist noch vor der Bibiotehk drin)
Natascha- Speisesaal- Bibiothek
Ein kleines Lächeln stahl sich auf ihre Lippen als Chris meinte das er am verhungern war und deswegen hackte sie sich bei ihm unter und tat so als wäre das eine schwere Entscheidung, aber da meinte er er würde sie begleiten schließlich konnte sie die ganzen Bücher nicht alleine tragen.
"Tut mir Leid, Schatz, aber das du mit verhungerst kann ich nicht verantworten und deswegen müssen wir wohl erst essen." sagte Natascha und tat so als wäre sie furchtbar enttäuscht erstmal noch essen zu gehen. Allerding spürte sie selber einen tierischen Hunger und deswegen war sie mehr asls nur bereit zu essen. Dennoch hoffte sie das er das Gespräch vor der Zaubertrankstunde vergessen hatte.
Zusammen mit Chris ging sie in den Speisesaal und nahm erstmal ihr "Frühstück" zu sich. Nachdem sie beide ausgiebig gespeist hatten gingen sie Hand in Hand in die Bibiothek. Da beide so sehr mit essen beschäftigt gewesen waren haben sie sich dabei kaum unterhalten. Nun allerdings wurde Natascha wieder ein wenig Bange während sie mit Chris nach oben in die Bibiothek ging. Sie wollte ihm auf keinen Fall von den Folgen erzählen. Es war alles so schwierig und sie wollte ihn nicht vergraulen. Immernoch hatte sie Angst das er sie verlies weil langsam alles so viel wurde.
Nachdem die beiden die Bibiothek betraten hatten konzentrierte Natascha sich auf ihre Aufgaben. Sie ging zu dem Teil der Bibiothek indem alle möglichen Kulturen erklärt wurden. Sie sah mit einem Blick welche sich mit ihrem Land und ihrer Kultur beschäftigten und welche nicht. Sie fuhr mit den Finger über diese Bücher und hatte manchmal Probleme die Schriften zu lesen da diese sehr verschnörkelt waren....
"Was soll ich dir zuerst beibringen?" fragte sie leise so das Chris die Frage zwar hörte aber dennoch war diese eher an Natascha selbst gerichtet.
"Ich habe zuhause jedes der Schulfächer gehasst" sagte sie und nahm ein Buch hervor und began darin zu Blättern. "Ich hatte jahrelang privat Unterrischt über unsere Pflanzen, unsere Religion, unserer Geschichte unserer Sprache, unsere Kampfkunst, unseren Tanz und unsere Musik unsere Magie" sagte sie zu Chris sie wusste nichteinmal warum. "aber auch über die anderen
Völker musste ich lernen. Die Lehre des Menschen fand ich am spannensten weil ihr nicht so... voraussichtlich seit" Natascha verstummte und blätterte weiter durch das Buch. Sie sah die Schrift wasr aber in Gedanken ganz woanders.
"12 Stunden hab ich am Tag mit lernen verbracht, damit ich irgendwann bereit wäre das Erbe anzutreten" sagte sie mit einem bitteren Ton. Nie hatte sie vorgehabt hr Erbe anzutreten sie hatte immer frei sein wollen. Doch das war ihr genommen worden. Irgendwann hatte man es geschafft ihr einzureden das das Volk wichtiger war als ihre Wünsche. Natascha steckte das Buch zurück. Sie war wütend auf sich weil Chris nun das selbe durchmachen sollte wie das was sie hatte durchmachen müssen..... Das selbe lernen müsste.
Dennoch so wusste sie würde er lange Schwierigkeiten in ihrem Land haben. Allein die Musik der Elfen betörte die Sinne eines Menschen und auch die Sprache.
"Chris" sie schaute ihn nicht an immernoch schaute sie auf die Bände die vor ihr standen. Dann wandte sie sich um und ging auf ihn zu.... Sie liebte ihn und deswegen musste sie ihm deutlich klarmachen auf was er sich einlassen würde wenn er sie heiraten würde.
"Du musst das alles nicht tun. Es..." sie wusste nicht wie sie es erklären sollte. Ihr Herz lies sie verstummen weil es nicht wollte das er sie verlies, aber Natascha war es ihrem Herz und ihrem Gewissen schuldig das Chris genau wusste was auf ihn zukam.
"Solltest du mich heiraten. Es wird so schwer für dich noch schwerer als der Weg für mich war. Chris du bist ein Mensch. Du bist weder gegen den Klang unserer Sprache noch gegen unsere Musik Immun. Es wird sehr sehr schwierig für dich werden dich nicht von den Klängen verwirren zu lassen und deinen Willen zu behalten.... Ich..." weder verstummte sie.
"Chris ich liebe dich aber ich möchte das du ganz genau weißt worauf du dich da einlässt... Ich will dich nicht verlieren und ich will für immer bei dir sein, aber ich habe Angst das es zu schwer wird. Das du diesen Druck nicht aushälst das du mich deswegen irgendwann verlässt und ich weiß das sollte dieser Zeitpunkt kommen wo du nicht mehr kannst, es nicht mein Recht ist dich aufzuhalten" Nun war sie den Tränen nahe ihre Hände lagen schwach auf seinen Schultern. Beinahe schon ängstlich wartete sie seine Reaktion ab.