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AW: Die Schule der Magie


(Übrigends Tia sieht Andy an und nicht David ;) )


Andrew


Tias Tränen zerrissen ihm das Herz. Er hätte sich nie auf sie einlassen dürfen. Hätte es nie zulassen dürfen sich so in sie zu verlieben. Und sie hätte sich niemals so sehr in ihn verlieben dürfen. Es war falsch sie war gut. Niemals würde sie die Seite wechseln und er war böse. Jedenfalls immer solange bis er in ihre Nähe kam dann kam seine gute Seite zum Vorschein.


"Nein, das geht nicht Tia. Ich darf nicht zulassen das Jason sich auf sich fixiert. Es ist schon schlimm genug, dass er auf dich aufmerksam geworden ist. Ich will nicht, dass er sich dir noch einmal nährt" erklärte Andy mit fester Stimme.


Allerdings forderten seine Schmerzen langsam ihren Tribut. Andy kam sich vor wie durch den Fleischwolf gedreht. Er musste Tia bald prüfen bevor ihm die Kraft dazu fehlte und dann musste er sich irgendwo ihnlegen und seinen Körper heilen lassen.


"Allerdings brauch er das wahrscheinlich auch gar nicht mehr. Tia ich muss überprüfen ob er irgendeinen Zauber um dich zu kontrollieren in dir zurückgelassen hat. " erklärte er ihr und sein Blick zeigte das er das für sehr wahrscheinlich hielt. "Aber du musst vollkommen entspannt sein anders geht es nicht" erklärte er ihr "und du musst mir vertrauen"


Natascha


"Nein, belastend ist es überhaupt nicht "erklärte Natascha, doch dann musste Lucia auch schon weg. Natascha lächelte ihr noch freundlich nach und wechselte ein paar Worte mit Lilith und faith bevor sie sich dann verabschiedete. Es wurde zeit, dass sie zu ihrem Chris ging. Schließlich musste er schon was essen, wenn er beim Ei bleiben wollte.


Oben beim Raum der Wünsche angekommen wünschte sie sich an den Ort zurück von wo sie vorhin gekommen war doch dieser Ort war verlassen. Besorgt verließ Natascha die Räumlichkeiten dort wieder und stand nun ziemlich ratlos vorm RDW.


Sie versuchte unzählige Versuche dorthin zu gelangen wo Chris war, doch es gelang nicht. Ziemlich ratslos stand sie also vom Raum. Hoffentlich ging es ihm gut. Hoffte sie und fragte sich gleichzeitig was sie noch machen könnte.


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