AW: Die Schule der Magie
( so ich probiere jetzt soviel zu posten wie nur möglich. Mystic ist gerade bei mir und möchte auch probieren noch heute zu posten, doch wir können nichts versprechen da wir heute ein Referat zu morgen aufbekommen haben und das noch beenden müssen)
Natascha
Schon lange hatte Natascha Chris nicht mehr so glücklich und aufgeregt gewesen. Und es freute sie dass er so eine gute Laune hatte. Allerdings wurde sie aus seinen Worten nicht schlau. Das Tier musste schon etwas besonderes sein, wenn es ihn so glücklich machte. Aber ein haustier?
Doch chris korrigierte sich sogleich. erstaunt schaute sie ihn an. Einen Greifen?! Seine Aufregung übertrug sich jetzt auch auf Natascha und neugierig schaute sie auf das Ei. Wie wundervoll sie würde einen echten Greifen zu Gesicht bekommen.
Nataschas Gesicht strahlte nun mit Chriss um die die Wette und sie verstand nun seine Aufregung. Greifen waren wundervoll. In den Bergen ihres Landes lebten noch einige aber sie lebten so zurückgezogen. Man war sich nicht mal mehr sicher ob sie noch lebten.
"Ich könnte ihn fliegen beibringen" sagte Natascha und stimmte somit zu, Chris zu helfen bei der bevorstehenden Aufgabe.
Andrew
Zutiefst schockiert und verletzt, dass sein Bruder Tia das gezeigt hatte erfüllte Andy. Niemals hatte er gewollt das sie es miterlebte. Das sie sah wie er tötete. Er hatte es vorhin zwar erwähnt das er die Kontrolle verloren hatte, aber nicht direkt das er dabei auch getötet hatte.
Nun hate sie es sogar gesehen. Wenn das nicht erstmal zweifel in die sähte. Aber wenn sie ihn und seine Aufgabe bedrohte dann würde er sie töten müssen. Ob er das alerdings schaffte war eine andere Sache. Er wollte sie nicht verlieren. Durfte sie nicht verlieren. Aber wenn die Dinge weiter so liefen würde er es tun müssen.
Andy hatte gemerkt wie sie Abstand genommen hatte und er verstand sie. Sein altes Ich, welches mehrere Jahrzehnte auf der guten Seite gestanden hatte hätte auch Abscheu empfunden. Dennoch war es schmerzhaft sie nun weichen zu sehen. Andy blickte nicht wieder auf denn er wollte ihren Blick nicht sehen- voller Hass und Abscheu wahrscheinlich.
Dann spürte er ihre Hand an seiner Wange. Sie blieb auf Abstand zeigte aber ihr Mitgefühl. Aber ihre Gefühle hatten sich gewandelt. Dessen war Andy sich sicher. Selbstmitleidig zog er den Kopf zurück.
"Mehr als diese Botschaft an mich hat er nicht zurückgelassen. Du bist frei von ihm. Tut mir Leid, dass du das mit ansehen musstest" seine Stimme war rau vor Schmerz und es bereitete ihn Schmerzen auch nur zu denken.
"Ich sollte wohl besser gehen und dich nachdenken lassen über das was du gesehen hast und ob du mich wirklich noch im Schloss behalte willst. Wenn du möchtest suche ich Jez und sag ihr das du vielleicht Gesellschaft brauchst" bot er ihr an.