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AW: Die Schule der Magie


Chris


::Chris lächelte leicht, als er bemerkte, wie Natasch leicht errötete, wenn sie daran zurückdachte, wie sie zusammen gekommen waren. Das ganze war eigentlich eine ziemliche Katastrophe gewesen. Ein Debakel, das noch schlimmer geworden war, als es sonst schon gewesen wäre, weil ihm seine empathischen Fähigkeiten noch einen Streich gespielt hatten. Nun ja, wenn man es denn so nennen konnte. Dank diese Fähigkeiten, hatte er damals voll und ganz die Kontrolle über sich verloren und war ebenso über Natascha hergefallen, wie sie über ihn. Und das hatte ihn schliesslich doch zu stark erschreckt, als dass er nicht hätte davon laufen können::


Du konntest ja nichts dafür… Und wenn wir ehrlich sind, vielleicht wären wir jetzt nicht zusammen, wenn das ganze nicht passiert wäre


::lächelte er Natascha zu, während er weiter die Melodie spielte, die ihn an jenen Tag erinnerte, wo sie am See zu ihm gekommen war. Von diesem Augenblick lang hatte er sie festgehalten, und er war fest entschlossen, sie nie wieder loszulassen.


Als sie sich auf einmal vorbeugte, und seinen verletzten Fuss in ihre Hand nahm, um diesen auf ihren Schoss zu legen, unterbrach Chris kurz sein Spiel, weil das doch ziemlich schmerzhaft war. Doch als sie ihm dann sanft seinen Schuh und gleich darauf auch die Socke auszog, um den Fuss mit einer nach frischen Kräutern duftenden Salbe einrieb und diese sanft einmassierte und den Fuss dann mit einer Binde einband. Es fühlte sich ziemlich schnell gleich besser an und er hatte das Gefühl, als würde ihm ein Fuss nicht mal mehr halb so weh tun.


Und als sie dann auch noch begann seinen zweiten Fuss zu massieren, entspannte er sich völlig und rief sich die Melodie in Erinnerung, die ihn seit zwei Nächten im Traum verfolgte. Zuerst recht zögerlich, begann er die Seiten der Gitarre zu zupfen, doch je länger er spielte, umso sicherer fühlte er sich in dieser Melodie und konnte sie schliesslich sogar mit geschlossenen Augen weiterspielen, weil diese Musik einfach in ihm war…::


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