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Drei Hexen treffen auf Sabrina

strawberry015

500er-Club
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8 Februar 2002
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629
Ort
nähe Linz
Hi!
Ich weiß nicht ob euch diese Geschichte gefallen wird, ich dachte nur ich versuche mal etwas Witziges, also warum nicht eine Geschichte wo Prue, Piper und Phoebe auf Sabrina Spellman treffen? Da ich Paige noch nicht richtig kenne, schreibe ich noch immer Geschichten mit Prue, weil ich sie lieber mag. Wenn ich die 4.Staffel gesehen hab, werde ich einmal eine Geschichte mit Paige schreiben!


Drei Hexen treffen auf Sabrina!


„uuuaaaaah!“ Sabrina Spellman gähnte herzhaft und räkelte sich genüsslich in ihrem warmen Bett. Frisch ausgeschlafen, da heute keine Schule war, setzte sie sich auf, und betrachtete nachdenklich den grauen, wolkenverhangenen Himmel, der ihr draussen vorm Fenster entgegenblickte. Kein unbedingt cooles Wetter für einen schulfreien Tag, dachte sich Sabrina und seufzte. „Aaaaaah, nicht einsperren! Ich bereue alles!“ drang plötzlich eine tiefe Männerstimme an ihre Ohren. „Salem, hast du wieder davon geträumt die Weltherrschaft zu übernehmen?“ Kopfschüttelnd lächelte Sabrina den schwarzen Kater zu ihren Füßen an. Salem war eigentlich ein Hexer gewesen, doch wegen seinem Plan die Weltherrschaft zu übernehmen wurde er vom Hexenrat zu 100 Jahren als Katze verurteilt. Diese 100 Jahre musste er nun im Hause der Spellman`s bei Sabrina und ihren beiden Tanten Hilda und Zelda verbringen. „Sabrina hast du ein Stück Kaviar? Ich hab entsetzlichen Hunger!“ Salem sah das 17 jährige blonde Mädchen flehend an. „Na schön ausnahmsweise, weil heute schulfrei ist!“ Mit diesen Worten deutete Sabrina mit dem Finger auf den Boden und sofort bildete sich dort eine Schüssel mit leckerem Kaviar vom Feinsten. „Danke Sabrina! Wenn es dich nicht gäbe...“ Hungrig machte sich der Kater über sein Fressen her, während Sabrina zu ihrem großen Spiegel schlurfte. „Oh Gott, wie seh ich denn heute aus?“ Mit einem kurzen Fingerzeig verwandelte sich Sabrinas Flannellpyjama in ein gemütliches Outfit das aus schwarzer Jogginghose und rotem Pullover bestand. In Sekundenschnelle waren auch ihre Haare gewaschen und zu einem Pferdeschwanz gebunden, und ihr Gesicht sah nun auch nicht mehr so verschlafen aus. Sabrina lächelte zufrieden. Es war doch oft sehr praktisch wenn man magische Fähigkeiten besaß. Manchmal brachten aber eben diese Fähigkeiten Sabrina an den Rand der Verzweiflung, wenn sie sich zum Beispiel wieder einmal verhext hatte. Oder wenn sie Harvey nicht sagen konnte, dass sie in Wirklichkeit eine Hexe war.... Tja Harvey... Der Name brachte in Sabrinas Bauch 100 Schmetterlinge zum Tanzen. Harvey war Sabrinas Mitschüler und Freund, der süßeste Junge den Sabrina jemals gesehen hatte. Seit einiger Zeit waren die beiden sogar ein Paar, und Sabrina war zum ersten Mal in ihrem Leben so richtig verliebt. „Sabrina!“ Die aufgeregte Stimme ihrer Tante Zelda riss sie aus ihren Gedanken. „Ich komme schon.“ Mit einem verschmitzen Grinsen beförderte sich Sabrina per Magie nach unten in die Küche, wo ihre Tanten Hilda und Zelda schon auf sie warteten. „Guten Morgen! Was habt ihr denn? Ihr seht ja aus wie kleine Kinder vor der Weihnachtsbescherung!“ „Sabrina, du wirst es nicht glauben, du hast gewonnen!“ Triumphierend schwenkte Zelda einen Umschlag in ihren Händen. „Was? Wo gewonnen?“ „Sabrina du hast eine Reise nach San Francisco gewonnen!!! Ist das nicht total cool?“ Hilda, Sabrinas quirlige Tante quietschte vor Freude. Sabrina war sprachlos. „Ich? Eine Reise? Was... wieso...“ „Freu dich doch Sabrina! Erinnerst du dich nicht mehr an das Preisausschreiben an dem du vor knapp zwei Wochen teilgenommen hast?? Und bei genau diesem Wettbewerb hast du den Hauptpreis gezogen! Du fährst nach San Francisco in ein super Hotel und darfst noch jemanden mitnehmen.“ Sabrina starrte ihre Tanten ungläubig an. Dann nahm sie Zelda jedoch den Umschlag aus der Hand und tanzte wie wild damit herum. „Ähm Sabrina? Ich will dein Freudengeheul ja nicht unterbrechen, aber hast du schon darüber nachgedacht wen du mitnimmst? Denk dran, nur eine Person! Und deswegen haben wir ausgemacht, dass von uns beiden keine mitfährt, sonst ist die andere wieder sauer. Also.... Nimmst du Val mit?“ Sabrina dachte an ihre süße, jedoch ein wenig unsichere Freundin. „Nein ich glaube ich nehme Harvey mit.“ Kaum hatte sie den Satz ausgesprochen, sahen sich Hilda und Zelda an. „Ähm..... Harvey? Ich weiß nicht......“ „Ach Tante Zelda, wir werden ganz brav sein und nicht zu spät ausgehen.“ „Nun, ich meinte eigentlich noch etwas anderes.....“ Sabrina sah ihrer Tante forschend in die Augen. „Tante Zelda, Harvey kommt nicht als mein Liebhaber oder sonst was mit, falls du das meinst. Er kommt als guter Freund mit, mit dem ich einfach Fun haben kann.“ Sichtlich beruhigt schenkte Zelda ihrer Nichte ein Lächeln. „Ok, dann steht eurer Reise nichts mehr im Wege!“



Phoebe Halliwell schloss seufzend die schwere Tür des Halliwell Manor und begab sich ins Wohnzimmer, wo sie sich sogleich auf einen der gemütlichen Polstersessel niederließ. Ermüdet schloss sie die Augen. Wie so oft hatte sie heute den ganzen Tag damit verbracht, einen angemessenen Job zu finden. Was hatte sie sich nur für Mühe gegeben, und doch war alles umsonst. Phoebe verstand es zwar nicht ganz, aber sie fand es absolut unfair, dass ihre Schwestern so tolle Jobs hatten, wobei sie auch nebenbei gesagt gut verdienten, und sie selbst jeden Tag auf Jobsuche war und nie etwas fand. Und wenn doch, behielt sie diesen Beruf nie sehr lange. Natürlich gönnte sie ihren beiden Schwestern den Erfolg, doch wäre es nicht gerecht, wenn sie selbst jetzt endlich mal an die Reihe käme? „Hi, ich bin wieder zu Hause!“ Prue Halliwell, Phoebe`s ältere Schwester warf ihre langen, glatten, schwarzen Haare in den Nacken, und ließ sich in den Sessel neben Phoebe`s plumpsen, nachdem sie ihrer kleinen Schwester ein Küsschen auf die Wange gegeben hatte. „Was gibt`s Neues Pheebs?“ Phoebe zog langsam die Luft ein. Was konnte Prue schließlich dafür, dass sie momentan in einem Tief hing, aus dem es zur Zeit keinen rettenden Ausweg gab? „Naja, es ist so, dass......“ Phoebe starrte einen Moment zur Decke, während sie nach den richtigen Worten suchte. „Phoebe, was dich auch bedrückt, du kannst mir alles sagen! Ich bin deine Schwester, ich werde versuchen dir bei deinen Problemen so gut es in meiner Macht steht zur Seite zu stehen.“ Phoebe lächelte Prue schwesterlich an. „Ich weiß Prue, und dafür hab ich dich auch verdammt lieb. Es ist nur..... du weißt ja, dass ich nach einem interessanten Job suche, wo ich geregelte Arbeitszeiten habe, und noch dazu gut verdienen kann. Naja, dass Problem ist, dass ich gerade einen solchen Job nicht finde. Und wenn ich mal einen halbwegs guten Job gefunden habe, ist kein Platz frei, oder sie nehmen mich nicht. Es ist zum Verrücktwerden! Der einzige Job, bei dem ich heute anfangen hätte können, war eine Klofrau. Ich sage nur, ich mag verzweifelt sein, aber dass ich mit einer weißen Haube durch öffentliche Klos renne, um sie feinsäuberlich zu putzen, soweit kommt es nicht.“ Prue lächelte mitfühlend und strich Phoebe eine blond-braune Strähne aus dem Gesicht. „Phoebe, du musst einfach nur Geduld haben. Irgendwann findest du einen Job, bei dem du dich wohl fühlst, da bin ich mir sicher. Kannst du dich noch erinnern, als du vor ungefähr einem Jahr gejammert hast, du würdest nie den richtigen Mann finden? Und schau dich jetzt mal an! Du hast deinen Cole, der dich liebt und den du auch von ganzem Herzen liebst. Genauso wird es mit der Arbeit sein. Irgendwann mal in ferner Zukunft, sitzt du mit Cole in einem Häuschen, hütest ein paar Kinder und hast einen wundervollen Job.“ Phoebe lächelte. Ja, Prue war wirklich toll. Sie schaffte es immer einen aufzumuntern. „Wo ist eigentlich unsere andere Schwester?“ Prue blickte sich suchend um. Im nächsten Moment kam Piper aus der Küche herausmarschiert. Sie hatte sich eine weiße Schürze umgebunden, die ein wenig befleckt war, was sie jedoch nicht weiter zu stören schien. „Hallo ihr beiden! Essen ist gleich fertig. Ihr könnt schon mal kommen und den Tisch decken.“ „Mmmmmh, ich sterbe gleich vor Hunger...“ Phoebe atmete träumerisch den leckeren Duft von gebratenem Fleisch mit Gemüse und Kartoffeln ein. „Na also, das ist wieder unserer gute alte Pheebs!“ Prue gab Phoebe einen liebvollen Klaps und machte sie mit ihr auf den Weg in die Küche.







Das war der erste Teil. Es ist noch nichts Aufregendes passiert, aber ich versuche bald weiterzuschreiben! Ich freue mich wenn ihr bald schreibt wie euch die Geschichte bis jetzt gefällt.
Bye Isa
 
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Die is super !!
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Danke PhoebeatCharmed1988!
Naja, ein wenig schade finde ich es schon, dass außer PhoebeatCharmed1988 niemand etwas dazuschreibt! So weiß ich ja nicht, ob ich überhaupt weitermachen soll.....
bussis isa
 
Oh,doch du sollst weiter machen.
Die Geschichte ist wirklich total super und ich freue mich schon auf die Fortsetztung.
Bitte!!!! :eyes:  :D
 
Hi,
die geschichte ist echt super.
UNBEDINGT WEITER SCHREIBEN!!



                    Piper :colgate:
 
Hi! Hier kommt der zweite Teil der Geschichte! Hoffentlich gefällt er euch:


Sabrina Spellman stand mit ihrem Freund Harvey und ihren beiden Tanten am Flughafen und wartete darauf ihre Reise nach San Francisco anzutreten.Also Sabrina.... denk dran, was wir dir gesagt haben.Mit einem strengen Blick sah Zelda Spellman ihrer Nichte in die blauen Augen, die vor Glück strahlten. Klar Tante Zelda, ich pass schon auf mich auf. So Harvey, ich denke unser Flug wird gerade aufgerufen. Tschüss Tante Hilda und Tante Zelda! Ich ruf euch an, sobald wir angekommen sind. Mit einem kurzen Umarmung verabschiedeten sich Harvey und Sabrina und machten sich auf den Weg.


"Mmmmmh.... Piper, das Essen ist fantastisch!"Phoebe hielt ihre Gabel hoch und sah ihre Schwester dankend an. "Danke Pheebs, freut mich dass es euch schmeckt." " Ja Piper, es ist umwerfend" meinte auch Prue mit vollem Mund. "Hi!" Piper blickte über ihre Schulter zurück und erkannte einen blonden, süßen Mann der in einem blau-weißen Licht erschienen war. "Leo!" Freudig stürzte Piper in seine Arme und gab ihm einen Begrüßungskuss. "Leo, hat dein Besuch irgendeinen besonderen....ähm...magischen Grund?" Phoebe blickte Leo fragend an. Das Letzte was sie jetzt tun wollte, war irgendwelche Dämonen zu jagen. "Ähm....Sorry, aber leider ist es so. Ich bin hergekommen um euch zu warnen. Ein sehr gefährlicher Dämon ist in der Stadt, der es auf glückliche Teenager abgesehen hat. Ihre Fröhlichkeit gibt ihm eine gewisse Macht, und wenn er stark genug ist, wird er euch umbringen wollen." "Ja aber....weißt du was ich nicht verstehe Leo? Wenn er im Endeffekt doch nur uns will, warum tötet er uns nicht gleich, anstatt vorher zahlreiche Jugendliche umzulegen." "Das hat auch einen Grund, Piper! Scinrus war am Anfang ein sehr, sehr schwacher Dämon. Er hätte es nie mit euch aufnehmen können. Darum kam er auf die Möglichkeit, sich Macht und Stärke zuzulegen, und irgendwann als er mal zufällig einen Teenie getötet hat, ist er stärker geworden, und das nutzt er natürlich aus. Dann erst, wenn er genug getötet hat, er die Macht euch umzubringen. Und ihr müsst ihn unbedingt aufhalten, wegen den vielen Unschuldigen und natürlich wegen euch selbst." Prue blickte nach der Reihe zuerst Piper, dann Phoebe an und warf ihnen einen vielsagenden Blick zu, der bedeutete: Lasst es uns hinter uns bringen!


"Wow, ist das cool hier!" Sabrina sah sich in ihrem Hotelzimmer um. Ein Doppelbett, das sie sich mit Harvey teilen musste stand mitten im Raum, und zahlreiche wunderschöne Bilder hingen an den Wänden. Ein kleiner, antiker Holztisch mit zwei niedlichen Stühlen war in einer Ecke aufgebaut, und es gab auch eine große Obstschale, die liebevoll angerichtet war. Eine hölzerne, edle Tür führte in ein kleines Zimmer mit Dusche und WC, und durch eine andere Tür, ganz aus Glas, konnte man auf den Balkon treten, der eine herrliche Aussicht auf die Golden Gate Bridge bot. "Ja Sab, es ist wirklich schön. Wollen wir uns heute noch die Stadt ansehen? Es ist bereits 20:00, da könnten wir auch noch auf nen kühlen Drink gehen was denkst du?" "Klar, wie du meinst!" Glücklich hakte sich Sabrina bei ihrem Freund unter, und verließ mit ihm das Zimmer.


"Oh, es ist ja so was von cool hier!! Schau dir die vielen Clubs und Discotheken an!" Sabrina konnte sich gar nicht mehr einkriegen. Sie konnte sich nicht daran erinnern, jemals eine so tolle Stadt gesehen zu haben. Und sie war hier! Mit ihrem süßen Freund, und ohne Erwachsene! Sie konnte es immer noch nicht recht glauben. "Hey Sabrina, sieh dir diesen Club an! Ich glaub, da können wir rein, der ist ab 16! Wollen wir?"  "Aber sicher!"  Kurze Zeit später befanden sich Harvey und Sabrina an einer kleinen Bar und schlürften alkoholfreie Drinks, während sie den vielen anderen Leuten zusahen, die sich auf der Tanzfläche amüsierten. "Sabrina? Ich...ich muss mal kurz auf die Toilette. Bin gleich wieder da!" Sabrina sah Harvey nach, wie er sich einen Weg durch die tanzenden Pärchen bannte, und zielstrebig nach hinten auf eine Tür zuwanderte. Sie lächelte. Was hatte sie nur für ein Glück mit Harvey! Er war so süß und dazu noch absolut treu und liebenswert! Sie war so froh darüber, Harvey mitgenommen zu haben. Mit dieser Reise hatte sie wirklich das große Los gezogen. Und das alles hatte sie ihren Tanten zu verdanken! Wenn die nicht die Idee gehabt hätten, bei diesem Preisausschreiben mitzumachen.... Sabrina beschloss den beiden kurz ein Gedankenmail zu schicken. Rasch sah sie sich um, dann fasste sie ihn Gedanken zusammen was sie ihren Tanten mitteilen wollte. "Hallo ihr Lieben! Ich wollte euch nur sagen, dass wir gut angekommen sind, das Hotel einfach spitze ist, und wir gerade in einem Club an der Bar sitzen. Keine Angst, wir trinken natürlich keinen Alkohol! Macht euch keine Sorgen um mich, mir gehts blendend. Ich hab euch lieb!" Nachdem sie die Nachricht abgeschickt hatte, blickte sich Sabrina suchend um. Harvey war nun schon ziemlich lange weg.... Hoffentlich war ihm nicht zugestoßen....Ach Quatsch, beruhigte sie sich selbst. Was sollte schließlich auf einem WC passieren? Obwohl.....hier in so einem Club konnte man ja nie wissen....Sabrina kaute nagend an ihrer Unterlippe. Sollte sie ihn suchen gehen? Mit sicheren Schritten begab sie sich in Richtung Herren-Toilette, warf einen Blick nach links und rechts, und schlüpfte dann hinein. "Harvey??" Leise guckte sie suchend umher. Ok, im Waschraum war er nicht. "Harvey??" rief sie nun schon etwas lauter. Zögernd bückte sie sich und musterte alle Schuhpaare, die unter den Kabinen hervorlugten. Harvey hatte weiß-schwarze Turnschuhe angehabt. Sabrina hielt sich erschrocken die Hand vor den Mund. Keine weiß-schwarzen Turnschuhe gab es hier. Oh nein....."HAAAAAARVEEEEY!!"



Ich werde bald weiterschreiben!! Und vergesst nicht, jede Kritik und jedes Lob ist abslout erwünscht!
:eyes:
Bussis Isa
 
Wow,wirklich eine total tolle Fortsetzung.
Freu mich schon auf die Fortsetzung.*kaummehrerwartenkann*
 
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