Pruedens jo
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Hi
hier meine 2 Geschichte hoffe sie gefällt euch.
Prue
Düstere Vergangenheit
Kapitel 1
Es war Winter. Die Metropolitana fuhr ruhig auf dem Gleis zwischen Milano und Sturno. Sarah strich ihrer Tochter Kassy übers Haar, dass wie hellbraune Seide aussah. Sie sah nach draussen und seufzte denn sie hatten noch eine Reise von zwei Stunden vor sich. Sie drehte den Kopf wieder zu Kassy die mit ihren schönen blauen Augen ein Buch von Agatha Christi las. Sie flüsterte ganz leise die Worte vor sich hin. Kassy war klein für ihr alter, wenn man dachte, dass sie vor einem Monat vier Jahre alt geworden war, denn sie sah gerade wie eine drei Jährige aus. Kassy sah auf:" Mama ich habe ein Kapitel gelesen!" " Super Krümelchen, willst du es weglegen?" " Ja ich lese später weiter!" Kassy drückte das Buch in die Tasche und legte ihren Kopf auf den Arm ihrer Mutter, dann schlief sie ein. Der Zug stoppte, obwohl er eigentlich bis Grottaminarda fahren sollte es war gerade gut, dass sie zwei in dem vordersten Wagen sassen. Sarah nahm Kassy an der Hand und ging zur Tür dann schaute sie hinaus wie die anderen Passagieren und da sah sie ein Laster mitten auf dem Gleis. Ein Mann der vor Kassy gesessen hatte trat zum Laster und öffnete die Türe. Und was dann passierte war schrecklich. Ein toter Mann fiel hinaus. Er hatte überall am Körper schnitte und Schüsse. Ein anderer Mann der etwa fünf Plätze vor Sarah gesessen hatte ging zum Anhänger und öffnete die Türe. Er erschrak und schlug sie wieder zu: " o Gott ist das eklig!“ Er ging wieder in den Zug zu seiner Frau. Eine Frau die sehr kräftig war ging zum Anhänger, als sie die Tür öffnete machte sie einen Schritt nach hinten: „ grosser Gott!“ dann entfernte sie sich von dem Laster und übergab sich vor dem Zug. Der Mann der die Beifahrer Türe geöffnet hatte nahm ein Motorola hervor und ruf die Polizei.
Kapitel 2
Nach einer Viertel Stunde kam ein Streifenwagen und fragte alle ab die im ersten Wagen gesessen hatten. Als die zwei Beamten in den Lastwagen schauten riefen sie über Funk die Wache an. Eine Viertelstunde später kamen 20 Polizei wagen und 20 Krankenwagen, indem man höchstens 4 verletzte oder auch Tote in den Spital oder zur Autopsie bringen konnte. Da 20 Krankenwagen kamen musste ja der Lastwagen voll toten oder vielleicht auch verletzte Menschen sein. Kassy war ein wenig wütend auf ihre Mutter denn sie durfte nicht in den Lastwagen schauen. Sie wurden auch, bevor in die Leichen der Personen in die Krankenwagen transportiert wurden auf die Wache gebracht, denn die Polizisten dachte, dass nicht alle zuschauen müssten wie die Leichen in die Wagen transportiert wurden. Nachdem sie alles erklärt hatten gingen sie wieder zu dem Lastwagen. Die anderen Polizeibeamten forderten die Passagiere in die Streifenwagen zu steigen. Es wäre keine Ausstellung sagte einer kurz.
In der Wache wurde jeder einzeln abgefragt was passiert sei. Kassy wurde alleine hinein zum Mordkommissar Edogawa gelassen. Herr Edogawa war ein netter und sympathischer Mann, der Kinder sehr mochte. Er kam aus Osaka und lächelte die ganze Zeit. Als Kassy eintrat stand Herr Edogawa auf und begrüsste sie freundlich: „Hallo, willst du dich setzten?“ „Ja gerne.“ Kassy ging auf den Stuhl zu setzte sich. „Also meine kleine ich muss jetzt dieses Formular ausfüllen, ich werde dir also fragen stellen die du mir beantworten musst. Willst du das tun?“ Kassy nickte. „Gut, wie heisst du denn?“ „Kassy.“ „Kassy? Schreibt man mit y oder?“ wieder nickte sie „Kassy ein sehr schöner Name. Wie alt bist du denn?“ „ich bin Vier.“ „Vier? Bist aber schon ein grosses Mädchen. Was willst du denn werden wenn du einmal gross bist?“ „Steht diese Frage auf dem Formular?“ „Warum?“ „Weil das nichts mit dem Mord zu tun hat.“ „Bist ein schlaues Kind.“ „Ich hab mehr Agatha Christi gelesen als sie sich vorstellen können.“ „du liest schon Agatha Christi? Ist ja toll. Aber mich interessiert es. Sonst wir das ein bisschen langweilig mit diesen Fragen.“ Kassy lachte: „Ich will Detektiv werden.“ „Oh, wirst sicher ein toller Detektiv.“ Jetzt lachten beide. Wehrend Mrs. Davids fast verzweifelte. Sie wusste das Herr Edogawa ein Netter Mann war und doch war sie besorgt. Die Angst das sie ihre Tochter verliert wuchs in ihr immer schneller.
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Prue
Düstere Vergangenheit
Kapitel 1
Es war Winter. Die Metropolitana fuhr ruhig auf dem Gleis zwischen Milano und Sturno. Sarah strich ihrer Tochter Kassy übers Haar, dass wie hellbraune Seide aussah. Sie sah nach draussen und seufzte denn sie hatten noch eine Reise von zwei Stunden vor sich. Sie drehte den Kopf wieder zu Kassy die mit ihren schönen blauen Augen ein Buch von Agatha Christi las. Sie flüsterte ganz leise die Worte vor sich hin. Kassy war klein für ihr alter, wenn man dachte, dass sie vor einem Monat vier Jahre alt geworden war, denn sie sah gerade wie eine drei Jährige aus. Kassy sah auf:" Mama ich habe ein Kapitel gelesen!" " Super Krümelchen, willst du es weglegen?" " Ja ich lese später weiter!" Kassy drückte das Buch in die Tasche und legte ihren Kopf auf den Arm ihrer Mutter, dann schlief sie ein. Der Zug stoppte, obwohl er eigentlich bis Grottaminarda fahren sollte es war gerade gut, dass sie zwei in dem vordersten Wagen sassen. Sarah nahm Kassy an der Hand und ging zur Tür dann schaute sie hinaus wie die anderen Passagieren und da sah sie ein Laster mitten auf dem Gleis. Ein Mann der vor Kassy gesessen hatte trat zum Laster und öffnete die Türe. Und was dann passierte war schrecklich. Ein toter Mann fiel hinaus. Er hatte überall am Körper schnitte und Schüsse. Ein anderer Mann der etwa fünf Plätze vor Sarah gesessen hatte ging zum Anhänger und öffnete die Türe. Er erschrak und schlug sie wieder zu: " o Gott ist das eklig!“ Er ging wieder in den Zug zu seiner Frau. Eine Frau die sehr kräftig war ging zum Anhänger, als sie die Tür öffnete machte sie einen Schritt nach hinten: „ grosser Gott!“ dann entfernte sie sich von dem Laster und übergab sich vor dem Zug. Der Mann der die Beifahrer Türe geöffnet hatte nahm ein Motorola hervor und ruf die Polizei.
Kapitel 2
Nach einer Viertel Stunde kam ein Streifenwagen und fragte alle ab die im ersten Wagen gesessen hatten. Als die zwei Beamten in den Lastwagen schauten riefen sie über Funk die Wache an. Eine Viertelstunde später kamen 20 Polizei wagen und 20 Krankenwagen, indem man höchstens 4 verletzte oder auch Tote in den Spital oder zur Autopsie bringen konnte. Da 20 Krankenwagen kamen musste ja der Lastwagen voll toten oder vielleicht auch verletzte Menschen sein. Kassy war ein wenig wütend auf ihre Mutter denn sie durfte nicht in den Lastwagen schauen. Sie wurden auch, bevor in die Leichen der Personen in die Krankenwagen transportiert wurden auf die Wache gebracht, denn die Polizisten dachte, dass nicht alle zuschauen müssten wie die Leichen in die Wagen transportiert wurden. Nachdem sie alles erklärt hatten gingen sie wieder zu dem Lastwagen. Die anderen Polizeibeamten forderten die Passagiere in die Streifenwagen zu steigen. Es wäre keine Ausstellung sagte einer kurz.
In der Wache wurde jeder einzeln abgefragt was passiert sei. Kassy wurde alleine hinein zum Mordkommissar Edogawa gelassen. Herr Edogawa war ein netter und sympathischer Mann, der Kinder sehr mochte. Er kam aus Osaka und lächelte die ganze Zeit. Als Kassy eintrat stand Herr Edogawa auf und begrüsste sie freundlich: „Hallo, willst du dich setzten?“ „Ja gerne.“ Kassy ging auf den Stuhl zu setzte sich. „Also meine kleine ich muss jetzt dieses Formular ausfüllen, ich werde dir also fragen stellen die du mir beantworten musst. Willst du das tun?“ Kassy nickte. „Gut, wie heisst du denn?“ „Kassy.“ „Kassy? Schreibt man mit y oder?“ wieder nickte sie „Kassy ein sehr schöner Name. Wie alt bist du denn?“ „ich bin Vier.“ „Vier? Bist aber schon ein grosses Mädchen. Was willst du denn werden wenn du einmal gross bist?“ „Steht diese Frage auf dem Formular?“ „Warum?“ „Weil das nichts mit dem Mord zu tun hat.“ „Bist ein schlaues Kind.“ „Ich hab mehr Agatha Christi gelesen als sie sich vorstellen können.“ „du liest schon Agatha Christi? Ist ja toll. Aber mich interessiert es. Sonst wir das ein bisschen langweilig mit diesen Fragen.“ Kassy lachte: „Ich will Detektiv werden.“ „Oh, wirst sicher ein toller Detektiv.“ Jetzt lachten beide. Wehrend Mrs. Davids fast verzweifelte. Sie wusste das Herr Edogawa ein Netter Mann war und doch war sie besorgt. Die Angst das sie ihre Tochter verliert wuchs in ihr immer schneller.