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Lovely1971
Guest
hi das war meine zweite Story ich hoffe sie gefällt euch!!!
Charmed- Zauberhafte Schwestern
„Ein Gefährlicher Wunsch“
Glücklich schlenderte Phoebe durch den Schulflur. Sie freute sich schon auf die bevorstehende Kunststunde. Alles ist normal, dachte sie. Obwohl, normal war ihr Leben eigentlich ganz und gar nicht. Denn sie und ihre beiden älteren Schwestern Prue und Piper waren Hexen. Und sie waren nicht nur irgendwelche Hexen, nein, die drei Halliwell- Schwestern waren die Zauberhaften. Alle drei besaßen sie magische Kräfte, mit denen sie gegen dunkle Mächte kämpfen mussten. Obwohl Phoebe sich mittlerweile mit ihrem Schicksal abgefunden hatte, und auch mittlerweile ziemlich glücklich war, eine Hexe zu sein, wäre sie irgendwie manchmal doch lieber eine ganz normale junge Frau, die wieder ins College geht.
Ein Schmerz an ihrem Arm riss Phoebe aus ihren Tagträumen. Erschrocken schaute sie sich um. Und da stand er! Der wohl bestaussehendste Mann von Amerika. Wow! Gegen diesen Mann ist Brad Pitt ein Niemand, dachte Phoebe. Der Junge Mann wurde ziemlich schnell ziemlich rot im Gesicht. „Entschuldigung, ich meine tut mir sehr Leid. Ich habe es wirklich eilig. Ich muss zur Kunststunde.“, stammelte der junge Mann verwirrt. Phoebe‘s Top mit dem super tiefen Ausschnitt hatte ihn wahrscheinlich total aus dem Konzept gebracht.
Der Tag wird ja immer besser, dachte sie. Jetzt ist der hübscheste Mann auch noch in meinem Kunstkurs.„Ist schon gut“, sagte Phoebe zuckersüß. „Ist ja nichts passiert. Sie müssen auch zur Kunststunde?“ „Ja, wie gesagt: ich bin neu hier.“, erwiderte der Mann. „Übrigens ich bin Bradley. Bradley Smith. Aber meine Freunde sagen Brad zu mir. Und noch mal es tut mir wirklich Leid Miss. . .“
„. . . Phoebe“, platzte sie heraus, während sie in Brad’s wunderschöne grüne Augen starrte. „Ich meine, ähm Halliwell, ich meine, Phoebe Halliwell. Aber sie können mich einfach. . .“
„. . . Phoebe nennen?“ fragte Bradley mit einem Lächeln.
Phoebe grinste verlegen. Am liebsten hätte sie sich mit ihrer Büchertasche gegen Stirn geschlagen, aber dann wäre sie bestimmt noch dümmer herüber gekommen. Ein atemberaubender Typ reicht, um mich in einen brabbelnden Vollidioten zu verwandeln, dachte sie. Muss ich dringend dran arbeiten. . .
„So“, sagte er. „Ich muss jetzt aber wirklich los. Sie wissen doch, Kunststunde. War nett Sie kennenzulernen, Phoebe.“ Mit diesen Worten drehte sich Bradley um und ging fort.
„Warten Sie, Bradley.“ Rief Phoebe ihm hinterher. „Bleiben Sie bitte stehen.“ Phoebe rannte mit ihrer Büchertasche Bradley hinterher. Er blieb stehen und schaute Phoebe verwirrt an. „Aber was ist denn Los, Phoebe?“, fragte er verdutzt. „Nichts weiter.“ Keuchte Phoebe. „Ich muss nur... auch zur Kunststunde.“, erwiderte sie.
Wieder schaute Bradley sie verwirrt an. „Das heißt, wir sind im demselben Kunstkurs?“ Phoebe nickte. „Wenn auch Sie Professor Winters haben, ja.“ Grinste sie. Bradley grinste. „Mensch habe ich heute ein Glück.“
Das Telefon klingelte. Verärgert schaute Prue von ihrem Kontaktbogen auf, den sie gerade überprüfte. Kann man denn nie in Ruhe arbeiten? Genervt nahm sie den Hörer ab. „415, Prue Halliwell hier, was kann ich für Sie tun?“ Die Verbindung war schlecht. Deswegen verstand Prue rein gar nichts davon, was der am anderen Ende der Leitung ihr mitteilen wollte. „Ähm, könnten Sie das bitte wiederholen? Die Verbindung ist sehr schlecht.“ Ein Knacken. Ein Rauschen und die Verbindung war unterbrochen. „Hallo?“ Prue starrte einen Moment lang verwundert auf den Hörer. Dann legte sie genervt auf. Kann man denn wirklich nie in Ruhe arbeiten? Sie wollte sich gerade wieder dem Kontaktbogen zuwenden, als das Telefon wieder klingelte. Genervt verdrehte Prue die Augen. Sie überlegte sich, einfach nicht ran zu gehen, aber sie tat es schließlich doch. „Ja?“ Wieder war ein Rauschen in der Leitung zu hören. Prue erwartete jeden Moment die Stimme ihrer Schwester Phoebe zu hören, die ihr wieder von einem Typen erzählen musste, der aussieht wie Brad Pitt. Doch nichts der gleichen geschah. Statt dessen war wieder ein Knacken in der Leitung zu vernehmen. Doch diesmal brach die Verbindung nicht ab, sondern Prue konnte ein leises Wimmern hören. „Hallo? Hallo wer ist da? Ist Ihnen etwas passiert?“, fragte Prue besorgt. Dann hörte sie eine leise weiblich klingende Stimme. „Hallo? Ich brauche Hilfe. Hilfe!“, wimmerte die junge Frau entsetzt, als sie auf einmal aufschrie und eine sehr düster klingende Stimme in den Hörer brüllte:“ Hören Sie zu. Die Frau hat sich verwählt! Und wehe Sie versuchen diesen Anruf zu verfolgen, dann werde ich Sie töten!“ Mit einem Knacken war die Verbindung unterbrochen. Prue war fassungslos. Was war dort passiert? Was ist mit der Frau passiert? Wurde sie etwa? Umgebracht! Und ich habe alles gehört? Entsetzt und völlig verwirrt wählte Prue die Nummer des P3‘s.
Grinsend saß Phoebe an ihrem Platz und verfolgte das Referat von Professor Winters. Sie hatte heute wirklich Glück. Bradley hatte sich sogar neben sie gesetzt. Sie schaute unauffällig zu ihm hinüber. Er grinste. Sie grinste zurück.
„Was meinen Sie dazu, Mrs. Halliwell?“, ertönte auf einmal Professor Winters Stimme. Erschrocken blickte Phoebe auf. „Bitte, wie?“, fragte sie verdutzt. Professor Winters schaut sie streng an. „Sie sollten ihre Zeit nicht damit verbringen, ihrem Nachbarn Mr. Smith zu reden, sondern um aufzupassen, damit sie den Kurs zumindest diesmal schaffen.“ Phoebe errötete. Musste Professor Winters unbedingt erwähnen, dass ich diesen Kurs nun schon zum zweiten Mal versuche? Sie hat mich vor Brad nun zum totalem Vollidioten gemacht. „Es... ähm.. tut mir Leid, Professor Winters. Wird.. ähm.. nicht wieder vorkommen.“, entschuldigte sie sich. Warum muss so etwas nur immer mir passieren? Prue passiert so etwas nie. Sie hat immer Glück. Sauer hörte Phoebe weiter dem Referat zu. Während Bradley grinste.
Na, warte, du kleine Hexe. Dich kriege ich noch weich, dachte er und seine Augen blitzten auf. Er freute sich schon darauf, die Halliwell Schwestern endlich tot zu sehen. Aber am schwersten wird die älteste zu töten sein, das wusste er bereits. Sie war stark, vielleicht sogar zu stark. Aber er wollte nichts unversucht lassen, um es ihm recht zu machen.
Piper beugte sich genervt über die Rechnungen des P3. Wie sollte sie das bloß an einem Nachmittag schaffen? Das Telefon klingelte. Genervt schaute sie auf. Wer war das denn schon wieder? So werde ich wirklich nicht fertig. Genervt nahm sie ab. „Ja?“. „Piper? Ich muss dir unbedingt etwas erzählen. Es ist total wichtig.“, tönte Prue’s Stimme aus dem Apparat. Sie klang sehr aufgeregt. „Hat das nicht noch Zeit, Prue? Ich muss noch arbeiten. Die Rechnungen müssen noch heute fertig werden.“ „Nein, Piper. Es ist wirklich wichtig. In einer halben Stunde auf dem Dachboden. Hab dich lieb.“ Das Gespräch endete.
Erbost legte Piper auf. Ich werde tatsächlich heute nicht mehr fertig. Anderseits wenn Pure sagte es ist wichtig. Ist es meistens ein Dämon. Na dann los. Als Hexe müsste man wirklich ewig Zeit haben um alle Dämonen zu vernichten.
Schnell legte Piper die Rechnungen beiseite, warf sich ihre Jacke über und eilte zum Ausgang ihres Clubs. Sie stieg in ihr Auto und fuhr auf dem schnellsten Weg zu Halliwell Manor.
Charmed- Zauberhafte Schwestern
„Ein Gefährlicher Wunsch“
Glücklich schlenderte Phoebe durch den Schulflur. Sie freute sich schon auf die bevorstehende Kunststunde. Alles ist normal, dachte sie. Obwohl, normal war ihr Leben eigentlich ganz und gar nicht. Denn sie und ihre beiden älteren Schwestern Prue und Piper waren Hexen. Und sie waren nicht nur irgendwelche Hexen, nein, die drei Halliwell- Schwestern waren die Zauberhaften. Alle drei besaßen sie magische Kräfte, mit denen sie gegen dunkle Mächte kämpfen mussten. Obwohl Phoebe sich mittlerweile mit ihrem Schicksal abgefunden hatte, und auch mittlerweile ziemlich glücklich war, eine Hexe zu sein, wäre sie irgendwie manchmal doch lieber eine ganz normale junge Frau, die wieder ins College geht.
Ein Schmerz an ihrem Arm riss Phoebe aus ihren Tagträumen. Erschrocken schaute sie sich um. Und da stand er! Der wohl bestaussehendste Mann von Amerika. Wow! Gegen diesen Mann ist Brad Pitt ein Niemand, dachte Phoebe. Der Junge Mann wurde ziemlich schnell ziemlich rot im Gesicht. „Entschuldigung, ich meine tut mir sehr Leid. Ich habe es wirklich eilig. Ich muss zur Kunststunde.“, stammelte der junge Mann verwirrt. Phoebe‘s Top mit dem super tiefen Ausschnitt hatte ihn wahrscheinlich total aus dem Konzept gebracht.
Der Tag wird ja immer besser, dachte sie. Jetzt ist der hübscheste Mann auch noch in meinem Kunstkurs.„Ist schon gut“, sagte Phoebe zuckersüß. „Ist ja nichts passiert. Sie müssen auch zur Kunststunde?“ „Ja, wie gesagt: ich bin neu hier.“, erwiderte der Mann. „Übrigens ich bin Bradley. Bradley Smith. Aber meine Freunde sagen Brad zu mir. Und noch mal es tut mir wirklich Leid Miss. . .“
„. . . Phoebe“, platzte sie heraus, während sie in Brad’s wunderschöne grüne Augen starrte. „Ich meine, ähm Halliwell, ich meine, Phoebe Halliwell. Aber sie können mich einfach. . .“
„. . . Phoebe nennen?“ fragte Bradley mit einem Lächeln.
Phoebe grinste verlegen. Am liebsten hätte sie sich mit ihrer Büchertasche gegen Stirn geschlagen, aber dann wäre sie bestimmt noch dümmer herüber gekommen. Ein atemberaubender Typ reicht, um mich in einen brabbelnden Vollidioten zu verwandeln, dachte sie. Muss ich dringend dran arbeiten. . .
„So“, sagte er. „Ich muss jetzt aber wirklich los. Sie wissen doch, Kunststunde. War nett Sie kennenzulernen, Phoebe.“ Mit diesen Worten drehte sich Bradley um und ging fort.
„Warten Sie, Bradley.“ Rief Phoebe ihm hinterher. „Bleiben Sie bitte stehen.“ Phoebe rannte mit ihrer Büchertasche Bradley hinterher. Er blieb stehen und schaute Phoebe verwirrt an. „Aber was ist denn Los, Phoebe?“, fragte er verdutzt. „Nichts weiter.“ Keuchte Phoebe. „Ich muss nur... auch zur Kunststunde.“, erwiderte sie.
Wieder schaute Bradley sie verwirrt an. „Das heißt, wir sind im demselben Kunstkurs?“ Phoebe nickte. „Wenn auch Sie Professor Winters haben, ja.“ Grinste sie. Bradley grinste. „Mensch habe ich heute ein Glück.“
Das Telefon klingelte. Verärgert schaute Prue von ihrem Kontaktbogen auf, den sie gerade überprüfte. Kann man denn nie in Ruhe arbeiten? Genervt nahm sie den Hörer ab. „415, Prue Halliwell hier, was kann ich für Sie tun?“ Die Verbindung war schlecht. Deswegen verstand Prue rein gar nichts davon, was der am anderen Ende der Leitung ihr mitteilen wollte. „Ähm, könnten Sie das bitte wiederholen? Die Verbindung ist sehr schlecht.“ Ein Knacken. Ein Rauschen und die Verbindung war unterbrochen. „Hallo?“ Prue starrte einen Moment lang verwundert auf den Hörer. Dann legte sie genervt auf. Kann man denn wirklich nie in Ruhe arbeiten? Sie wollte sich gerade wieder dem Kontaktbogen zuwenden, als das Telefon wieder klingelte. Genervt verdrehte Prue die Augen. Sie überlegte sich, einfach nicht ran zu gehen, aber sie tat es schließlich doch. „Ja?“ Wieder war ein Rauschen in der Leitung zu hören. Prue erwartete jeden Moment die Stimme ihrer Schwester Phoebe zu hören, die ihr wieder von einem Typen erzählen musste, der aussieht wie Brad Pitt. Doch nichts der gleichen geschah. Statt dessen war wieder ein Knacken in der Leitung zu vernehmen. Doch diesmal brach die Verbindung nicht ab, sondern Prue konnte ein leises Wimmern hören. „Hallo? Hallo wer ist da? Ist Ihnen etwas passiert?“, fragte Prue besorgt. Dann hörte sie eine leise weiblich klingende Stimme. „Hallo? Ich brauche Hilfe. Hilfe!“, wimmerte die junge Frau entsetzt, als sie auf einmal aufschrie und eine sehr düster klingende Stimme in den Hörer brüllte:“ Hören Sie zu. Die Frau hat sich verwählt! Und wehe Sie versuchen diesen Anruf zu verfolgen, dann werde ich Sie töten!“ Mit einem Knacken war die Verbindung unterbrochen. Prue war fassungslos. Was war dort passiert? Was ist mit der Frau passiert? Wurde sie etwa? Umgebracht! Und ich habe alles gehört? Entsetzt und völlig verwirrt wählte Prue die Nummer des P3‘s.
Grinsend saß Phoebe an ihrem Platz und verfolgte das Referat von Professor Winters. Sie hatte heute wirklich Glück. Bradley hatte sich sogar neben sie gesetzt. Sie schaute unauffällig zu ihm hinüber. Er grinste. Sie grinste zurück.
„Was meinen Sie dazu, Mrs. Halliwell?“, ertönte auf einmal Professor Winters Stimme. Erschrocken blickte Phoebe auf. „Bitte, wie?“, fragte sie verdutzt. Professor Winters schaut sie streng an. „Sie sollten ihre Zeit nicht damit verbringen, ihrem Nachbarn Mr. Smith zu reden, sondern um aufzupassen, damit sie den Kurs zumindest diesmal schaffen.“ Phoebe errötete. Musste Professor Winters unbedingt erwähnen, dass ich diesen Kurs nun schon zum zweiten Mal versuche? Sie hat mich vor Brad nun zum totalem Vollidioten gemacht. „Es... ähm.. tut mir Leid, Professor Winters. Wird.. ähm.. nicht wieder vorkommen.“, entschuldigte sie sich. Warum muss so etwas nur immer mir passieren? Prue passiert so etwas nie. Sie hat immer Glück. Sauer hörte Phoebe weiter dem Referat zu. Während Bradley grinste.
Na, warte, du kleine Hexe. Dich kriege ich noch weich, dachte er und seine Augen blitzten auf. Er freute sich schon darauf, die Halliwell Schwestern endlich tot zu sehen. Aber am schwersten wird die älteste zu töten sein, das wusste er bereits. Sie war stark, vielleicht sogar zu stark. Aber er wollte nichts unversucht lassen, um es ihm recht zu machen.
Piper beugte sich genervt über die Rechnungen des P3. Wie sollte sie das bloß an einem Nachmittag schaffen? Das Telefon klingelte. Genervt schaute sie auf. Wer war das denn schon wieder? So werde ich wirklich nicht fertig. Genervt nahm sie ab. „Ja?“. „Piper? Ich muss dir unbedingt etwas erzählen. Es ist total wichtig.“, tönte Prue’s Stimme aus dem Apparat. Sie klang sehr aufgeregt. „Hat das nicht noch Zeit, Prue? Ich muss noch arbeiten. Die Rechnungen müssen noch heute fertig werden.“ „Nein, Piper. Es ist wirklich wichtig. In einer halben Stunde auf dem Dachboden. Hab dich lieb.“ Das Gespräch endete.
Erbost legte Piper auf. Ich werde tatsächlich heute nicht mehr fertig. Anderseits wenn Pure sagte es ist wichtig. Ist es meistens ein Dämon. Na dann los. Als Hexe müsste man wirklich ewig Zeit haben um alle Dämonen zu vernichten.
Schnell legte Piper die Rechnungen beiseite, warf sich ihre Jacke über und eilte zum Ausgang ihres Clubs. Sie stieg in ihr Auto und fuhr auf dem schnellsten Weg zu Halliwell Manor.