Lauren
5.000er-Club
1x02 - Kein Blick zurück
Die Geschichte geht weiter mit dem zweiten Teil des Piloten. Die Storylines der bereits vorgestellten Charaktere werden weitergeführt und neue Gesichter und Namen tauchen auf.
Obwohl Claire nicht als Freak gelten will, rettet sie einen Mann aus einem brennenden Gebäude und übersteht das Ganze aufgrund ihrer Fähigkeit natürlich ohne einen einzigen Kratzer. Die Lorbeeren für diese Heldentat sackt jedoch jemand anderes ein.
Nikis Selbstfindungs- oder besser gesagt Fähigkeitfindungs-Trip wird weitergeführt, aber trotzdem ist im Gegensatz zu den anderen Heroes noch immer vollkommen unklar, welche Besonderheit sie durch die Evolution verliehen bekam.
Das neue Gesicht unter den Heroes ist Matt Parkman, ein Polizist des LA.P.D., der an einem Mordschauplatz plötzlich als einziger die verzweifelten Gedanken des kleines Mädchens Molly Walker hören kann, das sich versteckt hat, während ihre Eltern auf brutalste Weise ermordet wurden. Doch wie soll er das seinen Kollegen und Vorgesetzten erklären ohne für verrückt erklärt zu werden?
Weiters wird uns in dieser Episode zum ersten Mal der Name Sylar unter die Nase gerieben, der schnell in Verbindung mit dem grausamen Mord gebracht werden kann. Aber wie kann man ihn stoppen?
Die Stärken dieser Folge liegen jedoch eindeutig in ihrem Ende, das auf jeden Fall als großer Bang! gesehen werden kann.
Da Nathan seinem Bruder Peter noch immer nicht glauben will, dass er fliegen könne, will er es ihm auf drastische Weise beweisen – er springt von einem Hochhaus. Der Versuch geht zwar gänzlich schief, allerdings wird plötzlich klar, wer denn nun fliegen kann: Nathan.
Claire´s Vater, der mysteriöse Mann mit der Hornbrille, findet das Tape auf dem sich seine Tochter mehrere Meter in die Tiefe stürzt und dabei vollkommen unversehrt bleibt. Was wird das für Konsequenzen für die Familie Bennet und vor allem für Claire haben?
Die größte Überraschung bietet in dieser Folge jedoch Hiro. Sein Versuch das Raum/Zeit – Kontinuum zu beherrschen ist geglückt, jedoch ist das Bild, welches sich im eröffnet gar kein fröhliches, denn plötzlich wird er Zeuge, wie NY durch eine Explosion in Schutt und Asche gelegt wird – genau was Isaac Mendez bereits auf seinem Fußboden gemalt hat.
Wie fandet ihr die Folge? War der Cliffhanger am Ende effektiv genug, um euch Lust auf mehr zu machen? Was denkt ihr wird mit all diesen Charakteren geschehen? Hier könnt ihr nach Lust und Laune diskutieren und spekulieren!