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::Cat genießt Seans Berührungen, seine Hände auf ihrem Körper und seine wundervollen Küsse. Die Sonne schien in ihren Rücken und für einen Moment schien ihr alles so unwirklich, so schön war es. Für einen Moment wünscht sie sich zurück in ihr Zimmer, wo sie ungestört und nicht in der Öffentlichkeit waren, aber der Augenblick war einfach viel zu schön und so schiebt sie auch diesen Gedanken beiseite.

Als Sean sich langsam von ihr löst, öffnet Cat fast widerwillig ihre Augen und sieht ihn leicht fragend an. Er schien irgendetwas auf dem Herzen zu haben und sie wollte wissen, was das war.

Als Sean ihr dann seinen Vorschlag unterbreitet und sie bittet, mit ihm zusammenzuziehen, gefrieren ihre Gesichtszüge für einige Momente, während ihre Gedanken zu rasen beginnen.

Wäre sie ein normaler Mensch gewesen, sie hätte ihn umarmt, geküsst und aus vollem Herzen ja gesagt. So aber war das erste Bild, das sie vor sich hatte ihre Schwester Caren, die ihr einen fürchterlichen Vortrag über Einheit und die Macht der Drei hielt, nachdem sie ihr von ihrem Umzug berichtet hatte. Diesem Hirngespinst folgte ein Bild von ihr in Seans Wohnung, als ein Dämon auftauchte. Und Sean bekam alles mit, wodurch eine große Gefahr für ihn entstand, getötet zu werden...::


Ich kann es auch nicht ertragen, ohne dich zu sein...


::meint sie leise. Kaum lauter als ein zartes Flüstern.

Doch in ihren Augen spiegelt sich die Trauer wieder, die sie im Inneren empfindet. Sie wünschte es sich so sehr: mit Sean zusammenziehen, ein völlig normales Leben zu führen... Sie konnte das, was sie über ihre Eltern erfahren hatte, nun voll und ganz verstehen; weshalb Piper sich immer gewünscht hatte, völlig normal zu sein und mit Leo und ihren Töchtern ein ganz normales Leben zu führen::


Ich wünsche mir das so sehr, Sean, aber ich kann das nicht.


::erklärt sie dann niedergeschlagen und senkt schuldbewusst den Kopf. Er musste glauben, dass ihr nichts an ihm lag, aber das stimmte nicht. Ganz und gar nicht::


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