::Cat sieht zu Boden, als Sean sie nicht einmal anhören will und alles, was sie gerade gesagt hat, mit einem Satz vom Tisch fegt. Ihre Tränen kämpft sie verbissen zurück, denn das konnte sie gerade jetzt überhaupt nicht brauchen.
Doch sie war nicht nur traurig über die Tatsache, dass Sean anscheinend überhaupt nicht mit der Situation klar kam und sie im Moment am liebsten hinaus werfen würde, sondern sie war so unglaublich wütend wegen Ryan, dass sie es selbst kaum noch kontrollieren konnte. Wenn sie gekonnt hätte, hätte sie ihn auf der Stelle umgebracht und kurz flackert ihr Blick zu dem Dämon, bevor sie wieder zu Sean sieht.
Sie muss sich konzentrieren, um ruhig zu bleiben::
Sean, ich habe mit ihm nichts zu klären. Ich fürchte nur, dass du ihn völlig missverstehst. Du darfst ihm nicht glauben. Er ist böse, er will doch nur, dass du mir nicht vertraust, aber dafür gibt es keinen Grund...
::beginnt sie, doch sie spürt schon, dass in ihr die Gefühle überkochten. Sie wusste, dass sie dann immer Probleme mit ihren Kräften bekam, aber sie konnte ihre Gefühle jetzt nicht unter Kontrolle bringen. Nicht, solange Ryan hier war und Sean so reagierte.
Und bevor sie weiter über diese idiotische Situation nachdenken kann, fliegt plötzlich der Inhalt des Regals, an das Sean sich lehnt, mit einem lauten Krachen auf den Boden und Cat springt entsetzt zur Seite.
Das war jetzt wirklich genau das richtige gewesen, was passieren hatte können::