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Fan fiction inspiriert von the Tribe

Ratte

500er-Club
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27 März 2006
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In meiner Fantasie
Die Welt Ohne Erwachsene

Alicia war gerade 14 und ein durchschnittliches Mädchen mit langen dunklen Haaren und graublauen Augen, als das Abenteuer begann.

Es war ein ganz normaler morgen, so dachte Alicia jedenfalls. Doch als sie an diesem Morgen aufwachte war auf den Straßen die Hölle los. Sie sah nach draußen und da waren Kinder und Jugendliche die Johlten , schrien und einige weinten sogar.

Alicia ging nach unten und erwartete das dort ihr Stiefvater saß wie gewöhnlich denn ihre Eltern waren geschieden und ihre Mutter verstorben seitdem lebte sie bei ihrem Stiefvater.

Leise schlich sie sich nach draußen immernoch war dort so einiges los und doch ging Alicia Richtung Schule auf dem Weg dorthin begegnete sie einem Jungen, er war etwa 10, der ganz fürchterlich heulte.

tröstend klopfte sie ihm auf die Schulter und fragte dann was eigentlich los sei. "Na hast du es noch nicht bemerkt alle Erwachsenen sind über Nacht verschwunden auch meine Mama und mein Papa."

erstaunt riss Alicia die Augen auf sollte das wirklich wahr sein?





hoffe der Anfang gefällt euch warte auf Komentare von euch.
 
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AW: Fan fiction inspiriert von the Tribe

Also ich finde den Anfang schon mal nicht schlecht. Bin schon gespannt wie es weitergeht :D

grüßle Sandy :hase:
 
AW: Fan fiction inspiriert von the Tribe

Ohne ein weiteres wort drehte sich Alicia auf dem Absatz rum und lief wieder Richtung nachhause. Sie wollte unbedingt wissen ob es stimmte was der Junge gesagt hatte.

Sie stürmte zu ihrer Haustür hinein und rief nach ihrem Stiefvater und sucht in jedem Raum doch er war einfach weg verschwunden so wie der Junge gesagt hatte.

Alicia sprang in die Luft und jauchzte vor Freude. denn ihr Stiefvater hatte sie immer nur rumgeschubst und sie nie etwas tun lassen was sie wollte.

Alicia fackelte nicht lange und beschloß jetzt fang ich ein neues Leben an.
Sie nahm einen Rucksack und packte nur das nötigste ein. Und dann lief sie los nur weg von hier, denn Freunde hatte sie hier eh keine gehabt.

Sie lief bis sie die Stadt verlassen hatte, weit hatte sie es nicht denn sie lebte am Stadtrand. Sie kam auf eine große Wiese dort ließ sie sich nieder und aß ein Brot was sie sich vorhin noch schnell geschmiert hatte.

Alicia starrte in denn Himmel und fing an zu träumen, wie schön das Leben ohne Erwachsene sein könnte. Über dem Träumen fiel ihr ein das ihr ihr jetziger Name noch nie so richtig gefallen hatte und wenn es keine Erwachsenen mehr gab gab es auch keine Regeln mehr.

Also konnte sie sich einfach einen Namen geben der ihr selbst gefiel. Sie brauchte nicht lange nachdenken sie wusste es bereits, darum benannte sie sich nach ihrem Lieblingstier.

Dann rief sie laut in die welt hinaus:" Ab heute gibt es keine Alicia Müller mehr, ab heute heiße ich Ratte einfach nur Ratte."
 
AW: Fan fiction inspiriert von the Tribe

Ich muss ganz ehrlich mal meine Kritik los werden. ;)

- Es fehlten nun mindestens 20 Kommata. Dadurch wird das Lesen wirklich sehr anstrengend.
- Rechtschreibfehler, sowie Groß- und Kleinschreibung sind auch ein wenig vorhanden.
- Du beschreibst viel zu wenig Details. Ich kann mir weder Alicia vorstellen, noch wie ihre ganze Umgebung aussieht. Und gerade eben kam erst die Nachricht, dass die Erwachsenen verschwunden sind, da sitzt sie auch schon auf der Wiese. Ist im nächsten Post deine Geschichte schon zuende? :/ Das wäre doch sehr schade.
- Du solltest auch weniger Absätze machen. Absätze gehören nur dann in eine Geschichte, wenn du z.B. in eine andere Szene wechselst. Eben dann, wenn sie Sinn machen. ;)

Wenn du all dies befolgen würdest, auch wenn man natürlich nicht jedes Komma richtig setzten kann, wäre die Geschichte schon um einiges besser. ;)

Ich hab mir auch noch mal den schlimmsten Satz heraus genommen:
Sie stürmte zu ihrer Haustür hinein und rief nach ihrem Stiefvater und sucht in jedem Raum doch er war einfach weg verschwunden so wie der Junge gesagt hatte.

Richtig wäre doch:

Sie stürmte zu ihrer Haustür hinein, rief nach ihrem Stiefvater und suchte in jedem Raum. Doch er war einfach weg, verschwunden, so wie der Junge es gesagt hatte.

Vielleicht beachtest du ja ein wenig davon in deinem nächsten Teil der Geschichte. Man kann nicht alles perfekt machen, aber mit ein wenig mehr Mühe würde deine Geschichte um Einiges attraktiver werden. :)
 
AW: Fan fiction inspiriert von the Tribe

Also bei den meisten Punkten von Amber muss ich ihr zustimmen. Wenn du auf die Hinweise etwas achtest, wird deine FF wesentlich einfach zu lesen und auch von der Qualität her viel besser.

aber dennoch find ich sie toll und freu mich schon wieder auf die fortsetzung...

glg Sandy
 
AW: Fan fiction inspiriert von the Tribe

Ok ich werde es versuchen ich hoffe ich kann es auch entsprechend umsetzen.




Ratte sprang nach dieser kurzen Pause auf und beschloß in Richtung des Nadelwaldes zu gehen, den sie in weiter ferne am ende der riesigen Wiese sah ,auf der sie jetzt stand. Sie packte ihre Sachen und schlenderte durch das hohe Gras. Die Bienen summten und Schmetterlinge flogen umher hier war nichts zu spüren von dem Chaos was nicht weit von hier, in der Stadt herrschte.

Eine ganze weile später kam sie an den Rand des Waldes den sie von weiten gesehen hatte ,doch nun war sie sich nicht mehr so sicher ob sie da wirklich durchgehen wollte, denn aus der Ferne hatte er nicht so dunkel und bedrohlich ausgesehen. Doch jetzt stand sie davor und die Riesigen Bäume, die so dicht wuchsen das man kaum drei meter hineinsehen konnte ,schreckte Ratte ab. Auch die dichten Sträucher ,die teilweise mit Stacheln besetzt waren ,sahen nicht gerade vertauenserweckend aus. Also ging sie lieber am Waldrand entlang.

Die Mittagssonne prasselte von oben herab, als Ratte an einen Kleinen Fluß kam der aus dem Wald heraus floß, geradewegs in die weite Landschaft. Ratte staunte wie klar dieser kleine Fluß doch war, sie konnte jeden kleinen Kiesel sehen , der auf dem Grund lag.

Ratte ließ sich nieder, zog ihre Turnschuhe und ihre blau gestreiften Strümpfe aus. Dann krempelte sie ihre Jeans bis zum Knie hoch und liess ihre Füße in das kühle Wasser hängen. Sie griff sich aus ihrem Rucksack ein Stück Käse und ein Brötchen und fing an, abwechselnd in Käse und Brötchen zu beißen.Sie schaute in die ferne und fing an zu träumen, von ihrem neuen Leben und das jetzt alles besser werden würde.

Weit in der Ferne sah sie ein kleines Haus, es lag genau am Fluß soweit Ratte das beurteilen konnte. Sie war neugierig und so ging sie auf das angebliche Häuschen zu. Nach kurzer Zeit jedoch merkte Ratte das sie sich getäuscht hatte, denn umso näher sie kam, umso deutlicher konnte sie erkennen das es sich bei dem Gebäude um eine alte Mühle handelte.
 
AW: Fan fiction inspiriert von the Tribe

Als Ratte dann vor der Mühle stand war diese keineswegs klein ,nein sie empfand sie eher als riesig. Die Mühle war komplett aus Holz und hatte riesengroße dunkle Flügel. Ratte ging einmal um das ganze Gebäude herum und rief dabei:" Hallo ist hier jemand irgendjemand?" Doch nichts geschah, und niemand Antwortete ihr. Als Ratte wieder an der Vorderseite angekommen war bemerkte sie das es langsam zu dämmern begann und so beschloß sie, die Nacht in dieser Mühle zu verbringen, vorausgesetzt sie kam hinein. Ratte versuchte die kleine, gelblich lackierte Haustür aufzudrücken und tatsächlich es gelang, und sie konnte eintreten.

Drinnen war es düster und staubig, und überall hingen Spinnenweben. Es sah so aus als ob diese Mühle schon lange nicht mehr genutzt wurden war. Ratte war etwas mulmig zumute, doch das hielt sie nicht davon ab die restliche Mühle zu erkunden. Als Ratte ihren Rundgang beendet hatte, stellte sie fest das die Mühle aus drei großen Räumen Bestand. Das unterste Geschoß, dort wo sie zur Tür hineingekommen war, stand voll mit Säcken, wo jedoch nichts brauchbares mehr drin gewesen war. Das Geschoss obendrüber bestand aus zwei abgeteilten Räumen. Wovon der eine wohl eher zum einnehmen der Mahlzeiten gedacht war, denn es stand nur ein alter Tisch und ein Paar Holzhocker darin. In dem letzten Raum war ein altes Bett, welches völlig verstaubt und auch teillweise schon kaputt war. Doch Ratte beschloß, trozdem ihr das alles nicht geheuer war, die Nacht hier zu verbringen.

Sie ging also in das Zimmer mit dem Bett und öffnete das kleine Fenster in diesem Zimmer. Danach klopfte sie mit den Händen so lange auf Zudecke, Kissen und die Matratze bis der gröbste Staub und Dreck beseitigt war. Sie ließ noch den Staub aus dem Zimmer ziehen bevor sie das fenster wieder schloß. dann nahm sie ein kleines Schränkchen welches in der Ecke stand und verbarikadierte damit die Tür. Nun konnte sie sich beruhigt hinlegen und schlafen, so dachte Ratte zumindest.

Doch mitten in der Nacht wurde sie von einem lauten scheppern geweckt. Ratte schreckte hoch und saß nun kerzengerade im Bett. Sie wagte nichts zu sagen und atmete nur ganz flach, kaum hörbar. Sie lauschte denn jetzt war es wieder still. Nach einer weile fragte sie sich ob es nur der Wind gewesen war, oder ob sie nur geträumt hatte. Doch leider nicht, denn nach kurzer Zeit war das Knarzen der Dielen zu hören die in diesem Gebäude sehr alt waren. Ratte hielt den Atem an. Doch Schuhe waren keine zu hören, ob derjenige wohl barfuß lief? Oder war es gar ein Geist? Ratte schüttelte leicht den Kopf über ihre eigene Dummheit, denn Geister gab es doch gar nicht. Ein dumpfer Schlag, Ratte blieb fast das Herz stehen, doch dann Stille, kein Laut war mehr zu hören, solange Ratte auch horchte.

Nach einiger Zeit, Ratte wusste nicht wie spät es war da sie keine Uhr mithatte, knipste sie ihre Taschenlampe an und leuchtete durch den Raum hier war nichts zu sehen. Mutig stieg sie aus dem Bet und schlich sich so leise es ging zur Tür. Sie horchte wieder doch nichts war zu hören. Ganz vorsichtig räumte sie das Schränkchen beiseite, welches vor der Tür stand.

Ganz behutsam öffnete sie die Tür, wobei sie jedoch ein leises knarren nicht verhindern konnte. Sie blieb stehen und horchte wieder, sie leuchtete in den Raum doch nichts war zu sehen. Auf einmal sah sie,aus den Augenwinkeln, wie sich eine schwarze Gestalt vom Dach auf sie herabstürzte.Sie wollte schreien doch ihre Stimme versagte. Sie zuckte zusammen, machte einen Schritt rückwärts und fiel nach hinten. Sie schlug die Arme über ihr Gesicht und befürchtete das Schlimmste. Ratte merkte wie etwas auf ihrem Brustkorb landete doch mehr passierte nicht. Langsam nahm Ratte die Arme von ihrem Gesicht und das saß auf ihrem Brustkorb ein großer, fetter, schwarzer Kater und sah sie aus seinen leuchtend grünen Augen an. Ratte atmete tief ein und wieder aus. Da hatte sie ihren Übeltäter, und eigentlich, fand Ratte, ihn sehr niedlich. Sie ging wieder in Richtung Bett, der Kater folgte ihr. Als Ratte sich ins Bett legte legte sich der Kater neben ihren Kopf, auf das Kissen und so schliefen sie gemeinsam ein.
 
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Ok gab zwar kein FB aber ich schreib trotzdem mal weiter.



Als Ratte am nächsten Morgen erwachte musste sie sich erstmal umsehen, bevor sie sich erinnerte wo sie überhaupt war. Auf dem Bett lag immernoch friedlich schlummernd der dicke schwarze Kater den sie vergangene Nacht für einen Einbrecher gehalten hatte. Sie stand auf und wollte die Mühle verlassen doch der Kater war schon auf und ihr auf die Schulter gesprungen. Ratte erschrack zwar kurz aber dann sagte sie zu dem Kater:" Na mein schöner willst du mich mich etwa begleiten?" Der Kater mauzte kurz was Ratte als ja deutete.

Draußen schien die Sonne und Ratte sah sich nach allen Seiten um doch überall war nur weites Land und es würde ein langer Fußmarsch werden bis zur nächten Stadt. Doch Ratte erinnerte sich gestern eine große Zinkwanne gesehen zu haben die hinter der Mühle stand.

Und Tatsächlich sie sah die silberne Zinkwanne die noch voll tauglich erschien und scheppte zuerst das wenige dreckwasser darin, raus und zog sie dann in Richtung des Flußes. Die Wanne war sehr schwer und immer wieder setzte Ratte ab weil sie nicht die Kraft hatte. In der hälfte des Weges zweifelte Ratte ob sie es überhaupt schaffen könne doch sie biss die Zähne zusammen und zog weiter Meter um Meter. Als Sie das ufer fast erreicht hatte lief sie nocheinmal in die Mühle und suchte sich einen langen Stabilen Stiel den sie von einem Besen abmontiert hatte und lief damit zurück.

Sie schob die Wanne noch ein paar zentimeter ins Wasser, warf dann ihren Rucksack hinein wobei die Wanne hin und her schwankte und zum Schluß stieg sie selbst ganz vorsichtig hinein. Der Kater blieb dort wo er war und so sagte Ratte zu ihm:“ bist wohl Wasserscheu? dann trennen sich hier unsere Wege.“ Sie stieß sich mit dem Holzstab vom Ufer ab und lenkte die Wanne so in die Mitte des Flußes.

Der fluß floß nicht schnell und so kam Ratte nur langsam voran jedoch schneller als wenn sie gelaufen wäre. Die Landschaft zog an ihr vorbei und sie fuhr mit ihrer Wanne, nach einer Weile sogar durch einen kleinen Wald. Als die Sonne am höchsten stand genehmigte sie sich ein Brot. und legte sich dann mit angezogenen Beinen nach hinten und beobactete die Wolken wie sie von dannen zogen. Langsam fielen ihr die Augen zu und sie döste weg.


hoffe euch gefällt dieser Teil wieder freue mich natürlich über FB
 
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natürlich gefällt mir die story.

Anfangs hab ich noch sehr gezweifelt. Aber jetzt ist sie richtig gut geworden. Die Handlung ist einfach super. Eine richtige Abenteuergeschichte mit Spannung und ein bisschen Märchenhaftes.

Die Situation in der Mühle war richtig aufregend und die Sache mit der Wanne, dem Kater und dem Fluss ist irgendwie romantisch, verträumt und einfach shcön....

schnell weiter schreiben...

grüßle Sandy^^
 
AW: Fan fiction inspiriert von the Tribe

Ratte erwachte durch ein kurzes ruckeln. Sie war auf grund gelaufen denn hier war der Fluß einfach viel zu flach. Eine Stadt türmte sich zu beiden Seiten des Flußes auf. Ratte stieg aus und nahm ihren Rucksack aus der Zinkwanne. Sie ging mutig auf die großen Häuser zu, die sie vor sich sah.

Die Straßen waren ruhig, zu ruhig wie Ratte fand doch sie ging mutig weiter. Jeder ihrer Schritte hallte von den Hochhäusern wieder. Die Gebäude waren allesamt grau und die meisten hatten geschwärzte Scheiben. Schritt um Schritt wagte sie sich vorwärts bis sie in eine kleinere Straße einbog, wo ein paar kleine Geschäfte standen. Doch bei den ersten beiden Geschäften waren alle Scheiben eingeworfen und es sah nicht sehr sicher aus. Am Ende der Straße war eine kleine Metalltür die zu einer großen Fabrik gehörte. Ratte klinkte und tatsächlich die Tür bewegte sich , wenn auch nur sehr schwer.

Drinnen war Ratte zuerst wie blind, doch nach ein paar mal blinzeln sah sie große Maschienen die Stoffballen aufgerollt hatten und überall lagen Stoffreste und riesige Ballen verschiedenster färbungen. Ganz hinten war eine Tür doch als Ratte sie öffnen wollte, ging diese nicht auf, verschlossen. Darum rollte Ratte einen schweren Ballen gegen die Tür von wo sie gekommen war, denn diese ging nach innen auf und würde so wenigsten ein wenig schutz bieten.

In einer Ecke baute sich Ratte mit Ballen und Stoffresten eine Art Bett und wollte sich hinlegen. Doch als Sie gerade die Augen geschlossen ging es auf den Straßen richtig los. Zuerst ertönte ein Jaulen in das andere miteinstimmten, es waren die Wulfs die eine gefährliche Bande in dieser Stadt darstellte. Der Anführer der Wulfs war ein großer bulliger Typ der sich Worf nannte doch im Hintergrund zog ein anderer die Fäden nämlich sein Bruder, ein schmächtiger Typ, der als es noch Strom gab, verrückt nach Pc spielen war. Doch die Gegenspieler dieser Bande waren auch um diese Zeit unterwegs. Sie nannten sich selbst Vampires und sie hatten eine Anführerin. Diese hatte sich selbst zur dunklen Mutter erklärt, und war einmal ein zurückgezogenes und etwas verrücktes Mädel gewesen.

Diese zwei Banden waren seit dem verschwinden der Erwachsenen verfeindet und immer nur Nachts unterwegs. In dieser Nacht Trieben sie es besonders bunt und Ratte verkroch sich darum in die hinterste Ecke und hoffte sie würde nicht entdeckt werden. Sie zitterte am ganzen Körper und hoffte das es bald vorbei sein würde und diese wilden da draußen sie nicht bemerken würden. Viele Minuten vergingen bis sich der Lärm endlich entfernte und Ratte ein wenig aufatmete. Doch gerade in diesem Moment Krachte es, Ratte zuckte zusammen und hielt die Hände über den Kopf. Ein Stein war durch die Scheibe geflogen und ein lautes kichern ertönte von draußen doch dann entfernten sich Schritte und kurz danach atmete Ratte tief durch. Die restliche Nacht blieb ruhig und als der Morgen graute döste Ratte leicht ein.
 
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ich sag nur WOW. Finde deine Story immer noch toll. Freu mich schon wieder auf den neuen Teil.

LG Sandy :hase:
 
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Ich hab mir die Story gerade durchgelesen und finde sie auch total schön.
Bin schon gespannt wie es weitergeht :rofl:
 
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