AW: FanFiction - Wettbewerb
Ugh, dafür, dass ich als erste poste, müsste ich eigentlich irgendwas bekommen xD
(argh, irgendwas hat die Schrift meiner Geschichte schwarz gemacht. Jetzt kann man sie auf helleren Styles nicht mehr lesen, aber ich kanns nicht anders machen :/)
Fandom: Bones - Die Knochenjägerin
Rating: PG
Disclaimer: Ich hab mir die Charas nur ausgeliehen 
Spoiler: -
Wörter: 2600 (das sind 3 3/4 Seiten in Arial size 12)
Alles war so schnell passiert. In einem Augenblick hatte Booth noch den schweren, beruhigenden Griff seiner Waffe in der Hand gespürt und im nächsten lag er auf dem Boden. Der erste Gedanke, der ihm durch den Kopf schoss war Bones. Sie war hinter ihm gewesen; der Kerl würde freie Schusslienie haben und seine Partnerin hatte nichts, mit dem sie sich aus dieser Entfernung verteidigen konnte. Erst dann spürte er den beißenden Schmerz, der sich von seinem rechten Arm bis in die Hand erstreckte. Er biss die Zähne zusammen und tastete mit seiner Linken nach der Pistole, die ihm entglitten war.
„Bones?“ rief er den Namen seiner Partnerin in die Dunkelheit der Nacht, die sie umgab. Bevor ihn eine Antwort erreichen konnte, ertönten weitere Schüsse , begleitet von einem erstickten Schrei. „Bones!“ Erneut rief er nach der hübschen Anthropologin, die nun schon seit mehr als einem Jahr seine Partnerin bei der Verbrechensbekämpfung war. Ihm war schmerzlich klar, dass es sie gewesen sein musste, von der der Schrei gekommen war und er rappelte sich mit größter Anstrengung auf. Er trug die Verantwortung für Dr. Temperance Brennan. Er hätte da sein sollen und sie beschützen. Hätte er ihr die Waffe genehmigt, als sie gefragt hatte... Booth schloss seine Augen für einen Moment und versuchte, die Gedanken über das, was passiert sein konnte, zu verdrängen, bevor er sich zusammenriss und begann, sich vorwärts zu tasten. Dass er gerade so Umrisse, aber nicht viel mehr erkannte half ihm nicht besonders und er kniff die Augen zusammen um sich in der Dunkelheit besser zurecht zu finden. Dann war da auch noch der Schütze, der vermutlich ein Nachtsichtgerät und somit einen deutlichen Vorteil besaß. Im Moment war es still, aber der Kerl, der angefangen hatte, auf sie zu schießen, hatte ja auch sie beide erwischt, dachte Booth bitter. Er war inzwischen auf die Knie gesunken und bewegte sich nun auf allen Vieren, oder besser gesagt Dreien, denn er konnte den angeschossenen Arm nicht wirklich belasten, voran. Teils, weil ihm im Stehen schwindlig geworden war und er Angst hatte, umzukippen, wenn er sich weiter nur auf zwei Beinen vortbewegte, teils weil er vermutete, dass Bones auf dem Boden lag und er nicht der Gefahr auslief, sie zu verfehlen oder womöglich sogar aus Versehen trat. Die Unsicherheit, die die Dunkelheit und seine Wunde mit sich brachten, machten ihn nervös und wütend. Er war es ganz und gar nicht gewohnt, keine Kontrolle über den Verlauf der Dinge zu haben. Es war die Natur seines Jobs als FBI Agent, in einer solchen Situation die Oberhand zu behalten, aber der Schütze hatte sie unerwartet angegriffen. Eigentlich waren sie in das verlassene Warenhaus gekommen um einem anonymen Hinweis zu kümmern. Es war ein Routine Unternehmen gewesen und keiner hätte gedacht, das so etwas passieren würde, aber das Leben ließ sich eben nicht voraus planen. Noch am Abend zuvor war er zusammen mit Bones und dem Rest des 'Squint Squads' in seinem Lieblingsdiner gewesen, was inzwischen ein fester Termin, den sie mindestens einmal die Woche ein hielten, geworden war. Über seine Gedanken hatte er sein Zeitgefühl völlig verloren und von Bones hatte er immer noch keinen Ton gehört. Ihr musste etwas zugestoßen sein, denn sonst hätte sie bestimmt nach ihm gefragt oder um Hilfe gerufen. Andererseits war Dr. Brennan keine gewöhnliche Frau und er hatte inzwischen aufgegeben, sie verstehen zu wollen. Es konnte genauso gut sein, dass sie dem Verbrecher hinterher gelaufen war und ihn draußen auf der Straße mit ihren Kampfsportkünsten überwältigt hatte und nur auf Booth wartete. Wenn diese Möglichkeit eingetreten war, musste Temperance warten, denn er würde nicht riskieren, sie hier verletzt und im Dunkeln liegen zu lassen, nur weil ihm die Idee gekommen war, zuerst draußen nach ihr zu suchen. „Bones?“ rief er noch einmal in die Leere des Warenhauses, doch wieder bekam er keine Antwort. Er biss die Zähne zusammen und setzte seinen Weg fort; langsam und vorsichtig tastete er sich vorwärts und betete sogar im Stillen, dass er seine Partnerin bald fand. Bones hielt zwar nichts von Religion oder Gott, aber in diesem Fall war es die einzige Quelle von Hoffnung und Wille zum Weitersuchen, die Booth hatte. „Booth?“ Das entfernte Flüstern drang kaum zu dem FBI Agenten und es war reines Glück, dass er aufhorchte und seinen Namen darin erkannte. Mit einem Mal hatte Booth wieder Kraft und rappelte sich auf um so schnell er konnte in die Richtung aus der Bones' Stimme gekommen war, zu laufen. Es konnte nicht mehr weit sein und auch wenn sein Arm schmerzte, zwang er sich dazu, seine Geschwindigkeit zu halten. Bei der Strecke, die er zurückgelegt hatte, begann er, sich zu wundern, wohin er davor wohl gekrochen war. Vermutlich hatte er genau die entgegengesetzte Richtung eingeschlagen gehabt und Temperance so nie gefunden, wenn er sie nicht gehört hätte. Der Mond war inzwischen so weit gewandert, dass er seine silbernen Strahlen durch die dreckigen Fenster warf, was Booth zumindest zu einem gewissen Grad eine bessere Sicht ermöglichte, ohne die er bestimmt noch lange nach seiner Partnerin gesucht hätte. So aber erkannte er den zusammengerollten Körper seiner Partnerin, unter dem eine unheilvolle Blutlache hervorquoll. Als er endlich bei ihr ankam, legte er ihren Kopf vorsichtig in seinen Schoß und strich ihr die Haare aus dem Gesicht. Auf ihrer Stirn waren Schweißperlen entstanden und gleichzeitig wurde sie immer wieder von Schüttelfrost gepackt. Nach kurzer Zeit legte er den Kopf seiner Partnerin sanft zurück auf den kalten Boden und begann, vorsichtig nach der Wunde zu suchen. Ihr Oberteil, das zuvor eine tiefblaue Farbe gehabt hatte, die ihre Augen besonders betonte, war jetzt in einem grotesken Muster rot gefärbt. Die Kugel war von schräg hinten in ihre Seite gedrungen und es gab einige Organe, die in der Schusslinie gewesen sein konnten. Trotzdem konnte es genau so gut sein, dass es nur der Blutverlust war, der Bones das Bewusstsein verlieren hatte lassen. Booth bastelte einen notdürftigen Verband aus seinem Hemd, der, wie er hoffte, den Blutfluss stillen würde. Erst dann suchte er nach seinem Handy. Ihm war klar, dass es nicht den erste Hilfe Regeln entsprach, aber er schob sein falsches Handeln auf die eigene Verletzung, derer er sich schmerzlich bewusst war. Zwar hatte Bones eindeutig Vorrang, aber das hielt die Schusswunde an seinem Arm nicht davon ab, ihn weiterhin zu quälen. Als er auch nachdem er sämtliche Taschen in seiner Kleidung abgesucht und das Telefon immer noch nicht gefunden hatte, akzeptierte er, dass es nicht mehr auftauchen würde. Wahrscheinlich hatte er es, als er angeschossen worden war, irgendwo in der Halle verloren und die Chance, es zu finden, war verschwindend gering. Es blieben ihm nur die Möglichkeiten, hier zu bleiben und zu warten, bis irgendjemand anfing, sich Sorgen um sie zu machen, was aber Stunden sein könnten, oder Bones irgendwie in seinen Wagen zu schaffen und sie selbst ins Krankenhaus zu bringen. Mit einem angeschossenen Arm. Resigniert seufzte er und ließ seinen Blick zurück zu Temperance's Gesicht wandern. Beide Pläne würden sie enorm gefährden; der eine dadurch, dass eine ungewisse Zeit verstreichen konnte, bis sich überhaupt einer ihrer Kollegen Gedanken machte und weitere, bis jemand einen Suchtrupp nach ihnen sendete und der andere, weil er nicht wusste, wie er Bones überhaupt bis nach draußen bringen konnte, ohne entweder sie oder sich selbst zu verletzen und dann war da auch noch die Fahrt bis ins nächste Krankenhaus... Booth zog die Augenbrauen zusammen und kaute nachdenklich auf seiner Unterlippe herum, während er die wenigen Möglichkeiten abwog, die ihm noch blieben. Sanft fuhr er mit seinem Zeigefinger die Linie nach, die Bones' Wangenknochen bildete und seufzte dabei leise. Sie würde das Risiko auf sich nehmen, wenn ihre Situationen umgekehrt wären, oder zumindest würde ihr ein Plan einfallen, der zwar verrückt klingen mochte, sie aber am Ende doch ans Ziel bringen würde. Wenn sie aufwachen würde, wäre er im Stande, sie irgendwie hochzuheben und so zu seinem Auto zu bringen. Sie musste sich nur irgendwie an seinem Hals festhalten und er wusste nicht, ob sie so viel Kraft hatte. Halten konnte er sie nicht, zumindest nicht mit dem angeschossenen Arm, aber laufen konnte sie genauso wenig. Sobald sie sicher in seinem Wagen saß, würde er auch zum Krankenhaus kommen. „Bones. Wach auf... Komm schon, mach deine Augen auf, ja? Gib mir irgend ein Zeichen, bitte?“ Versuchte er, sie erst leise, dann aber immer lauter und verzweifelter aufzuwecken. „Komm schon, Bones. Lass mich nicht hängen!“ Er strich ihr mit seiner kalten Hand über die Wange, bevor er ihr leichte Ohrfeigen gab. Er schlug sie nicht gerne, aber ihm blieben nicht viele Möglichkeiten, sie aufzuwecken. Er würde nicht ohne sie gehen. Sie musste einfach aufwachen, dachte Booth mit zusammengebissenen Zähnen. Die nächste Ohrfeige schallte laut in seinen Ohren und er zuckte bei dem Geräusch zusammen; allerdings schien es dieses Mal zu wirken, denn die Anthropologin begann, sich zu regen und ihre Augen zu öffnen. „Booth?“ fragte sie verwirrt und blinzelte einige Male um eine klarere Sicht zu bekommen. Sie versuchte, sich aufzurichten, doch sowohl der Schmerz als auch Booths Hand hielt sie davon ab. Shhh... Beweg dich nicht zu viel, die Wunde hat gerade aufgehört zu bluten...“ murmelte der FBI Agent leise um seine Partnerin zu beruhigen. Ihre Augen wurden groß und Booth konnte die vielen Fragen, die ihr auf der Zunge brannten, genau erkennen. „Meinst du, du kannst dich an mir festhalten? Dann kann ich dich zum Auto bringen und wir schaffen es ins Krankenhaus. Ich kann mein Handy nirgends finden.“ Erklärte er ihr leise wobei ihre großen blauen Augen fest auf seine gerichtet waren. Für einen Moment überlegte sie, bevor sie langsam nickte. Booth holte tief Luft bevor er sich bückte. Bones schlang ihre Arme um den Hals ihres Partners und biss sich auf die Unterlippe um sich ein wenig von dem Schmerz abzulenken. Booths gesunder Arm gab ihr weiteren Halt, aber sie konnte die Tränen, die ihr schon seit einiger Zeit in den Augen brannten, nicht mehr unterdrücken. Booth war erstaunt darüber, wie leicht seine Partnerin trotz ihrer Größe war und sie kamen verhältnismäßig schnell voran. Er versuchte, sie auch mit dem angeschossenen Arm zu stützen, so gut es ging und solange die Wunde ihn nicht zu sehr quälte. Den Gedanke, etwas aufheiterndes zu Bones zu sagen, verwarf er schnell wieder. Inzwischen kannte er sie gut genug um zu wissen, dass sie es hasste, auf ihre Schwächen angesprochen zu werden; die Stille bedrückte ihn und er hatte das Bedürfnis, etwas zu sagen, nur wusste er nicht, was. Nach wenigen Minuten, die beiden Verletzten jedoch eher wie Stunden vor kamen, konnte Booth einen hellen Streifen in der Dunkelheit erkennen, der ihm sagte, dass der Ausgang nicht mehr weit war. Er hatte es so weit geschafft, er würde es auch noch bis zu seinem Wagen schaffen; mittlerweile tat ihm sein Arm wieder mehr weh und auch Bones' Gesicht zeigte Spuren der Schmerzen, die sie aushalten musste. Bald haben wir's geschafft, Bones.“ flüsterte der FBI Agent seiner Partnerin ins Ohr, ein leichtes, triumphierendes Lächeln auf den Lippen. „Wenn wir erst im Auto sind...“ Zu seiner Erleichterung öffnete Bones ihre Augen einen Spalt breit, bevor sie ein leichtes Nicken andeutete. Er merkte, wie Bones versuchte, durch ihre Atmung den Schmerz zu verdrängen; ihre Nasenflügel zitterten leicht dabei und in ihm kam plötzlich das Bedürfnis auf, ihr über die Haare zu streichen und sie zu küssen, bis sie nichts mehr von der Verletzung spürte. Booth zwang sich dazu, sich auf etwas anderes zu konzentrieren. Dies war gewiss nicht der Augenblick um über irgendwelche romantischen Gefühle, die er schon lange für seine Partnerin hegte, nachzudenken. Es waren nur noch ein paar Schritte bis zum Auto. Dort angelangt musste er Bones absetzen und sie lehnte sich an das schwarze FBI Auto, wo sie, als sie auf der Beifahrerseite einstieg, eine unheilvolle rote Spur hinterließ auf der Booths Blick lange hängen blieb, auch, nachdem sie schon längst auf ihrem Sitz saß und auf ihn wartete. Ihm wurde schlecht bei dem Anblick und er hasste es, seine Partnerin und sehr geschätzte Freundin verletzt zu sehen. Wenn sein Arm wieder geheilt war, würde er den Kerl schnappen, koste es was es wolle. Erst als Bones die Hand hob und schwach an das Autofenster klopfte, wurde er aus seinen Gedanken gerissen und beeilte sich damit, hinter das Lenkrad zu kommen. Dort angekommen warf er einen besorgten Blick auf Bones, der mittlerweile wieder Schweißperlen auf der Stirn standen. Sie zwang sich dazu, ihrem Partner ein Lächeln zu schenken und dabei nicht zu gequält zu wirken, doch es war schwer. Der Schmerz raubte ihr beinahe den Atem und der Weg zum Auto hatte diesen nicht unbedingt gelindert; trotzdem wollte sie nicht, dass Booth sich noch mehr Sorgen um sie machen musste. Nun fahr schon. Vom Warten wird es mir auch nicht besser gehen...“ meinte sie mit einem leichten Grinsen. Nachdem er sie für einen weiteren Augenblick mit erhobenen Augenbrauen anblickte, nickte er und trat endlich auf das Gaspedal. Während der Fahrt sprach keiner der beiden; beide waren zu beschäftigt, ihren eigenen Schmerz zu unterdrücken und sich einzureden, dass sie den Weg zum Krankenhaus irgendwie überstehen würden, als das sie sich noch um den anderen hätten kümmern können. Booth fuhr weit über dem Geschwindigkeitslimit, aber er nahm sich diese Freiheit als FBI Agent. Es war schließlich nicht so, als wäre dies kein Notfall und er hatte schon oft wegen minder wichtigen Sachen kräftig auf sein Gaspedal gedrückt. Außerdem wusste er nicht, wie lange es noch dauern würde, bis er selbst wegen des Blutverlusts das Bewusstsein verlieren würde und das wollte er nicht riskieren. Im Krankenhaus würde sich jemand sowohl um ihn als auch um Bones kümmern und das war im Moment das einzige, was für ihn zählte. Die Fahrt kam beiden viel länger vor, als sie eigentlich war. Die Sorge und der Schmerz dehnten die Zeit für sie wie Kaugummi und Bones konnte es kaum glauben, dass nur 7 Minuten vergangen waren, seit sie das Warenhaus verlassen hatten. Sie wusste nicht wirklich, aus welchem Grund sie sich die Uhrzeit gemerkt hatte, denn dies war wohl das letzte, dass man von jemand mit einer so schweren Schusswunde erwartete, doch sie hatte es getan. Mit dem Blick auf die blau-grünen Zahlen der Anzeige würden die Minuten noch langsamer vergehen und Bones beschloss deshalb, lieber aus dem Fenster zu sehen und die vorbei rauschende Stadt zu beobachten. Für sie war alles leicht verschwommen, was wohl nicht nur von Booths Fahrstil herrührte, aber das machte die Lichter auf bizarre Weise nur noch schöner. Die Stille, die sich wie ein Umhang über die zwei gelegt hatte wurde nach einiger Zeit durch ein lautes, undefinierbares Geräusch gestört, das Booth erschrocken zusammen zucken ließ. „War... War das das Auto?“ fragte er unsicher und warf einen Seitenblick auf Bones, die ihn erst verwundert ansah und dann anfing zu lachen. "Das Auto?“ fragte sie während das anfangs leise Lachen wurde lauter wurde und den Wagen auf angenehme Weise füllte. „Mach dir keine Sorgen, Booth.“ beruhigte sie den FBI Agenten dann, bevor sie ihm den Ursprung des Geräusches erklärte: „Das war ich. Ich habe wohl in mehr als einer Hinsicht ein Loch im Bauch...“ meinte sie leicht sarkastisch angehaucht bevor auch Booth zu lachen begann. Wenn das so ist... Du wirst wohl im Krankenhaus nicht besonders tolles Essen bekommen, aber ich verspreche dir, sobald du wieder auf den Beinen bist, lade ich dich zum Dinner in einem dieser teuren italienischen Restaurants ein.“ In seiner Stimme war deutlich die Erleichterung darüber, dass Bones immer noch scherzen konnte, deutlich zu hören. Außerdem waren die Lichter des Krankenhauses bereits in Sicht und es würde nicht mehr lange dauern, bis sie endlich angekommen waren.
The End