Valley
1.000er-Club

Hi,
da ich alle meine Sachen im anderen Forum geschrieben habe und hier nicht, möchte ich sie jetzt auch hier reinstellen.
Die Zeit
Bis der Wind weht,
die Sonne am Himmel steht.
Der Regenbogen vorbeiflitzt,
das Eis im Sommer schmilzt.
Die Menschen geh'n,
die Bäume steh'n.
Das Leben weitergeht,
die Zukunft uns noch zuvorsteht.
Die Nacht
Ist ganz still und finster,
am Abend heute.
Die Sterne am Himmel,
der Mond leuchtend hell.
Die Nacht ganz lang,
ohne Ende.
Stille und Ruhe,
für dieses Nacht.
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Ich seh' in deine Augen,
kanns einfach nicht glauben,
bist so umwerfend,uglaublich wunderbar,
ist dir das klar?
Möchte jede einzelne Sekunde mit dir verbringen,
dich ständig umringen.
Sehe dich, höre dich und bemerke dich,
du mich aber nicht.
In meinem Herz hat nur einer einen besonderen Platz,
und zwar du,
mein liebster Schatz.
Das wichtigste bist nämlich du für mich,
verdammt, kapierst du's nicht?
Ich liebe dich !
Du bist gegangen,
und läßt mich hier zurück,
mit meiner Trauer,
meinem tiefen Schmerz,
so tief,
wie ungergründliches Wasser.
Ich versuche,
keinen Gedanken an dich zu verlieren,
doch ich scheitere daran.
Warum straft man mich damit,
was habe ich verbrochen,
das soetwas geschehen ist?
Keine Worte,
kein Trost,
nichts lindert meinen Schmerz.
Doch ich behalte die Erinnerungen,
und vergesse dich nie...
und läßt mich hier zurück,
mit meiner Trauer,
meinem tiefen Schmerz,
so tief,
wie ungergründliches Wasser.
Ich versuche,
keinen Gedanken an dich zu verlieren,
doch ich scheitere daran.
Warum straft man mich damit,
was habe ich verbrochen,
das soetwas geschehen ist?
Keine Worte,
kein Trost,
nichts lindert meinen Schmerz.
Doch ich behalte die Erinnerungen,
und vergesse dich nie...
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Seh' mich an,
und sag mir die Wahrheit dann.
Lüge nicht,
das verletzt mich.
Streite nicht alles ab,
das habe ich satt.
Hör zu,
sowie ich es dir tu.
Was ich von dir erwarte?
Ehrlichkeit.
und sag mir die Wahrheit dann.
Lüge nicht,
das verletzt mich.
Streite nicht alles ab,
das habe ich satt.
Hör zu,
sowie ich es dir tu.
Was ich von dir erwarte?
Ehrlichkeit.
___________________________________________
Raus ins Freie gehen,
die schöne Natur sehen.
In den klaren Himmel blicken,
in dessen Bild versinken.
Bunte Sträuche pflücken,
die den Tag erzücken.
In freudige Gesichter erblicken,
deren Lächeln Wärme schicken.
Auf Bäumen Eichhörnchen entdecken,
die Nüsse dort verstecken.
In den Tag hineinleben,
ohne jene Bedenken.
Doch ich kann nicht,
nur Schwarz erblickt meine Sicht.
Raus ins Freie gehen,
die schöne Natur sehen.
In den klaren Himmel blicken,
in dessen Bild versinken.
Bunte Sträuche pflücken,
die den Tag erzücken.
In freudige Gesichter erblicken,
deren Lächeln Wärme schicken.
Auf Bäumen Eichhörnchen entdecken,
die Nüsse dort verstecken.
In den Tag hineinleben,
ohne jene Bedenken.
Doch ich kann nicht,
nur Schwarz erblickt meine Sicht.
Warum?
Schmerz,
Wut
beschreibt mein Gefühl.
Tränen fließen mir über das Gesicht.
Fühle mich so nutzlos.
Könnte schreien,
weinen.
Wenn ich dran denke,
es sehe,
wird alles nur noch schlimmer
und unerträglicher.
Doch es ist,
so wie es ist.
Ich muss mich damit abfinden,
ob ich will,
oder nicht.
Siehst du es?
So traurig,
am Boden zerstört.
Voller Trauer,
voller Wut.
Regungslos stehe ich da,
hoffe, es wird doch anders.
Kann meine Gedanken nicht von dir abwenden,
versinke schließlich darin.
Du, merkst davon nichts,
denn ich weine,
im Regen jedoch siehst du es nicht.
________________________________
Hab stets ein Lächeln im Gesicht,
übers Leben ärger' dich nicht!
Denke nicht an morgen,
mach dir keine Sorgen!
Nimm' das Leben so wie's ist,
ändern kannst ja nix!
Hell strahlt die Sonne im Frühlingslicht,
es erinnert mich an dich.
Dein schönes, warmes Lächeln,
bringt jede zum Schmelzen.
Deine atemberaubenden Augen,
mir die Sinne rauben.
Deine umwerfende Art,
die jede schwach macht.
All dies möchte ich nun vergessen,
es so lassen,
damit dieses Gefühl irgendwann wieder verschwindet.
es erinnert mich an dich.
Dein schönes, warmes Lächeln,
bringt jede zum Schmelzen.
Deine atemberaubenden Augen,
mir die Sinne rauben.
Deine umwerfende Art,
die jede schwach macht.
All dies möchte ich nun vergessen,
es so lassen,
damit dieses Gefühl irgendwann wieder verschwindet.
Verzeih mir!
Ich bitte doch verzeihe mir,
drum schick ich diese Rose dir.
Sie soll dir sagen wie blöd ich war,
ich dummer Narr!
Tief im Herzen weißt du's doch,
ich liebe dich noch!
Wegen dir!
In den Schlaf weinte sie sich,
dachte dabei nur an dich.
Tagsüber konnte sie kaum denken,
ihre Gedanken nicht weglenken.
Traurig am Fenster saß,
das Leben rundherum völlig vergaß.
Wollte immer nur sein bei einem,
und sonst keinem.
Alles nur wegen einem Grund,
du, du bist dran schuld!
Warum?Ich bitte doch verzeihe mir,
drum schick ich diese Rose dir.
Sie soll dir sagen wie blöd ich war,
ich dummer Narr!
Tief im Herzen weißt du's doch,
ich liebe dich noch!
Wegen dir!
In den Schlaf weinte sie sich,
dachte dabei nur an dich.
Tagsüber konnte sie kaum denken,
ihre Gedanken nicht weglenken.
Traurig am Fenster saß,
das Leben rundherum völlig vergaß.
Wollte immer nur sein bei einem,
und sonst keinem.
Alles nur wegen einem Grund,
du, du bist dran schuld!
Hey du! Ja, ganz genau du!
Ich würd dich gern mal was fragen. Was hälst du vom Leben? Manche Tage sind doch einfach klasse, doch manche der reinste Horror! Findest du nicht? Alles läuft wie geschmiert, alles geht schief. Kannst du mir sagen, warum? Wieso kann nicht immer alles wie am Schnürchen laufen? Wieso muss es auch schlechte Tage im Leben geben? Wenn es Dinge gibt, die einen guten Tag zu einem schlechten machen, wieso kann man das dann nicht einfach lösen damit alles wieder glatt läuft? Warum löst man Probleme nicht einfach anstatt ihnen aus dem Weg zu gehen? Warum das Ganze überhaupt? Was nützt so ein Streit eigentlich? Warum ist das Leben teilweise so gut, und teilweise so schlecht? Kann es nicht einfach voll und ganz gut sein und nicht voller Probleme und Konflikte?
Fragen von Fragen, die mir keiner beantworten kann. Aber danke, dass du zugehört hast. Ich hoffe, irgendwann finde ich jemanden, der mir diese Fragen beantworten kann, doch ich denke, diesen jemand gibt es nicht.
Kurzgeschichten:
Es war Nichts
War alleine. Fühlte nichts außer diesen Kummer, diese Trauer, diesen Schmerz. Weinte, schreite innerlich. Es war nicht mehr das, was es einmal war, es war nichts. Das Herz hatte Risse, nichts hätte es wieder ganz machen können. Fand nur einen Ausweg, nur eine Lösung. Ging ins Badezimmer, stellte das Wasser an. Dachte nach, doch war sicher, es war das Richtige. Eine Träne lief mir über das Gesicht. Der letzte Gedanke fiel an ihn, bevor...
___________________________________________Es war Nichts
War alleine. Fühlte nichts außer diesen Kummer, diese Trauer, diesen Schmerz. Weinte, schreite innerlich. Es war nicht mehr das, was es einmal war, es war nichts. Das Herz hatte Risse, nichts hätte es wieder ganz machen können. Fand nur einen Ausweg, nur eine Lösung. Ging ins Badezimmer, stellte das Wasser an. Dachte nach, doch war sicher, es war das Richtige. Eine Träne lief mir über das Gesicht. Der letzte Gedanke fiel an ihn, bevor...
Sie lief. Immer weiter, immer tiefer in die dunklen Gassen. Wohin mochte sie wohl laufen? Sie wusste es selbst nicht, doch sie lief, so weit sie konnte. Es war schon spät, sie schon müde, doch sie lief. Warum? Sie lief schon eine ganze Weile. Wie lange wohl? Eine Stunde, zwei Stunden? Sie wusste es nicht. Sie lief und dachte nach, aber worüber? Schweiß rannte ihr die Stirn runter. Was war ihr Ziel? Sie wusste nicht was sie tat, doch sie lief weiter und weiter. Plötzlich blieb sie stehen. Was tat sie eigentlich? Sie ließ sich nieder. Es war kalt. Ihr ganzer Körper zitterte. Tränen flossen über ihr Gesicht. Bald hätte alles ein Ende. Sie schloss die Augen. Ein stehender Schmerz. Eine letzte Träne tropfte auf den Boden.
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"Still! Sonst entdeckt er uns!", flüsterte Joy.
Ein Schrei.
"Was war das, wer war das?", fragte Sharon.
"Moment mal, wo ist Sarah?"
Wieder ein Schrei.
"Dort drüben, Joy!"
Regungslos lag sie da, blutverströmt. Die beiden Mädchen standen zwei Meter entfernt, doch das Blut ran bis zu ihren Füßen hinunter.
"Nein...NEIN!", stieß Sharon fassungslos hervor. Joy war entsetzt, sprachlos. Wer tat sowas nur? Plötzlich hörten sie ein knistern. "Hast du das eben auch gehört?", fragte Sharon.
"Sharon...", ertönte eine dunkle, tiefe Stimme. Sharon erschrak. Ein Messer durchbohrte Sharon und sie sank zu Boden. Joy drehte sich um. Niemand war zu sehen. " Wo bist du?", fragte sie mit zittriger Stimme.
Plötzlich packte sie jemand von hinten, und zerrte sie in die andere Richtung. Joy fuchtelte mit den Armen herum und riss sich los. Voller Todesangst rannte sie schnell nach hinten und versteckte sich hinter dem Gebüsch. "Was mach ich nur?", schluchzte sie leise.
Sie hörte Schritte. Sie kamen immer näher. Joy drehte sich langsam um. Sie stieß einen Schrei aus, als sie ihn mit einem Messer vor ihr sah. Joy erkannte nur einen Mann in schwarzer Kleidung und einer schwarzen Kapuze, welches sein Gesicht verbarg. Er sprang auf sie zu, und im letzten Moment schmiss sie sich zur Seite. Er rappelte sich auf, während Joy sich ängstlich umsah. Sie entdeckte das blutverschmierte Messer, das er verlor, als er auf sie zusprang. Joy kriechte zum Messer, das ein paar Schritte von ihr entfernt war, als er plötzlich vor ihr stand. Er stieg auf ihre Hand und Joy gab ein schmerzverzerrtes Gesicht von sich. Dann nahm er das Messer und packte sie am Arm, dabei fiel die Kapuze nach hinten.
"Dad?", sagte Joy fassunglos.
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Das waren alle Gedichte, die ich bisjetzt im anderen Forum gezeigt habe.
Niki_Charmedfan :hase: