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Hallo ihr Lieben!


Danke für die lieben Kommis!

Hier der nächste Teil! Ich selbst find ihn nicht gerade besonders überragend....sagt mir was ihr davon haltet.....bitte!:D


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Kapitel 2-Nervige Treffen


 …..Und wie der Zufall es so wollte, lief ihr direkt Malfoy über den Weg.

„Was machst du denn hier?“, fragte Ginny und sah ihn an. Dieser sah sieh nur mit einer Augenbraue hoch gezogen an und runzelte die Stirn. „ Was ich hier mache, ich spazier ein bisschen durch die Gänge.“ „Alleine, ohne die zwei Dicken? Um diese Uhrzeit?“ erkundigte sie sich und stand ihm nun direkt gegenüber. „Du bist doch auch ohne Schlammblut hier und auch so spät“, erläuterte der blondhaarige Junge und sah sein Gegenüber frech grinsend an. „Ich wollte mir nur ein Buch ausleihen, doch ich wüsste nicht was dich das angeht!“ „Du hast mit der nervigen Fragerei angefangen“

Wieder sah Ginny etwas benommen aus und ließ den Kopf hängen, erhob ihn aber gleich wieder: „Könntest du mich jetzt bitte vorbei lassen, da ich noch heute zu meinem Buch kommen will“! Beklagte sich das rothaarige Mädchen und sah ihn böse an. Doch er antwortete nur in einem ernsten Ton: „Wenn Blicke töten könnten“

Als Ginny diesen Satz hörte rollte sie mit den Augen und seufzte laut. „Kannst du nicht mal aufhören zu nerven?“ „Warum sollte ich, das liegt nicht in meiner Natur?“

Verteidigte sich er. „Dein Natur..“, murmelte sie leise in sich hinein und lies ein verächtliches „Tz“ von sich vernehmen. Doch plötzlich fing die Erde an etwas zu beben und Ron kam angelaufen. „Malfoy, hast du nichts besseres zu tun, als meine Schwester zu nerven“, knurrte er. „Wieselbe, hast du nichts Besseres zu tun als die Leute mit deinem Aussehen zu erschrecken?“. Da kamen Crabbe und Goyel und rammten Ginny versehentlich genau so, dass sie auf Malfoy oben lag.  

Obwohl es Ginny sich geborgen fühlte rollte sie sich von ihm herunter und stand sofort auf und lief zu Hermine.

„Was sollte, denn das eben Malfoy, kannst du denen nicht sagen sie sollen besser aufpassen“, fuhr Ron ihn an und ging mit Harry, Hermine und Ginny sofort wieder zurück in den Gemeinschaftsraum.

„Unfassbar“, sagte Hermine, als die Mädchen wieder im Schlafsaal waren und Ginny ihr das erzählte und schaltete das Licht aus und Beide schliefen ein.


Am nächsten Morgen waren alle noch von dem gestrigen Erlebnis geschockt und redeten beim Frühstück kaum mit einander, bis Ron die Stille unterbrach. „Seht Mal Malfoy und seine Blödmänner sind gar nicht da. Vielleicht rempeln sie ja gerade wieder wen an!“ „Haha, sehr komisch, meinst du das war lustig“, funkelte Ginny ihren Bruder gereizt an und formte ihre Augen zu Schlitzen.

Harry und Hermine konnte sich kein Lachen verkneifen und brachen lauthals in einem riesen Gelächter aus. Ginny errötete leicht und sank etwas tiefer.

„Was ist denn so komisch?“, fragte Seamus Finnigan neugierig, da er das Lachen nicht überhört hatte. „Nichts!“, fuhr Ginny ihn an „Aber…“, setzte er fort, doch er wurde von Ron unterbrochen. „Ach, lass stecken, Seamus.“, riet er seinem Freund.

„Ich hab keinen Hunger mehr“, sagte Ginny wütend und ging. Sie öffnete die große Tür zu den Gängen und schloss sie hinter sich.

„Echt witzig.“, sagte sie zu sich selbst. Als sie ihren Kopf wieder erhob sah sie auch schon wieder Malfoy. „Was machst du denn hier, musst du nichts essen?“, fragte Ginny „Das selbe könnte ich zu dir sagen. Oder bist du wieder unterwegs um die Leute umzurammen?“ sagte er an Ginny gerichtete und hob, wie er es immer tat eine Augenbraue. „Ich? Das waren deine dicken Idioten!“, rechtfertigte Ginny sich vor ihm und verschränkte die Arme vor der Brust. Als keine Antwort mehr kam ging sie an ihm vorbei und weiter in die Bibliothek.


Was bildet sich dieser Idiot nur ein….Ich hab ihn nicht umgerempelt! 


Dachte sie verstört und setzte sich an einen Tisch. Als Ginny sich von dem Treffen mit dem Ekel Malfoy erholt hatte, nahm sie sich ein Buch und setzte sich wieder zum Tisch. Da kam plötzlich Hermine herein. „Ach Ginny, komm doch wieder es war doch nur ein dummer Spaß von Ron.“, versuchte sie ihre Freundin zu überreden und sah sie hoffnungsvoll an. „ Ja ich komm gleich…geh nur vor, ich geh noch schnell das Buch ausleihen.“, sagte Diese zu Hermine, die ohne ein weiteres Wort durch die Tür hinaus verschwand.

Ginny hingegen ging zu Madam Pince(schreibt man doch so oder?) und lieh sich das Buch aus. Dann ging sie wie Hermine auch hinaus und schloss hinter sich die Türe.


Eine Weile ging sie bis schon wieder Malfoy ihr entgegen kam. „Was soll das? Verfolgst du mich?“, fragte Ginny genervt und war mit ihren Nerven schon fast am Ende. „Was wenn es so wäre?“ „Dann würd’s mir verdammt auf die Nerven gehen, also hau ab, oder ich….“, weiter wollte sie nicht sprechen, da sie erst die Richtigkeit des Stammbaumes überprüfen musste, bevor sie voreilig Schlüsse zog. „Oder was?“, sagte er frech und wartet auf ihre Antwort, doch es kam nichts. „Fällt dir nichts ein?“, fragte er vorlaut.

„Lass mich doch einfach in Ruhe!“, schrie Ginny nun und wollte an ihm vorbei gehen und dieses Mal ließ er sie auch gehen.


Wie kann er bloß so nerven? Das gibt’s doch wohl nicht oder? Langsam glaub ich echt, dass er mich verfolgt oder so…Doch aus was für einen Grund, früher hat er das auch nicht gemacht, obwohl ich froh drüber bin. Er weiß doch nicht, dass ich weiß, dass er ein Geheimnis hat? Ich hoffs Mal nicht sonst könnte das Folgen haben, denk ich Mal


In ihren Gedanken versunken ging Ginny wieder zum Gryffindorgemeinschaftsraum und weiter in ihren Schlafsaal, wo Hermine schon wartete. „Wo warst du denn so lange?“, fragte sie so, als wenn sie Ginny’s Mutter wäre. „Draco hat mich wieder einmal aufgehalten!“, sagte Ginny und seufzte. Hermine wirkte auf einmal sehr merkwürdig, sie sah sie mit weit-geöffneten Augen an und langsam kippte ihre Mundlade nach unten. „Was?“, fragte Ginny und sah Hermine verwundert an. „Oh mein Gott! Du hast Draco zu ihm gesagt?“ „Ja, tut mir Leid er hat auch einen Vornamen!“, sagte Ginny wieder genervt. „Ginny, weißt du denn nicht mehr? In der 4. Klasse hast du gesagt du würdest nie Draco zu ihm sagen, außer du würdest dich in ihn verlieben!“, sagte Hermine immer noch fassungslos. „Das habe ich nicht gesagt!“ „Doch, hast du!“ „Nein, ich sagte ich würde nie Draco zu ihm sagen, außer! Und danach hab ich nichts mehr gesagt!“ „Ja und, dass heißt, doch so viel wie in ihn verlieben oder?“ „Nein eben nicht! Ich meinte damals damit außer es würde mir heraus rutschen!“, verteidigte sie sich und beendete die Diskussion, indem sie sich ihren Pyjama anzog und sich ins Bett legte. „Aber!“, versuchte Hermine noch mal das Recht für sich zu beanspruchen, doch Ginny unterbrach sie: „Nichts, aber.“, sagte sie und knipste das Licht aus, anschließend drehte sie sich um und entschied sich, wie Lavenda und Parvati zu schlafen.


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