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Na eigentlich wollte ich das nicht, aber es hat jetzt doch geauert :eindösen:

und im großen und Ganzen bin ich mit den neuen Teil auch nicht zufrieden :ka: Naja hier ist er:


Leise summend stand Phoebe unter der Dusche. Prasselnd fiel das warme Wasser auf ihre Haut, an ihr runter und in den Abfluss. Mitsamt ihren schlechten Gedanken. So kam ihr es jedenfalls vor und starrte den Abfluss an.

 Hoffentlich kommen die da auch nicht mehr raus, dachte sie und wendete ihren Blick ab.

Ich hoffe auch das Piper ihr Gedächtnis bald wieder findet, ist doch ganz schön anstrengend ihr immer alles zu erklären.

Plötzlich wurde sie von einen stechenden Schmerz in ihren Handgelenk aus ihren Gedanken gerissen. Leicht keuchend blickte sie auf ihren Arm und schrie vor Schreck auf.

Um ihr Handgelenk hat sich eine Schlange gewunden, die sie gerade gefährlich klingend anzischte. Wie die da hinkam und warum interessierte Phoebe gerade am wenigsten. Was sie aber interessierte war, wie sie die da wieder abbekam. Wild schüttelte sie ihren Arm, mitsamt Schlange, durch, was aber nur dazu führte, dass die Schlange ihren „Griff“ nur noch mehr verfessterte und sich in Richtung ihres Halses schlängelte.

Phoebe wich einige Schritte zurück bis sie mit den Rücken an der Wand stand. Dass das auch nichts half war ihr klar, aber sie wollte auch nicht einfach nur rumstehen.

Dass Phoebe einige Schritte zurückgewichen war interessierte die Schlange nicht im geringsten. Langsam, ja fast gemütlich setzte sie ihren Weg in Richtung Hals fort.

Phoebe schrie wieder auf, sowohl hier als auch…


…in der Realität. Schreiend schreckte sie hoch und als sie mit bekam das sie im Bett lag und nicht unter der Dusche stand hörte sie auf, zu schreien.

Vor Schreck noch immer schnell atmend, lockerte sie den Griff um Pipers Hand, die sie bis gerade eben fest umkrallt hielt, ließ sie aber nicht los.

Langsam beruhigte sich ihr Atem und sie sah zu ihrer großen Schwester, die noch immer seelenruhig schlief und legte sich wieder hin. Schlafen konnte sie aber nicht mehr.


„Guten Morgen!“ rief Paige fröhlich ihren beiden Schwestern zu. Piper saß am Küchentisch und war in der neuesten Zeitung vertieft und Phoebe drehte gedankenverloren ihre Tasse hin und her, starrte dabei ins Leere.

„Hey!“ sagte Paige, stellte sich vor Phoebe und wedelte mit ihrer Hand vor ihren Gesicht. „Starr keine Löcher in die Wand!“ Die letzte Aussage unterstrich sie noch mit einen Fingerschnipsen, was Wirkung zeigte.

Phoebe blinzelte ein paar mal verwirrt und sah dann zu Paige. „Was hast du gesagt?“ fragte sie immer noch leicht verwirrt. „Dir auch einen wunderschönen guten morgen, Schwesterherz!“ gab Paige lächelnd zurück und setzte sich ebenfalls an den Tisch. „Ja natürlich!“ gab Phoebe zurück und schien fast wieder in ihre Gedankenlosigkeit zu versinken, doch ihre jüngere Schwester hielt sie davon ab.

„Was passiert so in der großen, weiten Welt?“ fragte diese, zwar nicht an sie gerichtet, aber dennoch horchte Phoebe auf. Piper hatte diesen Morgen noch nichts gesagt.

„Das Übliche!“ sagte die Älteste und legte endlich die Zeitung beiseite. „Wie war das?“ fragte Phoebe und blickte sie ungläubig an, ebenso wie Paige. „Ich sagte: `Das Übliche!`“ gab Piper seelenruhig zurück. „Heißt das…“ fing Paige an. „Ja, das heißt es!“ sagte Piper lachend. „Ehrlich?“ fragte Phoebe erfreut, fiel ihrer großen Schwester aber schon um den Hals.

Piper kippte fast vom Stuhl, als auch Paige ihr um den Hals fiel. „Das heißt ich erinnere mich nicht so genau an die letzten Tage, aber im Großen und Ganzen…“ erklärte die Älteste und drückte ihre beiden Schwestern fest…


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