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Holylight (Digimon)

Chiaki

500er-Club
Registriert
8 Januar 2003
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806
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Die Hölle! muhahahaha....
Ist ein TK/Kari Fanfiction. Have fun!^^

Holy Light

***Ring Ring***
***Ring Ring***
***Ring Ring***
Es war 23:00 Uhr an einem Sonntag Abend, als Kari wiederwillig an das Telefon, das ihren Schlaf gestört hatte, ran ging.
„...Hallo..." sagte Kari mit müder Stimme.
„Hallo, Kari?" sagte T.K. mit ein bisschen Unbehagen.
„T.K., es ist 11Uhr Nachts! Solltest du nicht längst schlafen?" fragte Kari, darüber verärgert, dass ihr Freund sie noch so spät anrief.
„Ich kann einfach nicht schlafen... Ich muss dir etwas sehr wichtiges sagen..."
„Kann das nicht bis morgen warten?" Beide waren vor einer Woche aus dem College zurückgekommen, um ihre Familien und Freunde zu besuchen. Sie war sehr
müde und wollte sich für morgen ausruhen.
„Nein, ich muss mit dir so schnell wie möglich sprechen. Können wir uns gleich an unserem besonderen Ort treffen?"
„Aber T.K. ..."
„Bitte Süße... mit Zucker obendrauf..." schmollte T.K. richtig unschuldig.
„Naguuut!" sagte sie. Sie konnte einfach nicht wiederstehen, wenn T.K. so mit ihr redete. Es war beinahe unmöglich Nein zu sagen. Und es war so entzückend...
„Wunderbar! Ich seh dich dann da! Bye!" sagte T.K. als es schnell den Hörer auflegte. Kari hielt den Hörer an ihr Ohr, bis das Freizeichen ertönte. Sie fragte sich,
was T.K. ihr zu sagen hatte. Sie wusste, das sie T.K. etwas sehr wichtiges gestehen musste, bevor es zu spät wäre. Sie wollte es ihm schon viel früher erzählen, aber
ihr fehlte immer der Mut dazu. Sie zog sich schnell an und spazierte los zu ihren besonderen Ort. Sie erinnerte sich sehr gut an ihn, wie könnte sie ihn jemals
vergessen? Sie und T.K. gingen dort immer hin, wenn sie alleine waren und jemanden zum reden brauchten. Es war auch der selbe Ort, andem sie spielten, als sie
noch 9 Jahre alt waren...

~*Flashback*~

Es war ein Jahr vergangen, seit die DigiRitter zum ersten mal die Digiwelt betreten und alle möglichen Aberteuer mit ihren Digimon erlebt hatten. T.K. saß unter einem
sehr schattigem Baum auf dem höchsten Hügel im ganzen Park. Die Aussicht war wunderbar und die Atmosphäre sehr friedlich. Es war ebenfalls sehr leise und
privat, so dass viele Leute hierher kamen. Er dachte sehr viel an seinen Freund Patamon. Er vermisste ihn schmerzlich. Er hatte viel von seinem Kumpel gelernt, doch
die wichtigste Lektion die er ihm gab dachte T.K., war dass man manchmal für das Kämpfen musste, an das man glaubte. Als er in Erinnerungen an seinen orangen
Freund schwelgend so da saß, schlich sich Kari langsam von hinter herran und tickte ihm auf die Schulter.
„TICK! Du bist dran T.K.!" rief Kari, als sie in die entgegengesetzte Richtung rannte. T.K. sprang auf, als er merkte was passiert war.
„Das denke ich nicht Kari!" rief er als er dem Mädchen nachlief. Die beiden mussten über den ganzen Park gerannt sein. T.K. war völlig aus der Puste von dem
Versuch, Kari zu fangen. Nach einiger Zeit fanden sie sich an dem Baum, unter dem T.K. gesessen hatte wieder. T.K. stolperte plötzlich über einen Stein und fiel auf
den Boden.
„Autsch!" rief T.K. den Tränen nahe. Aber dann erinnerte er sich wieder an Patamon und schlug sich den Gedanken zu heulen wieder aus dem Kopf. Kari rannte zu
T.K. um nach ihm zu sehen.
„Bist du okay T.K.?" fragte Kari mit beruhigender Stimme.
„Mir geht’s gut." sagte T.K. wärend er sich den Arm hielt. „Nur ein kleiner Kratzer am Arm..." Kari krempelte sein T-Shirt hoch und sah, dass die Wunde blutete.
Sie nahm ihr rosa Halstuch ab und verband T.K.s Arm.
„So... Soll ich die Stelle küssen, die wehtut damit es besser wird?" fragte Kari.
„Ähh... okay..." sagte T.K. etwas unsicher.
„Wo tut es denn weh?" fragte sie. Dann zeigte T.K. auf seinen Arm. Sie beugte sich vor und küsste zärtlich seinen Arm. T.K. schien das zu gefallen...
„Und... da auch." sagte er und zeigte auf seine Hand. Kari nahm seine Hand und gab ihr einen leichten Kuss.
„Und hier tut es auch weh." sagte T.K. und zeigte auf seine Wange. Kari fing an sich zu wundern, nahm es aber nicht so ernst. Sie mochte T.K. wirklich sehr. Also
lente sie sich zu ihm und gab ihm einen Kuss auf die Wange.
„Bitte. Geht es dir jetzt besser?" fragte Kari total süß.
„Es tut noch an einer anderen Stelle weh..." sagte T.K. als er auf seine Lippen deutete. Kari bekam plötzlich einen rosanen Schimmer auf ihren Wangen. Aber dann
kamen sie und T.K. sich näher und gaben sich einen weichen Kuss auf die Lippen unter dem Baum an ihrem besonderen Ort.

~*End Flashback*~

„Der Ort an dem wir uns unseren ersten Kuss gaben." seufzte Kari und ging die Straße weiter zu ihrem verabredeten Treffpunkt. Sie dachte damals es währe nur eine
Art Kinderliebe gewesen. Sie hätte nie gedacht, dass daraus mal mehr werden würde...
 
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„Oh man, ich muss mich beeilen!" sagte T.K. in Eile als er auf seine Uhr schaute. „Es ist 23:15!" Er fing an zu laufen, damit er rechtzeitig den Park erreichen würde.
Er kam an einem kleinen, gemütlichen Restaurant vorbeigelaufen. Er hielt plötzlich an und betrachtete den Namen des Restaurants. Es kam ihm so bekannt vor.
„Hey! Ich kenne diesen Ort! Hierher hab ich Kari zu ihrem Geburtstag eingeladen. Ich weiss noch, dass es ausserdem unser erstes Date war. Wow!"
Er stand einige Zeit dort und rief sich die Erinnerung ins Gedächtnis. Es war Karis 15ter Geburtstag...

~*Flaschback*~

Es war um die 6 Uhr, als T.K. an seinem Lieblingsplatz vorbeikam. Er schaute zu dem Baum unter dem er so gerne saß bis er bemerkte, dass Kari weinend darunter
saß.
„Hey, Kari!" rief er. Anscheinend war er nicht der einzige, der diesen Ort liebte. Kari drehte sich um und merkte, dass T.K. auf sie zugelaufen kam. Sie wischte sich
schnell die Tränen weg und grüßte T.K. aus dem sitzen.
„Hey T.K.!" sagte sie wobei sie ihre Gefühle zurückhalten wollte.
„Hi Kari. Hast du was?" fragte er besorgt.
„Nein T.K. Alles in ordnung." sagte sie in der Hoffnung, T.K. würde nichts bemerken. Aber T.K. durchschaute sie.
„Komm schon Kari. Wir sind jetzt so lange Freunde. Ich merke doch, wenn etwas nicht stimmt. Erzähls mir."
„Naja... es ist nur..." sagte sie mit Tränen in den Augen. In diesem Moment hätte T.K. sich selber dafür treten können , dass er ihren Geburtstag vergessen hatte. Er
fühlte sich so idiotisch. Er hatte sich diesen Tag sogar im Karlender angestrichen. Er fühlte sich noch schlechter, als er Kari weinent dasitzen sah. Plötzlich hatte er
eine Idee. „Ähm... Ich hab eine Überraschung für dich Kari."
„Hm?"
„Herzlichen Glückwunsch Kari!" sagte er, als er ihr plötzlich aufhalf. Kari wurde von T.K.s Aktion regelrecht überrascht. „Ich lade dich in dieses kleine italienische
Restaurant, dass zwei Meilen von hier entfernt ist ein!"
„Oh T.K. ..." sagte Kari als sie ihn umarmte. „Danke. Du bist so süß und so ein guter Freund. Niemand ausser dir hat sich heute an meinen Geburtstag erinnert."
„Klar, kein Problem." sagte der nach Luft ringende T.K., weil Kari ihm um den Hals gefallen war. Dann ließ sie ihn endlich los.
„Und ich dachte, du hättest meinen Geburtstag vergessen." sagte sie mit einem Lächeln. Sie war so froh, dass sich jemand an ihren Geburtstag erinnert hatte.
„Ich? Deinen Geburtstag vergessen? Komm... Du kennst mich doch." lachte T.K. nervös. Er war froh einen Ort zu kennen, zu dem er mit Kari gehen konnte. Er war
schon öfters dort gewesen und kannte den Besitzer. Also dachte er einen Versuch wäre es wert.
„Danke T.K. Lass uns gehen." Dann gingen beide die Staße entlang zu dem kleinen Restaurant. Nach einem langen Weg erreichten sie ihr Ziel.
„Hier ist es!" sagte T.K. mit stolzer Stimme. Dann zeigte er auf das Restaurant.
„Mario’s Restaurant?" sagte Kari verwirrt.
„Ja. Ein Pizza Schuppen, der erst vor ein paar Monaten eröffnet hat. Lass uns reingehen." Kari folgte T.K. betraten das Restaurant und fanden einem Tisch. Als sie
sich umsahen bemerkten sie, dass sie die einzigen Gäste waren. Nach ein paar Minuten kam der Besitzer und brachte ihnen ein Wasser.
„Hey T.K. Wie geht’s dir?" fragte der Besitzer in freundlichem Ton.
„Mir geht’s gut. Und was ist mit dir, Mario?" fragte T.K.
„Mir ging es nie besser, T.K." Dann schaute Mario zu Kari. „Oh, ich sehe, du hast eine Freundin mitgebracht."
„Genau. Ich möchte dir gerne meine beste Freundin Kari vorstellen. Sie hat heute Geburtstag."
„Es ist mir eine Ehre dich kennezulernen, Kari." sagte Mario und streckte seine Hand aus. „Und herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag."
„Danke Mario." sagte sie während sie Marios Hand schüttelte.
„Also, was möchtet ihr den gerne?" fragte Mario und zog ein Notizblock hervor.
„Hmm... Mal sehen..." murmelte T.K. überlegend, was er nehmen sollte. Dann entschied er sich. „Zwei Pizzastücke bitte."
„Sehr gut." sagte Mario mit seinem italienischem Aktzent. „Und was möchten sie Miss?" fragte er im Blick zu Kari.
„Ich nehme das selbe." antwortete sie.
„Ok. Und was soll auf die Pizza rauf?" fragte er, als er die Speisekarte durchging.
„Naja, du hast Geburtstag, also suchst du was aus." meinte T.K. zu Kari.
„Nagut. Dann nehmen wir beide Würstchen und Schinken."
„Exzellente Wahl. Ich bin in einer Minute mit euren Bestellungen zurück." sagte Mario als er in die Küche ging. Dann sah T.K. Kari an.
„Also..." sagte T.K. plötzlich um eine Unterhaltung anzufangen. „Würstchen und Schinken." Es war offensichtlich, dass er keine Ahnung davon hatte, was er laberte.
„Genau." antwortete Kari. „Mein Lieblingsbelag."
Dann sagten beide für eine ganze Weile nichts mehr. Doch plötzlich durchbrach Kari das Schweigen. Kari lächelte und sagte: „Weißt du was T.K.?"
„Was?" fragte T.K.
„Das ist unser erstes Date." sagte sie immernoch lächelnd und T.K. anschauend.
„D...D...Date?" sagte T.K. nervös. Kari nickte zustimmend.
„Ja. Ich finde es so süß von dir, dass du mit mir an meinem Geburtstag ausgehst." Bis jetzt hatte T.K. garnicht bemerkt, dass er ein Date mit Kari hatte. Er wollte vor
Aufregung auf- und abspringen. Er wollte sie schon so lange fragen, hatte sich aber nie getraut. Zuerst fühlte er sich etwas merkwürdig mit seiner besten Freundin
auszugehen, aber dann dachte er sich er sollte die Gelegenheit nutzen und machte es ein bischen romantischer. „Mario!" rief er. Und sogleich eilte er herbei.
„Ja?" fragte er. Dann flüsterte T.K. ihm etwas ins Ohr und gab ihm etwas Geld. Mario nickte T.K. zu und verschwand in der Küche. Kari saß da und wunderte sich,
was vor sich ging. Plötzlich wurde das Licht im Raum abgedimmt. Kari sah sich im Raum um, wärend T.K. sie grinsend anblickte. Dann kam Mario mit der
Bestellung und einigen anderen Überraschungen wieder. Er hatte eine Kerze und eine Violine dabei. Nachdem er die Kerze entzündet hatte, fing er an eine leichte
Melodie zu spielen.
„Wow!" sagte Kari staunend. Dann sah sie T.K. an, der immernoch grinste. Kari lächelte ebenfalls und sie begannen zu der süßen Melodie Marios zu essen. Als sie
fertig waren, bemerkte T.K., dass Kari ein bischen Soße an ihrem Kinn hatte.
„Ähm... Kari."
„Ja T.K.`" sagte sie.
„Du hast da etwas Pizzasoße im Gesicht."sagte T.K. und kicherte dann ein wenig. Kari schämte sich ein bischen und T.K. bemerkte dies. „Warte..." sagte er und
nahm eine Servierte. „Lass mich das für dich machen." T.K. lehnte sich etwas vor und wischte vorsichtig die Soße von Karis Kinn. Sie wurde etwas rot, als T.K.
fertig war. Sie konnte einfach nicht aufhören in seine wundervollen, blauen Augen zu schauen. T.K. bemerkte Karis karminrote Augen. Dann lehnten sich beide etwas
vor und gaben sich einen weichen Kuss auf die Lippen. Er dauerte nur eine Minute aber es kam ihnen wie Stunden vor als sie voneinander abließen. Dann erinnerte
sich T.K. an ihren ersten Kuss unter dem Baum vor 6 Jahren und dass er seit dem überlegte, ob sie das wohl irgendwann nocheinmal machen würden. Damit war
seine Frage wohl klar beantwortet. Mario schaute den beiden die ganze Zeit nur zu, bis er sagte: „Liebe passiert an den ungewöhnlichsten Orten..."
T.K. und Kari standen auf und sahen auf die Uhr. Es war schon 8 Uhr abends. T.K. blickte zu Kari und sagte das erste, was ihn in den Sinn kam.
„Kari." sagte er ein bischen nervös.
„Ich mag dich wirklich sehr... ganz ehrlich." Ihm selbst kam dieser Satz total blöd vor, aber er wollte es schon immer sagen. Kari stand nur da mit einem großen
Lächeln auf ihrem Gesicht.
„Ich mag dich auch sehr T.K. Ich hatte schon immer diese Art von Gefühlen für dich." sagte sie, wärend sie sich umarmte. T.K. war mehr als glücklich. Er hatte
schon immer ein Fable für Kari und er hatte sich oft vorgestellt, wie es wohl sein würde, mit ihr zusammenzusein. Plötzlich unterbrach Mario die beiden.
„Tut mir leid Leute, ich muss dichtmachen. Aber ich fahre euch nach hause." T.K. und Kari nickten zustimmend und gingen Hand in Hand zu Marios Auto. Als sie
nach hause fuhren, bemerkte Kari Marios Violine, die er mitgenommen hatte.
 
„Hey Mario."
„Ja Kari."
„Wo hast du so gut Violine spielen gelernt?"
„Naja, ich wurde von einem sehr guten Lehrer an der Musikschule unterrichtet. Sein Name war Davis Hayami."
„Wow, der muss ein sehr guter Lehrer gewesen sein." meinte Kari.
„Ja. Er war einer der besten. Du siehst, ich liebe Musik. Ich kann durch sie alle meine Gefühle ausdrücken. Das ist meine Leidenschaft, also spiele ich bei jeder sich
bietenden Gelegenheit. Ich habe sogar T.K. ein bischen unterrichtet." Kari schaute T.K. überrascht an.
„Du hast mir nie erzählt, dass du Violine Stunden nimmst, T.K."
„Doch doch. Und Tanzstunden habe ich ihm auch gegeben." sagte Mario. Kari schaute T.K. noch überraschter an.
„Naja, ich wollte es dir mal erzählen, aber jetzt weißt du’s, he he..." lachte T.K. unruhig. Nach einer Weile erreichten sie Karis Haus. T.K. sagte Mario, er solle
warten weil er Kari zur Tür begleiten wollte.
Als sie an die Tür kamen hielt Kari T.K.s Hand.
„Danke für alles T.K. Du hast diese Nacht zu etwas besonderem gemacht, das ich niemals vergessen werde."
„Naja. Du bist mir eben sehr wichtig, Kari."
„Oh, T.K. ..." seufzte Kari als sie ihm einen Kuss auf die Lippen gab, den T.K. zärtlich erwiederte. Nachdem sie voneinander abgelassen hatten, wollte Kari gerade
ihre Haustür öffnen als plötzlich...
„ÜBERRASCHUNG!!!!!!!!!!!!!" schrie eine riesige Menschenmasse die T.K. und Kari schreckhaft zurücktreten ließen. Dann kam Tai aus dem Haus. „Hi kleine
Schwester. Wie geht’s?"
„Was soll das alles?" fragte Kari total verwirrt.
„Das ist deine Überraschungsgeburtstagsparty, was denn sonst?" antwortete Tai. Dann erschienen auf einmal alle DigiRitter an der Tür. Kari war wirklich erleichtert,
dass niemand ihren Geburtstag vergessen hatte. Aber dann war T.K. total verwirrt.
„Hey, wieso wusste ich davon nichts?" Matt trat näher zu T.K. um seine Frage zu beantworten.
„Dir erzählen?" sagte er wärend er auf T.K. zeigte. „Mister Plappermaul?" Matt fing etwas an zu lachen. „Du hättest die ganze Überraschung verdorben, wenn wir es
dir gesagt hätten!" T.K. wurde ein bischen böse aber dann merkte er, dass Matt recht hatte. Er konnte noch nie so gut Geheimnisse für sich behalten. Dann laberte
Izzy los.
„Ausserdem warst du das perfekte Ablenkungsmanöver, um Kari vom Haus fernzuhalten, bis wir die Party organisiert hatten." Dann sah sich Kari im Haus um. Es
schien so, als wäre die ganze Stadt hier. Sogar ein paar Leute, die sie nur von der Schule her kannte waren da.
„Wow, ihr habt euch wirklich viel Mühe für mich gegeben." sagte Kari.
„Es ist dein Geburtstag Kari. Genieß ihn!" sagte Sora. Plötzlich fiel T.K. ein, dass Mario immernoch auf ihn wartete. Er ging wieder raus und signalisierte Mario, dass
er auch eingeladen wäre. Mario sah ihn und parkte sein Auto. Er wollte keine gute Party verpassen. Man hatte bereits angefangen, sich eine schöne Zeit zu machen.
Es gab Kekse, Eiskrem, eine Tanzfläche, Musik und einfach alles um eine Party perfekt zu gestalten. Schnell kam die Zeit, die Geschenke zu öffnen. Kari öffnete alle
ihre Geschenke und bedankte sich bei allen.
„Danke Leute, aber ich habe schon das schönste Geburtstagsgeschenk bekommen, dass sich ein Mädchen nur wünschen kann." Dann sah sie in T.K.s Richtung. Sie
ging auf ihn zu und die Musik begann zu spielen. Ein Junge aus ihrer Klasse tauchte auf und fragte sie, ob sie mit ihm tanzen würde.
„Tut mir leid aber ich habe schon jemanden als mein Tanzpartner ausgesucht." sagte sie einfach und ging weiter auf T.K. zu.
„Darf ich um diesen Tanz bitten?" fragte T.K.
„Klar T.K. Lass mal sehen, was du in den Tanzstunden gelernt hast." T.K. wurde ein bisschen verlegen, fing dann aber doch an zu tanzen. Auch Mario hatte eine
schöne Zeit und schon bald fingen alle an zu tanzen. Selbst Joe und Izzy. Es war eine Erinnerung, die T.K. niemals vergessen würde...

~*End Flashback*~

Dann dachte T.K. wieder an Mario. Er und Kari gingen weiterhin oft in Marios Restaurant. Sei es eines Dates wegen oder um Tanzstunden zu nehmen. Sie
besuchten ihn schon seit Jahren. Eines Tages kamen sie in das Restaurant und bemerkten, dass Mario nicht da war. Der junge Mann, der im Restaurant saß, schaute
einige Zeit traurig vor sich hin, bis er sagte, dass Mario letzte nacht an einem Schlaganfall gestorben sei. So das er jetzt sein Geschäft leitete. T.K. und Kari waren
bestürzt von dieser Nachricht. Sie waren danach so traurig, dass sie nicht mehr in das Restaurant gingen. Aber bevor er starb, hinterließ er T.K. und Kari das
Restaurant, so dass sie wenn sie älter waren es betreiben konnten. Sie waren seine Lieblingsgäste und da er keine Fanilie hatte, hinterließ er es ihnen. Er vermachte
T.K. ausserdem seine Violine, die er so sehr geliebt hatte. Eine Woche später gingen sie zu seinem Grab.
„Auf wiedersehen Mario... Ruhe in Frieden." sagte T.K. und sah auf seine Uhr. „Oh nein! Es ist schon 11:34 Uhr! Wie lange hab ich hier eigentlich gestanden? Ich
beeil mich lieber." T.K. rannte los...
* * * * *
 
Kari musste an viele Dinge denken, als sie die Straße entlangging. Sie ging weiter, bis sie die Highschool, auf die sie und T.K. gegangen waren, bemerkte. Die
schönste Erinnerung, die sie von dieser Schule hatte, war der Abschlussball mit T.K. Das war eine Zeit, die sie niemals vergessen würde...

~* Flashback *~

„TAI! Hast du eine Ahnung, wo ich meine weißen Handschuhe hingelegt habe?" rief Kari quer durch den Raum zu ihrem Bruder.
„Nein Kari. Ich hab sie bis jetzt noch nicht gefunden." Tai war einige Zeit vom College nach Hause gekommen, um etwas Zeit mit seiner Familie zu verbringen. Er
war froh darüber, dass er genau richtig zu Karis Abschlussball gekommen war. „Wo wird der Ball denn dieses Jahr stattfinden Kari?" fragte Tai.
„Naja... Wie immer im Atrium... Wo zum Teufel sind meine Handschuhe!! T.K. kann jede Minute hier ankommen!" antwortete Kari.
„Ähm... Kari?"
„Was ist denn Tai?" fragte Kari, die immernoch verbissen nach ihren Handschuhen suchte.
„Hast du mal an deine Händen nachgeschaut?" Kari sah an sich herrab und bemerkte, dass sie sie bereits trug.
„Ähm... Das wusste ich. Ich wollte dich nur testen! Genau!" sagte Kari im Versuch ihren Fehler zu vertuschen.
„Genau." meinte Tai. „Sei nicht so nervös. Es ist T.K. Ihr geht jetzt schon seit Jahren miteinander aus. Stell dir einfach vor, dass währe noch so ein Date."
„Du hast recht Tai. Ich sollte das alles viel lockerer nehmen..." Kari wurde plötzlich durch die Türklingel unterbrochen. „OH MEIN GOTT! ER IST HIER! ER IST
HIER! ER IST HIER! WAS SOLL ICH MACHEN TAI!!!"
„Vielleicht solltest du ihm die Tür öffnen." sagte Tai.
„Oh, richtig." antwortete Kari als sie zur Tür spurtete. „Okay Kari." sagte sie um sich zu beruhigen. „Komm wieder runter. Das ist T.K. von dem wir hier reden. Wir
sind schon so lange zusammen also ist das nichts besonderes. Nimm einfach einen tiefen Atemzug." Sie öffnete die Tür und vor ihr stand T.K. in einem
gutaussehenden Anzug.
Als T.K. Kari sah kippte er fast aus seinen Schuhen. Sie sah so wundervoll aus in ihrem Kleid. Dann kam T.K. wieder zu sich und überreichte Kari einen Strauss
Blumen. „Die sind für dich." sagte er.
„Dankeschön T.K." Plötzlich kamen Mr. und Mrs. Yagami an die Tür und sahen T.K. und Kari.
„Oh, du siehst so gut aus T.K." sagte Mrs. Yagami und sah dann zu Kari. „Und sieh dir das an. Du siehst fabelhaft aus meine kleine!"
„Danke Mom." sagte Kari ein bischen verlegen deswegen, wie ihre Mutter sich verhielt. Mr. Yagami holte eine Kamera hervor.
T.K. und Kari posierten für das Bild, das Mr. Yagami gleich machen würde. „Also machen sie ein Foto um eine Erinnerung an unsere große Nacht zu haben?" fragte
T.K. mit einem Lächeln auf dem Gesicht.
„Nein. Das ist nur für den Fall, dass ich dir hinterherjagen muss." antwortete Mr. Yagami und schoss schnell das Bild. T.K.s Lächeln verwandelte sich schlagartig in
ein Ausdruck von Angst. Dann blickte er zu Kari.
„Ähm... Ich denke wir sollten dann mal los Kari." sagte T.K. extrem nervös.
„Gute Idee!" meinte Kari. Dann gingen sie zur Tür raus. T.K. war wirklich in Eile um von Mr. Yagami wegzukommen. Sie waren bereits auf dem Weg zur Limo, die
von Matt gefahren wurde, als Tai, Mr. und Mrs. Yagami zum Abschied winkten. „Viel Spaß ihr beiden!" rief Tai.
„Sei rechtzeitig zuhause!" rief Mrs. Yagami.
„Und vergiss nicht T.K.: Ich weiss wo du wohnst!" schrie Mr. Yagami den beiden nach. T.K. schob Kari in Eile in die Limo und sagte Matt er solle losfahren. Dann
sah er Kari an.
„Dein Vater hat mich erschreckt Kari." sagte T.K. immernoch besorgt!
„Ach nun sei doch nicht so." antwortete Kari auf T.K.s Bemerkung. „Er macht sich nunmal ein bischen Sorgen."
„EIN BISCHEN?" sagte T.K. geschockt. „Dieser Typ würde eine ganze Armee hinter mir herjagen, falls dir etwas passieren sollte!"
„Oh T.K." sagte Kari. Matt fuhr weiter, bis sie endlich das Atrium erreichten.
„Danke Matt. Ich seh dich dann später." sagte T.K.
„Schon gut kleiner Bruder. Macht ihr euch erstmal ne schöne Zeit."
„Klar Matt. Tschüss!" sagte T.K. als Matt davonfuhr.
T.K. und Kari betraten das Atrium und fanden sich in einer tanzenden Menge aus älteren Leuten wieder. T.K. und Kari fingen an zu tanzen, doch nach einiger Zeit
setzten sie sich an einen Tisch um eine Pause zu machen. Da die Musik für eine Weile aufgehört hatte zu spielen, hatten sie Gelegenheit zu reden. Doch da bahnte sich
der Schulleiter den Weg auf die Bühne und begann zu sprechen...
„Hallo und guten Abend Ladies und Gentelman." fing er an. „Es wird Zeit die diesjährigen Ballkönig und seine Königin bekanntzugeben." Alle erinnerten sich, dass sie
an diesem einen Tag wärend der Mittagspause die Stimmen abgegeben hatten und alle Paare kreuzten die Finger und hofften, sie würden gewählt worden sein.
"Ich bin erfreut bekannt zu geben, dass die diesjährigen Ballkönig und Ballkönigin..." Alle waren total gespannt wer es wohl sein würde.
 
„...Mr. Takeru Takaishi und Miss Hikari Yagami sind!" gab er bekannt. Als T.K. und Kari von ihren Plätzen aufstanden, total verwirrt, dass sie gewählt wurden,
bekamen sie von allen Seiten einen fetten Applaus. Sie gingen auf die Bühne und wurden gekrönt.
„Und nun sollen sie ihren ersten Tanz als König und Königin teilen. Also alle man runter von der Tanzfläche." Eine sanfte Musik begann zu spielen. T.K. und Kari
hielten sich in einer zärtlichen Umarmung, als sie langsam begannen zu tanzen...
Things that have physical shape, aren’t all there is to it
If you clear your heart, you can see lots of things
Sie fingen langsam an sich zu bewegen, und jeder bestaunte das wundervolle Paar, das zu den Lyriken tanzte...
On nights when you feel like crying, wondering
„Why was I born?"
It’s still too early
To close your eyes
Gerade jetzt schauten sich beide tief in die Augen. Der Moment war so perfekt, dass er am besten niemals enden sollte...
Holy light, shine softly in the darkness
And show us tomorrow’s path
Holy light, please give me courage, to face the future
Vorsichtig lehnte T.K. sich zu Kari hinüber...
There are times when only sad premonitions come true
But I want to travel everywhere, searching for happiness
Dann flüsterte T.K. Kari sanft ins Ohr... „Ich liebe dich Kari."
Words aren’t enough
On days when I pass someone
I still believe
That everyone has a warm heart
Kari errötete sichtlich und war von T.K.s Geständnis seiner Liebe volkommen gefangen. Sie war so glücklich darüber. Es war das erste mal, dass T.K. ihr sagte,
dass er sie liebt...
Holy light, shine softly illuminating the world
Embracing the Earth, as if protecting it
Holy light, please give me an eternal smile
Dann flüsterte Kari zu T.K. ... „Ich liebe dich auch T.K." Langsam kam die Musik zu ihrem Ende...
Holy light, shine softly in the darkness
And show us tomorrow’s path
Holy light, please give me courage, to face the future
True courage, eternally
Das Paar lehnte sich dann zueinander und gaben sich einem tiefen, leidenschaftlichen Kuss hin, total vergessend, dass alle ihre Freunde und andere Leute sie dabei
beobachteten. Als sie sich umsahen, applaudierten alle für sie. Der Schulleiter nahm wieder das Mikrofon...
„Danke Takeru und Hikari. Euch und allen anderen wünsche ich eine gute Nacht und dass sie den Rest des Abends noch genießen." Die Musik begann wieder zu
spielen und alle andren gesellten sich zu T.K. und Kari auf die Tanzfläche. T.K. und Kari standen für einen Moment nur ruhig da. Sie ließen das Geständnis ihrer
Liebe zueinander auf sich wirken. Es war so eine Art riesen Schritt für die beiden, denn sie hatten es sich nie zuvor gesagt. Dann gingen sie zusammen nach draußen
und sahen zum wunderschönen, vollen Mond empor und bewunderten die Herrlichkeit der funkelnden Sterne.
„So, und was hast du jetzt noch vor?" fragte Kari und sah zu ihrer einzig wahren Liebe.
„Keine Ahnung. Ich hab mir gedacht, wir verbringen die Nacht in einem Motel , besaufen uns und machen einen drauf." sagte T.K. scherzhaft. Beide fingen an zu
lachen. Dann nahm T.K. sein Handy aus der Tasche und rief Matt an, damit er sie abholte. Zehn Minuten später fuhr Matt vor und T.K. und Kari stiegen ein.
Plötzlich fiel T.K. etwas ein...
„Hey Matt. Könntest du beim Park anhalten?"
„Klar, aber warum?"
„Wirst schon sehen..." Matt lenkte in Richtung Park.
„Was hast du vor T.K.?" fragte Kari. Aber T.K. saß nur da und sah sie an. Endlich erreichten sie den Park. T.K. und Kari stiegen aus der Limo aus.
„Komm, machen wir ein Spaziergang Kari." sagte T.K. und nahm Karis Hand. Sie gingen durch den Park, bis sie an den Baum kamen, den sie beide so sehr
mochten. Dann setzten sie sich unter den Baum und schauten über die Lichter der Stadt bis zum Horizont. T.K. schaute auf die Uhr und es war genau Mitternacht.
„Kari..." sagte T.K.
„Ja T.K.?"
„Ich möchte gerne, dass du weisst, dass ich dich wirklich liebe und dich auch immer geliebt habe. Sogar als wir noch klein waren fühlte ich, dass ein Band zwischen
uns gespannt ist."
„Oh T.K. ..." Kari fing an zu weinen wegen der wundervollen Worte die T.K. zu ihr sagte. Es war alles wahr. „Ich liebe dich auch T.K."
„Ich möchte gerne, dass du das hier nimmst." sagte T.K. als er ein goldenes, herzförmiges Amulett aus der Tasche zog. „Mach es auf."
Kari nahm das Geschenk an und öffnete es. Ein schreckliches Bild von ihnen als sie noch jünger waren kam zum Vorschein. Kari zeigte T.K. Hasenohren und T.K.
machte ein wirklich blödes Gesicht. Kari lachte vor Freude. Sie dachte, das Bild würde genau zutreffen. Dann bemerkte sie einen eingravierten Text. "„T.K. und
Kari, fürimmer..."
„Oh T.K., das ist wunderschön." sagte sie und umarmte T.K. . Er half ihr dann, das Amulett um ihrem Hals zu legen. Dann blickten sie wieder über die Stadt, auf zum
Himmel und schwammen in wunderschönen alten Erinnerungen...

~* End Flashback *~

Kari stand eine Weile nur da und dachte nach. „In dem Jahr wurden wir mit Ehre überschüttet. Es war schon ein riesen Glück, dass wir auf das selbe College
gekommen sind. Er ist der süßeste Junge, den sich ein Mädchen nur wünschen kann..." Beide waren jetzt in ihrem letzten College Jahr und hatten die Frühlingsferien
genutzt um ihre Familien zu besuchen. Sie hatte ein großes Geheimnis, das sie T.K. verschwieg. Sie wusste, dass sie es ihm schon längst hätte sagen sollen. Sie riss
sich von den Gedanken los und ging weiter. „Ich kann wirklich glücklich sein."
* * * * *
 
„Ich hoffe Matt hat alles vorbereitet" sagte T.K. zu sich selbst als er weiterging. Er wollte, dass diese Nacht perfekt wurde. Ihm kam es wie Stunden vor nach denen
er endlich den Park erreichte. Dann entdeckte er Kari, die den Hügel hoch und auf den Baum zuging.
„Hey Kari!" rief er. Kari drehte sich um und sah ihren Freund auf sie zulaufen. Dann umarmten sich beide.
„Also, warum wolltest du das ich so spät noch hierherkomme um..." Kari sah auf ihr Uhr.
„Mitternacht?" sagte sie etwas verärgert. T.K. verdeckte mit seiner Hand Karis Augen.
„Vertraust du mir nicht?" fragte er.
„Natürlich." antwortete sie.
„Dann komm mit. Ich habe eine Überraschung für dich." T.K. führte Kari zu ihrem Lieblingsplatz und nahm seine Hand weg. „Jetzt darfst du gucken."
Kari öffnete ihre Augen und sah einen runden Tisch mit zwei Stühlen, Kerzenlicht, Und einer Rot-Weiss karierten Tischdecke.
„Was ist das denn?" fragte Kari.
„Setz dich Kari. Die Bedienung müsste jeden Moment kommen." meinte T.K. Kari sah total verwirrt aus, als sie an dem runden Tisch platznahm. Plötzlich kam ein
Kellner auf die beiden zu. Irgendwoher kannte sie ihn.
„Und was darf ich ihnen bringen?" fragte der mysteriöse Kellner.
„Das Übliche." sagte T.K. total vornehm. Plötzlich fiel Kari auf, dass es Joe war, der sie mit einem Kostüm, einem falschen Bart und einem komischen, italienischem
Aktzent bediente. Kari brach fast in eimen Lachanfall aus, konnte es aber unterdrücken als Joe fortging.
„Ähh... T.K.?" fragte Kari.
„Ja Kari?"
„Warum ist Joe so angezogen..." Sie wurde von Sora unterbrochen, die ihnen ein paar Pizzastücke brachte. Kari starrte erst auf die Mahlzeit und dann zu T.K.
„Genießt euer Essen." sagte Sora als sie wegging.
„Schinken und Würstchen, richtig?" sagte T.K. Kari nickte. Dann fingen sie an zu essen. Nach kurzer Zeit meinte T.K.: „Irgendwas fehlt hier am Essen."
„Was meinst du T.K.?" fragte Kari.
„Wir brauchen etwas Unterhaltung." T.K. schnippste mit den Fingern und Mimi tauchte plötzlich mit einer Violine in der Hand auf. Sie begann ein harmonisches Lied
zu Spielen. Kari staunte, dass Mimi so gut spielen konnte. Die Melodie kam ihr so bekannt vor. Dann drehte sie sich zu T.K. um.
„Ja, ich weiss. Es hat ein paar Jahre gedauert, bis ich es ihr so gut beigebracht habe. Sie wollte Stunden bei mir nehmen und ich habs unter der Vorraussetzung, dass
sie mir diesen Gefallen tut, gemacht. Ausserdem hat sie mich gut bezahlt. Sie ist meine beste Schülerin. Es ist das Lied, das Mario an usnerem ersten Date für uns
gespielt hat." Der Mond schien hell, als Mimi ihre Melodie zum Ende brachte. T.K. und Kari applaudierten und aßen weiter. Kari war immernoch von alldem verwirrt
und dachte, es währe die richtige Zeit, um T.K. ihr Geheimnis zu verraten.
„Ähm... T.K...."
„Ja meine Süße?"
„Ich muss dir etwas sagen... weißt du..."
„Warte!" T.K. unterbrach sie. Plötzlich kam Matt mit einem Getthoblaster herbei. Er spielte eine ihr bekannte Musik...
Things that have physical shape, aren’t all there is to it
If you clear your heart, you can see lots of things
T.K. stand auf und nahm Karis Hand. „Darf ich um diesen Tanz bitten?"
On nights when you feel like crying, wondering
„Why was I born?"
It’s still too early
To close your eyes
Kari nahm ebenfalls T.K.s Hand und sie fingen an zu tanzen.
Holy light, shine softly in the darkness
And show us tomorrow’s path
Holy light, please give me courage, to face the future
T.K. lehnte sich dann zu Kari hinüber und gab ihr einen Kuss auf die Wange.
There are times when only sad premonitions come true
But I want to travel everywhere, searching for happiness
Words aren’t enough
On days when I pass someone
I still believe
That everyone has a warm heart
Holy light, shine softly illuminating the world
Embracing the Earth, as if protecting it
Holy light, please give me an eternal smile
Holy light, shine softly in the darkness
And show us tomorrow’s path
Holy light, please give me courage, to face the future
True courage, eternally
Die Musik nahte ihrem Ende, doch keiner wollte, dass sie aufhört. Plötzlich schossen Feuerwerksraketen in den Himmel. Kari und T.K. sahen den Hügel hinab, wo
Tai und Izzy die Raketen zündeten. Kari kam zu einem Schluss.
„T.K., du hast das alles organisiert, oder?"
„Ja Kari. Ich wollte, dass diese Nacht perfekt wird."
„Aber warum?" T.K. sah Kari für einen Moment lang an. Die anderen DigiRitter versammelten sich um das Pärchen. Dann begann er zu sprechen...
"Kari, gleich als ich dich das erste Mal sah wusste ich, dass da etwas Besonderes zwischen uns war. Wir sind zusammen aufgewachsen und jeden Tag hab ich mich
gefragt, was die Zukunft wohl für uns parathält. Ich erinnere mich noch an den Tag, an dem wir Piedmon besiegten, als ich versprach dich immer zu beschützen egal
was passieren würde. Und dieses Versprechen hab ich auch immer gehalten Kari, weil ich dich liebe. Meine Liebe zu dir ist das stärkste Gefühl, das ich jemals
empfunden habe." Kari fing fast an zu weinen, weil sie T.K.s Worte so berührten. Dann nahm T.K. Karis Hand und kniete vor ihr nieder. „Kari, ich habe dich heute
hierher gebeten, vor all den anderen, um dir zu sagen, das ich dich liebe und dich etwas fragen möchte..." T.K. griff mit seiner freien Hand in seine Tasche und zog
eine kleine, schwarze Schachtel raus. Als er sie öffnete, kam der schönste Diamantring zum Vorschein, den Kari jemals gesehen hatte. „Würdest du mir die Ehre
erweisen und mich zum glücklichsten Mann der Welt machen und meine Frau werden?"
Kari nahm die Hand vor den Mund und fing vor Freude an zu weinen. „Oh T.K. ... Natürlich will ich." T.K. schob ihr den Ring über ihren Finger und küsste sie
zärtlich auf die Lippen. Alle anderen applaudierten vor Freude. Mimi und Sora brachen in Tränen aus. Jederman gratulierte dem Paar und man machte sogar schon
Pläne für die Hochzeit.
„T.K.?"
„Ja, meine Liebe?" sagte T.K. voller Freude.
„Ich muss dir auch etwas sagen." sagte Kari. Dann erinnerte sich T.K. daran, dass er Kari vorhin unterbrochen hatte.
„Was denn Kari?"
„Erinnerst du dich noch an die ganz besondere Nacht, die wir vor ein paar Wochen zusammen verbracht hatten?"
„Ja."
„Und erinnerst du dich auch noch daran, wie mir eine Woche später richtig schlecht wurde und ich zum Arzt gegangen bin?"
„Ja." sagte T.K., der keinen Schimmer hatte, worauf Kari hinaus wollte.
„Naja... ich hab erfahren... dass..."
„Was denn Kari?"
„Ich bin schwanger." sagte Kari erleichert.
„Oh." sagte T.K. überrascht. Dann klappte er zusammen und fiel in Ohnmacht. Alle rannten zu T.K. um ihm zu helfen. Joe nahm ein Glas Wasser und kippte es T.K.
ins Gesicht. T.K. kam wieder zu sich und stand wieder auf. Er sah Kari mit einem großen Lächeln an.
„Ich werde Vater!" sagte er und umarmte Kari. Alle gratulierten den beiden erneut. Dieser Moment war so perfekt und sollte niemals Enden...

* * * * *

EPILOG-
T.K. und Kari hatten eine wundervolle Hochzeit. Sie eröffneten Mario’s Restaurant und das Geschäft lief sehr gut. Eigendlich lief es so gut, dass sie eine ganze Kette
an Restaurants im ganzen Land eröffneten. Sie wurden sehr wohlhabend und spendeten viel Geld dem Park, um die schönen Bäume zu erhalten. Sie spendeten
ebenfalls viel Geld an das örtliche Weisenhaus und das Krankenhaus. Jetzt leben sie in Odaiba in der Nähe ihrer Familien und Freunde und ziehen zwei wundervolle
Kinder groß. Sie nahmen sie oft mit zu dem Baum im Park und ließen die Erinnerungen in ihnen erwachen. T.K. und Kari sahen auf ihr Leben zurück und bereuten
nichts. Sie würden kein einziges Detail ändern wollen...

ENDE ^_^
 
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Danke für das feedback! Was die fortsetzung angeht werde ich wohl keine machen! Wenn ihr wollt schreibe ich aber gerne mehr Tk X Kari Storys! Ihr müsst mir noch eine Pm schreiben. Wenn viele es wollen mache ich mich ran ans schreiben!^^
 
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