Chiaki
500er-Club
Ist ein TK/Kari Fanfiction. Have fun!^^
Holy Light
***Ring Ring***
***Ring Ring***
***Ring Ring***
Es war 23:00 Uhr an einem Sonntag Abend, als Kari wiederwillig an das Telefon, das ihren Schlaf gestört hatte, ran ging.
„...Hallo..." sagte Kari mit müder Stimme.
„Hallo, Kari?" sagte T.K. mit ein bisschen Unbehagen.
„T.K., es ist 11Uhr Nachts! Solltest du nicht längst schlafen?" fragte Kari, darüber verärgert, dass ihr Freund sie noch so spät anrief.
„Ich kann einfach nicht schlafen... Ich muss dir etwas sehr wichtiges sagen..."
„Kann das nicht bis morgen warten?" Beide waren vor einer Woche aus dem College zurückgekommen, um ihre Familien und Freunde zu besuchen. Sie war sehr
müde und wollte sich für morgen ausruhen.
„Nein, ich muss mit dir so schnell wie möglich sprechen. Können wir uns gleich an unserem besonderen Ort treffen?"
„Aber T.K. ..."
„Bitte Süße... mit Zucker obendrauf..." schmollte T.K. richtig unschuldig.
„Naguuut!" sagte sie. Sie konnte einfach nicht wiederstehen, wenn T.K. so mit ihr redete. Es war beinahe unmöglich Nein zu sagen. Und es war so entzückend...
„Wunderbar! Ich seh dich dann da! Bye!" sagte T.K. als es schnell den Hörer auflegte. Kari hielt den Hörer an ihr Ohr, bis das Freizeichen ertönte. Sie fragte sich,
was T.K. ihr zu sagen hatte. Sie wusste, das sie T.K. etwas sehr wichtiges gestehen musste, bevor es zu spät wäre. Sie wollte es ihm schon viel früher erzählen, aber
ihr fehlte immer der Mut dazu. Sie zog sich schnell an und spazierte los zu ihren besonderen Ort. Sie erinnerte sich sehr gut an ihn, wie könnte sie ihn jemals
vergessen? Sie und T.K. gingen dort immer hin, wenn sie alleine waren und jemanden zum reden brauchten. Es war auch der selbe Ort, andem sie spielten, als sie
noch 9 Jahre alt waren...
~*Flashback*~
Es war ein Jahr vergangen, seit die DigiRitter zum ersten mal die Digiwelt betreten und alle möglichen Aberteuer mit ihren Digimon erlebt hatten. T.K. saß unter einem
sehr schattigem Baum auf dem höchsten Hügel im ganzen Park. Die Aussicht war wunderbar und die Atmosphäre sehr friedlich. Es war ebenfalls sehr leise und
privat, so dass viele Leute hierher kamen. Er dachte sehr viel an seinen Freund Patamon. Er vermisste ihn schmerzlich. Er hatte viel von seinem Kumpel gelernt, doch
die wichtigste Lektion die er ihm gab dachte T.K., war dass man manchmal für das Kämpfen musste, an das man glaubte. Als er in Erinnerungen an seinen orangen
Freund schwelgend so da saß, schlich sich Kari langsam von hinter herran und tickte ihm auf die Schulter.
„TICK! Du bist dran T.K.!" rief Kari, als sie in die entgegengesetzte Richtung rannte. T.K. sprang auf, als er merkte was passiert war.
„Das denke ich nicht Kari!" rief er als er dem Mädchen nachlief. Die beiden mussten über den ganzen Park gerannt sein. T.K. war völlig aus der Puste von dem
Versuch, Kari zu fangen. Nach einiger Zeit fanden sie sich an dem Baum, unter dem T.K. gesessen hatte wieder. T.K. stolperte plötzlich über einen Stein und fiel auf
den Boden.
„Autsch!" rief T.K. den Tränen nahe. Aber dann erinnerte er sich wieder an Patamon und schlug sich den Gedanken zu heulen wieder aus dem Kopf. Kari rannte zu
T.K. um nach ihm zu sehen.
„Bist du okay T.K.?" fragte Kari mit beruhigender Stimme.
„Mir geht’s gut." sagte T.K. wärend er sich den Arm hielt. „Nur ein kleiner Kratzer am Arm..." Kari krempelte sein T-Shirt hoch und sah, dass die Wunde blutete.
Sie nahm ihr rosa Halstuch ab und verband T.K.s Arm.
„So... Soll ich die Stelle küssen, die wehtut damit es besser wird?" fragte Kari.
„Ähh... okay..." sagte T.K. etwas unsicher.
„Wo tut es denn weh?" fragte sie. Dann zeigte T.K. auf seinen Arm. Sie beugte sich vor und küsste zärtlich seinen Arm. T.K. schien das zu gefallen...
„Und... da auch." sagte er und zeigte auf seine Hand. Kari nahm seine Hand und gab ihr einen leichten Kuss.
„Und hier tut es auch weh." sagte T.K. und zeigte auf seine Wange. Kari fing an sich zu wundern, nahm es aber nicht so ernst. Sie mochte T.K. wirklich sehr. Also
lente sie sich zu ihm und gab ihm einen Kuss auf die Wange.
„Bitte. Geht es dir jetzt besser?" fragte Kari total süß.
„Es tut noch an einer anderen Stelle weh..." sagte T.K. als er auf seine Lippen deutete. Kari bekam plötzlich einen rosanen Schimmer auf ihren Wangen. Aber dann
kamen sie und T.K. sich näher und gaben sich einen weichen Kuss auf die Lippen unter dem Baum an ihrem besonderen Ort.
~*End Flashback*~
„Der Ort an dem wir uns unseren ersten Kuss gaben." seufzte Kari und ging die Straße weiter zu ihrem verabredeten Treffpunkt. Sie dachte damals es währe nur eine
Art Kinderliebe gewesen. Sie hätte nie gedacht, dass daraus mal mehr werden würde...
Holy Light
***Ring Ring***
***Ring Ring***
***Ring Ring***
Es war 23:00 Uhr an einem Sonntag Abend, als Kari wiederwillig an das Telefon, das ihren Schlaf gestört hatte, ran ging.
„...Hallo..." sagte Kari mit müder Stimme.
„Hallo, Kari?" sagte T.K. mit ein bisschen Unbehagen.
„T.K., es ist 11Uhr Nachts! Solltest du nicht längst schlafen?" fragte Kari, darüber verärgert, dass ihr Freund sie noch so spät anrief.
„Ich kann einfach nicht schlafen... Ich muss dir etwas sehr wichtiges sagen..."
„Kann das nicht bis morgen warten?" Beide waren vor einer Woche aus dem College zurückgekommen, um ihre Familien und Freunde zu besuchen. Sie war sehr
müde und wollte sich für morgen ausruhen.
„Nein, ich muss mit dir so schnell wie möglich sprechen. Können wir uns gleich an unserem besonderen Ort treffen?"
„Aber T.K. ..."
„Bitte Süße... mit Zucker obendrauf..." schmollte T.K. richtig unschuldig.
„Naguuut!" sagte sie. Sie konnte einfach nicht wiederstehen, wenn T.K. so mit ihr redete. Es war beinahe unmöglich Nein zu sagen. Und es war so entzückend...
„Wunderbar! Ich seh dich dann da! Bye!" sagte T.K. als es schnell den Hörer auflegte. Kari hielt den Hörer an ihr Ohr, bis das Freizeichen ertönte. Sie fragte sich,
was T.K. ihr zu sagen hatte. Sie wusste, das sie T.K. etwas sehr wichtiges gestehen musste, bevor es zu spät wäre. Sie wollte es ihm schon viel früher erzählen, aber
ihr fehlte immer der Mut dazu. Sie zog sich schnell an und spazierte los zu ihren besonderen Ort. Sie erinnerte sich sehr gut an ihn, wie könnte sie ihn jemals
vergessen? Sie und T.K. gingen dort immer hin, wenn sie alleine waren und jemanden zum reden brauchten. Es war auch der selbe Ort, andem sie spielten, als sie
noch 9 Jahre alt waren...
~*Flashback*~
Es war ein Jahr vergangen, seit die DigiRitter zum ersten mal die Digiwelt betreten und alle möglichen Aberteuer mit ihren Digimon erlebt hatten. T.K. saß unter einem
sehr schattigem Baum auf dem höchsten Hügel im ganzen Park. Die Aussicht war wunderbar und die Atmosphäre sehr friedlich. Es war ebenfalls sehr leise und
privat, so dass viele Leute hierher kamen. Er dachte sehr viel an seinen Freund Patamon. Er vermisste ihn schmerzlich. Er hatte viel von seinem Kumpel gelernt, doch
die wichtigste Lektion die er ihm gab dachte T.K., war dass man manchmal für das Kämpfen musste, an das man glaubte. Als er in Erinnerungen an seinen orangen
Freund schwelgend so da saß, schlich sich Kari langsam von hinter herran und tickte ihm auf die Schulter.
„TICK! Du bist dran T.K.!" rief Kari, als sie in die entgegengesetzte Richtung rannte. T.K. sprang auf, als er merkte was passiert war.
„Das denke ich nicht Kari!" rief er als er dem Mädchen nachlief. Die beiden mussten über den ganzen Park gerannt sein. T.K. war völlig aus der Puste von dem
Versuch, Kari zu fangen. Nach einiger Zeit fanden sie sich an dem Baum, unter dem T.K. gesessen hatte wieder. T.K. stolperte plötzlich über einen Stein und fiel auf
den Boden.
„Autsch!" rief T.K. den Tränen nahe. Aber dann erinnerte er sich wieder an Patamon und schlug sich den Gedanken zu heulen wieder aus dem Kopf. Kari rannte zu
T.K. um nach ihm zu sehen.
„Bist du okay T.K.?" fragte Kari mit beruhigender Stimme.
„Mir geht’s gut." sagte T.K. wärend er sich den Arm hielt. „Nur ein kleiner Kratzer am Arm..." Kari krempelte sein T-Shirt hoch und sah, dass die Wunde blutete.
Sie nahm ihr rosa Halstuch ab und verband T.K.s Arm.
„So... Soll ich die Stelle küssen, die wehtut damit es besser wird?" fragte Kari.
„Ähh... okay..." sagte T.K. etwas unsicher.
„Wo tut es denn weh?" fragte sie. Dann zeigte T.K. auf seinen Arm. Sie beugte sich vor und küsste zärtlich seinen Arm. T.K. schien das zu gefallen...
„Und... da auch." sagte er und zeigte auf seine Hand. Kari nahm seine Hand und gab ihr einen leichten Kuss.
„Und hier tut es auch weh." sagte T.K. und zeigte auf seine Wange. Kari fing an sich zu wundern, nahm es aber nicht so ernst. Sie mochte T.K. wirklich sehr. Also
lente sie sich zu ihm und gab ihm einen Kuss auf die Wange.
„Bitte. Geht es dir jetzt besser?" fragte Kari total süß.
„Es tut noch an einer anderen Stelle weh..." sagte T.K. als er auf seine Lippen deutete. Kari bekam plötzlich einen rosanen Schimmer auf ihren Wangen. Aber dann
kamen sie und T.K. sich näher und gaben sich einen weichen Kuss auf die Lippen unter dem Baum an ihrem besonderen Ort.
~*End Flashback*~
„Der Ort an dem wir uns unseren ersten Kuss gaben." seufzte Kari und ging die Straße weiter zu ihrem verabredeten Treffpunkt. Sie dachte damals es währe nur eine
Art Kinderliebe gewesen. Sie hätte nie gedacht, dass daraus mal mehr werden würde...