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::Als Cecilia ihn ansprach, wandte Andrej seine Aufmerksamkeit von Arran ab und blickte sie an. Die Sorge, die in ihrer Stimme lag, berührte ihn und zum ersten Mal, seit er Sebastian angegriffen hatte, glaubte er wieder etwas wie Hoffnung zu haben. Vielleicht war doch nicht ganz alles umsonst::


Ich weiss, dass die ganze Agency hier ist, Cecilia. Und mir ist auch ganz bewusst, dass sie die Vampire, die mein Bruder auf sie angesetzt hat, früher oder später besiegen und hier auftauchen werden. Doch ich werde dich hier nicht alleine lassen. Nicht mit ihm…


::Wieder wandte er seinen Blick Arran zu. Es war einfach zu gefährlich, ihn aus den Augen zu lassen. Vor allem weil Andrej wusste, dass sein Bruder jeden Vorteil nutzen würde, um ihn zu besiegen. Daher war es nicht besonders ratsam, ihn aus den Augen zu lassen…


…daran kann selbst die Nähe der Agency nichts ändern. Mach dir mal keine Sorgen um mich, nicht wegen der Agency. Ich hab die Agency schon zahlreiche Nächte überlebt, da werde ich es diese Nacht auch noch schaffen…


Mit diesen Gedanken, die er Cecilia zukommen liess, versuchte er sie etwas zu beruhigen. Oder vielleicht auch sich selbst. Auch wenn er es sich nicht eingestehen wollte, er hatte Angst. Angst davor zu gewinnen, weil er dann seinen Bruder verlieren würde, mit dem er trotzt allem verbunden war, aber auch zu verlieren und somit Cecilia Arran überlassen zu müssen…


Nun, wenn man das ganze so betrachtete, dann konnte er nur verlieren, aber er würde alles daran setzten, wenigstens auf die richtige Art zu verlieren.


Es tut mir leid


Diese Worte liess er Cecilia noch zukommen, doch dann hatte Arran wieder seine volle Aufmerksamkeit. Noch ein paar kurze Augenblicke verstrichen, in denen sich die beiden einfach nur reglos gegenüber standen, und dann griff Andrej an::


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