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AW: Kritik 6. Staffel Gilmore Girls


Ich finde auch, dass die Serie seit ein paar Folgen ziemlich an Witz und Charme verloren hat. Es ist logisch, dass es nun nicht mehr so viele Gespräche zwischen Lorelai unr Rory gibt, da Rory auf der Uni ist und ein mehr oder weniger eigeständiges Leben führt, aber trotzdem hätte ich mir manchmal ein wenig mehr Humor oder Gefühle in Season 6 gewünscht.


Vielleicht liegt es auch ander Story, welche ich auch schon besser gefunden habe. Zum Beispiel April, die verschollene Tochter von Luke, die nach 12 Jahren plötzlich ihren Vater wieder finden möchte. Ich finde Luke und Kinder, das passt einfach nicht zusammen. Auf einmal ist er der fürsorgliche Vater und so nett und hilfsbereit, so kennt man ihn gar nicht. Und auch die dauerne Verschiebung der Hochzeit zwischen Luke und Lorelai, diese nervt auch ein wenig. Und dann ist ja klar, dass Chris wieder auftauchen muss und es dazu bringt, dass Lorelai stupide Sachen macht.

Die Rory und Logan Beziehung finde ich eigentlich recht erfrischend und spannend, nur finde ich es schade, dass Logan nun für ein Jahr nach London reist. Was mich sehr gefreut hat ist, dass Jess in Season 6 zwei Gastauftritte hatte, denn so was hatte ich mir immer gewünscht, es freut mich immer, wenn man wieder einmal alte Gesichter sieht.


Einige Folgen der Season 7 habe ich mir bereits angesehen und sie haben mir eigentlich relativ gut gefallen. Ich finde so einen Wechsel der Produzenten eigentlich gar nicht so schlecht, das bringt neuen Wind in die Sache. Auf jedefall bin ich schon gespannt, was in Season 7 sonst noch so passiert und ob es doch noch eine Season 8 geben wird.


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