Josh Tempest
1.000er-Club
- Registriert
- 28 Januar 2003
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- 4.156
Life’s End
00 – Preface
Life’s End ist für mich persönlich eine sehr wichtige Geschichte, die mir fast durch Zufall in den Sinn gekommen ist, die mich aber seit her nicht mehr los lässt.
In dieser Geschichte soll es um den 17 jährigen Lennox Glennsdale gehen, der, auf Grund seiner reichen Eltern, die nach New York umziehen, ihren Sohn aus seinem gewohnten Lebensumfeld herausreisen. Lennox lebt in einem goldenen Käfig und fühlt sich unwohl auf dem steifen Internat, das er von nun an besucht. Doch schließlich lernt er auf einem spießigen Internatsball seinen Mitschüler Leif enger kennen, der ihn daraufhin auf andere Partys mitnimmt.
Doch seine eigene Lebenssituation, die Unzufriedenheit, die Machtlosigkeit gegen die gefühlskalten Eltern machen ihn zu einem all zu leichten Opfer für Drogen. Was mit kiffen beginnt entwickelt sich nach und nach zu einem Sog aus Alkohol, Kokain und Heroin, die langsam, aber stetig damit beginnen, Lennox’ Leben zu zerstören.
Dies ist keine Geschichte, die ich schreibe, obwohl ich von der Thematik keine Ahnung habe. Ich habe mich mehrere Wochen damit beschäftigt bevor ich begonnen habe zu schreiben. Die Story soll Drogenabhängige auf keinen Fall anklagen, denn diese Leute sind in fast allen Fällen nicht Schuld an der Lage, in der sie sich befinden. Sie sind fast alle in dieses Milieu geraten, nur „um es mal zu versuchen“ oder um Frust, Trauer und Angst einmal einfach vergessen zu können, dann aber von den Drogen in Besitz genommen wurden und sich aus eigener Kraft nicht mehr befreien können und die Selbstzerstörung nicht mehr aufzuhalten ist.
Ich möchte auf diese Katastrophe hindeuten und vor allem auch zeigen, dass Drogenabhängigkeit keines Falls eine „Krankheit“ von armen Menschen ist, sondern nahezu jeder in diesen Sog hineingezogen werden kann, bevor er es selber überhaupt merkt und dann nicht mehr zurück kann. Drogenabhängige sind keine Schuldigen, sondern Opfer.
Die Geschichte soll aber nicht nur düster und traurig werden. Sie soll auch Dinge widerspiegeln, die jeder junge Erwachsene kennt und auch von Themen, wie Liebe, Schule, Freundschaft und alltäglichen Problemen handeln. Ich hoffe ich werde es schaffen, dass sich jeder ein Stück weit mit den Personen in der Geschichte identifizieren kann.
00 – Preface
Life’s End ist für mich persönlich eine sehr wichtige Geschichte, die mir fast durch Zufall in den Sinn gekommen ist, die mich aber seit her nicht mehr los lässt.
In dieser Geschichte soll es um den 17 jährigen Lennox Glennsdale gehen, der, auf Grund seiner reichen Eltern, die nach New York umziehen, ihren Sohn aus seinem gewohnten Lebensumfeld herausreisen. Lennox lebt in einem goldenen Käfig und fühlt sich unwohl auf dem steifen Internat, das er von nun an besucht. Doch schließlich lernt er auf einem spießigen Internatsball seinen Mitschüler Leif enger kennen, der ihn daraufhin auf andere Partys mitnimmt.
Doch seine eigene Lebenssituation, die Unzufriedenheit, die Machtlosigkeit gegen die gefühlskalten Eltern machen ihn zu einem all zu leichten Opfer für Drogen. Was mit kiffen beginnt entwickelt sich nach und nach zu einem Sog aus Alkohol, Kokain und Heroin, die langsam, aber stetig damit beginnen, Lennox’ Leben zu zerstören.
Dies ist keine Geschichte, die ich schreibe, obwohl ich von der Thematik keine Ahnung habe. Ich habe mich mehrere Wochen damit beschäftigt bevor ich begonnen habe zu schreiben. Die Story soll Drogenabhängige auf keinen Fall anklagen, denn diese Leute sind in fast allen Fällen nicht Schuld an der Lage, in der sie sich befinden. Sie sind fast alle in dieses Milieu geraten, nur „um es mal zu versuchen“ oder um Frust, Trauer und Angst einmal einfach vergessen zu können, dann aber von den Drogen in Besitz genommen wurden und sich aus eigener Kraft nicht mehr befreien können und die Selbstzerstörung nicht mehr aufzuhalten ist.
Ich möchte auf diese Katastrophe hindeuten und vor allem auch zeigen, dass Drogenabhängigkeit keines Falls eine „Krankheit“ von armen Menschen ist, sondern nahezu jeder in diesen Sog hineingezogen werden kann, bevor er es selber überhaupt merkt und dann nicht mehr zurück kann. Drogenabhängige sind keine Schuldigen, sondern Opfer.
Die Geschichte soll aber nicht nur düster und traurig werden. Sie soll auch Dinge widerspiegeln, die jeder junge Erwachsene kennt und auch von Themen, wie Liebe, Schule, Freundschaft und alltäglichen Problemen handeln. Ich hoffe ich werde es schaffen, dass sich jeder ein Stück weit mit den Personen in der Geschichte identifizieren kann.