Cosette
1.000er-Club
Sooo, ich habe wieder mal eine Idee zu einem FF gehabt und werde sie einfach mal umsetzen. Im Vorhinein: Der Prolog ist extra so in Hauptsätze gefasst:
Die Personen:
Marielle, 13
Patrisha, 13
Mike- Marielles Bruder, 15
Die Geschichte:
Prolog
Ich jogge durch den Wald. Wie jeden Tag. Fröhlich lausche ich dem Gezwitscher der Amseln. Die Blätter sind schon rot, der Herbst ist gekommen. Leise mitsummend zu der Musik, die ich mit dem Walkman höre, erhöhe ich mein Tempo. Die Sonne scheint durch die bunten Blätter der Eichen auf mein Gesicht. Meine Sommersprossen werden herausgehoben. Die braunen Haare leuchten. Der Pferdeschwanz an meinem Hinterkopf wippt hin und her.
Ja, mir geht es gut, denn Mike ist von dem Amerika-Jahr zurückgekommen. Mein Lieblingsbruder Mike. Er ist echt lieb zu mir.
Ich jogge weiter. Ein bisschen langsamer bin ich geworden. Ich denke über Mike nach.
„Out of the Dark“ verklingt und das nächste Lied beginnt. Ich weiß noch nicht, welches es ist.
Es klingt wie „Midnight Lady“ Ich stimme mit ein, als ich ganz sicher bin.
Dann entdecke ich sie. Meine Augen werden groß. Das ist wirklich Anastasia! Sie liegt am Boden. Ist tot. Ich werde ohnmächtig. Einen Tag später wache ich in einer geschlossenen Psychiatrie auf. Ein Schock. Erst nach einem Jahr hab ich ihn überwunden. Und kann zurück zu meinen Freunden.
Kapitel 1
Patrisha freute sich schon richtig auf Marielle. Sie hatte ihre beste Freundin ein Jahr nicht mehr gesehen. Man hatte sie nämlich in so eine Psychiatrie eingesperrt. Gemein von den Ärzten, gemein von Marielle’s Eltern. Aber sie war ja nicht die Einzige, die so dachte. Mike, der neben ihr stand, war auch der Meinung. Man hätte seine kleine Schwester nicht in das weiße Haus sperren sollen. Er war richtig sauer auf seine Eltern. Die hatten nämlich eingewilligt ohne lang zu überlegen. Aber heute würde er sie wieder sehen. Ja, er würde seine geliebte Schwester wieder in die Arme nehmen können. So wie er es gerne mit Patrisha getan hätte. Sie ebenfalls, doch das wussten sie nicht voneinander. Sie waren ja nur Freunde. Doch jetzt zählte nur Marielle. Und die kam gerade aus dem weißen Gebäude.
„Marielle“, rief Patrisha.
„Schwesterherz!“, rief Mike.
Und beide stürmten auf das 13-jährige Mädchen zu. Marielle lächelte- so viel Freude hätte sie nicht erwartet, doch sie nahm sie freudig entgegen. Sie umarmte erst Mike, dann Pat, dann wieder Mike. Sie war so froh die beiden wieder zu sehen.
„Hey ihr beiden! Wie geht es euch denn so?“
Patrisha lächelte. „Gut und dir?“ Mike sagte nichts, er lies Patrisha reden.
„Mir geht es JETZT auch sehr gut“, meinte Marie grinsend und wandte sich an Mike.
„Und , wie läuft es bei dir?“ Mike nickte. Das hieß gut.
Marie und Pat grinsten. „Er ist heute mal wieder sehr gesprächig“, meint Marie zu Pat und die nickte dann so wie Mike. Sie brachen in Lachen aus.
Die Personen:
Marielle, 13
Patrisha, 13
Mike- Marielles Bruder, 15
Die Geschichte:
Prolog
Ich jogge durch den Wald. Wie jeden Tag. Fröhlich lausche ich dem Gezwitscher der Amseln. Die Blätter sind schon rot, der Herbst ist gekommen. Leise mitsummend zu der Musik, die ich mit dem Walkman höre, erhöhe ich mein Tempo. Die Sonne scheint durch die bunten Blätter der Eichen auf mein Gesicht. Meine Sommersprossen werden herausgehoben. Die braunen Haare leuchten. Der Pferdeschwanz an meinem Hinterkopf wippt hin und her.
Ja, mir geht es gut, denn Mike ist von dem Amerika-Jahr zurückgekommen. Mein Lieblingsbruder Mike. Er ist echt lieb zu mir.
Ich jogge weiter. Ein bisschen langsamer bin ich geworden. Ich denke über Mike nach.
„Out of the Dark“ verklingt und das nächste Lied beginnt. Ich weiß noch nicht, welches es ist.
Es klingt wie „Midnight Lady“ Ich stimme mit ein, als ich ganz sicher bin.
Dann entdecke ich sie. Meine Augen werden groß. Das ist wirklich Anastasia! Sie liegt am Boden. Ist tot. Ich werde ohnmächtig. Einen Tag später wache ich in einer geschlossenen Psychiatrie auf. Ein Schock. Erst nach einem Jahr hab ich ihn überwunden. Und kann zurück zu meinen Freunden.
Kapitel 1
Patrisha freute sich schon richtig auf Marielle. Sie hatte ihre beste Freundin ein Jahr nicht mehr gesehen. Man hatte sie nämlich in so eine Psychiatrie eingesperrt. Gemein von den Ärzten, gemein von Marielle’s Eltern. Aber sie war ja nicht die Einzige, die so dachte. Mike, der neben ihr stand, war auch der Meinung. Man hätte seine kleine Schwester nicht in das weiße Haus sperren sollen. Er war richtig sauer auf seine Eltern. Die hatten nämlich eingewilligt ohne lang zu überlegen. Aber heute würde er sie wieder sehen. Ja, er würde seine geliebte Schwester wieder in die Arme nehmen können. So wie er es gerne mit Patrisha getan hätte. Sie ebenfalls, doch das wussten sie nicht voneinander. Sie waren ja nur Freunde. Doch jetzt zählte nur Marielle. Und die kam gerade aus dem weißen Gebäude.
„Marielle“, rief Patrisha.
„Schwesterherz!“, rief Mike.
Und beide stürmten auf das 13-jährige Mädchen zu. Marielle lächelte- so viel Freude hätte sie nicht erwartet, doch sie nahm sie freudig entgegen. Sie umarmte erst Mike, dann Pat, dann wieder Mike. Sie war so froh die beiden wieder zu sehen.
„Hey ihr beiden! Wie geht es euch denn so?“
Patrisha lächelte. „Gut und dir?“ Mike sagte nichts, er lies Patrisha reden.
„Mir geht es JETZT auch sehr gut“, meinte Marie grinsend und wandte sich an Mike.
„Und , wie läuft es bei dir?“ Mike nickte. Das hieß gut.
Marie und Pat grinsten. „Er ist heute mal wieder sehr gesprächig“, meint Marie zu Pat und die nickte dann so wie Mike. Sie brachen in Lachen aus.