AW: Osteraktion - Kreativität
1) Inspiriert von "10 Dinge die ich an dir Hasse..."
Ich hasse deine harten Worte, doch sie führen dazu das ich wieder Kraft schöpfe,
ich hasse es das du so weit weg bist, obwohl das unsere Liebe auch stärker macht,
ich hasse die Sehnsucht die ich habe, doch der erste Tag wo wir uns wieder sehen wird unvergesslich werden,
ich hasse es wenn du Lügengeschichten erzählst, auch wenn sie mich zum Lachen bringen,
ich hasse deine Neckereien, auch wenn ich weiß das du mir damit deine Liebe zeigst,
ich hasse meinen Kosenamen von dir, auch wenn er einzigartig ist,
ich hasse unsere kleinen Machtkämpfe, auch wenn sie die Beziehung beleben,
ich hasse deinen Beruf, doch ich weiß das du ihn gerne machst,
ich hasse es das wir uns so ähnlich sind, auch wenn es vieles vereinfacht,
ich hasse es das du mir seit dem ersten Augenblick bis ins Herz gesehen hast, obwohl es mich erleichtert hat,
ich hasse es das ich den ganzen Tag von dir reden könnte, obwohl ich es genieße,
doch am meisten hasse ich es, das ich all diese Dinge eigentlich an dir liebe und sie nicht vermissen möchte, weil sie das Leben lebenswerter machen und nie langweilig werden
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2) (weiß nicht obs anerkannt wird, aber Philosophie: Träume:
Manche sagen, das was man träumt wird wahr, andere sagen wiederrum, das die Dinge und Begebenheiten in einem Traum nur Synonyme, Sinnbilder sind und in einem Buch steht das man dort nachlesen kann, was sie bedeuten.
Aber sind Träume nicht mehr? Was ist mit den Gefühlen die man in einem Traum wahrnimmt? Oftmals sieht man Personen, vermutet wer es sein könnte, doch man sieht kein Gesicht. Doch anhand der Gefühle kann man sie zuordnen.
Vieles was in Träume passiert, wird wahr, so wie sie im Traum geschehen, erleben wir sie in der Realität.
z.B im Traum sehe ich den Tod eines geliebten Menschen, fühle die Trauer, Tage vorher... und dann stirbt diese Person.
In der Traumdeutung, steht der Tod eines nahestehenden Menschen für ein langes Leben, eine Wendung in der Beziehung zu dieser Person.
Was stimmt nun? Wem soll ich vertrauen? Meinem Gefühl und das was ich sah? Oder dem was mir ein Buch sagt? Oder sollte man garnichts auf Träume halten? Wenn ja, wozu träumt man dann? Nur um zu verarbeiten? Um das Geschehene zu verkraften? Haben Leute die sich an ihre Träume nicht erinnern können oder glauben nichts zu träumen keine Probleme zu verarbeiten?
Warum haben oft Träume mit den Problemen die uns beschäftigen nichts zu tun? Die Thematik garnicht behandeln? Helfen sie uns dann trotzdem? Oder sind sie umsonst?
Wenn ich mit ner Freundin Streit habe, warum träume ich dann, das ich in Handschellen dazu gezwungen werde auf ein Konzert von Tokio Hotel zu gehen... Hat nix mit ihr und mir zu tun, aber warum träum ich dann davon?
Nicht immer hat alles Sinn, egal ob es andere sagen, in Büchern steht oder wir träumen...
3) mein erster Wallpaper