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Prue kehrt zurück

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DasP3

Guest
Hi, hier habe ich mal meine Story geschrieben, die abee noch lange nicht fértig ist. ICh stelle erst mal die ersten Seiten rein. Hoffentlich gefällt sie euch.
Grup DasP3

Prue kehrt zurück



„Piper, Paige??“ fragt Phoebe als sie das viktorianische Haus der Halliwells betritt, das schon seit Generationen im Besitz der Familie steht. Erst seit kurzem, nach Prues Tod, ist dann auch Paige Matthwes, die Halbschwester von Piper und Phoebe, ins Haus eingezogen. Sie hat das Zimmer von Prue bekommen. Diese Frauen sind aber keine normalen Frauen, sondern Hexen, die für das gute arbeiten und das böse entgültig vernichten wollen.

Doch keine Anwortet. Phoebe geht in alle Räume und schaut auch auf dem Dachboden nach, wo das Buch der Schatten steht, mit allen wichtigen Informationen über Dämonen und sonstigen nützlichen Hexenwerken.
Aber auch auf dem Dachboden ist keiner der Schwestern.
Na gut, denkt sich Phoebe und geht in die Küche. Dort findet sie einen Zettel mit Pipers Handschrift: „Liebe Phoebe, ich bin mit Paige zusammen noch ein paar Froschbeine kaufen gegangen, sind gegen 5 Uhr wieder zurück. Gruß Piper.“. Na super denkt sich Phoebe und geht schmollend auf den Dachboden um ein paar Informationen über einen erst kürzlich vernichteten Dämon aufzuschreiben, falls dieser doch wieder auftauchen sollte. Man weiss ja nie. Sie setzt sich auf das alte Sofa und schlägt das etwas verstaubte Buch der Schatten auf und suchr nach einer noch freien Seite. Nachdem sie eine gefunden hat, fängt sie langsam an mit langsamer Handbewegung ein Gesicht eines etwas komisch aussehenden Dämon auf die Seite. Dazu schreibt sie folgenden Text: „Dagisu gehört mit zu den zehn gefährlichsten Dämonen der Unterwelt und sollte nur bei Bedarf herbeigerufen werden. Denn er kann Menschen, Tiere oder Gegenstände vergrößern oder verkleinern. Wenn dies getan wird, dann gibt es keine Rückverwandlung mehr“.
Phoebe richtet sich auf und schaut auf ihre Armbanduhr. Schon 5:30 Uhr und Piper und Paige sind immer noch nicht zurück. Oder habe ich sie gar nicht reingehen hören, denn hier oben hört man nicht, was unten geschieht.
Sie legt das Buch der Schatten wieder zurück auf den Ständer und geht langsam in Richtung Tür. Schon als sie die Tür öffnet, riecht sie einen leckeren Duft von Essen und geht neugierig die Treppe runter. Als sie unten in der Küche angekommen ist, sieht sie Piper am Herd kochen und Paige am Tisch eine Zeitung lesen. „Hallo ihr beiden“. „Oh, hallo“, sagt Piper, die Phoebe gerade erst bemerkt hatten. „Hast du uns nicht rufen hören Phoebe??“, fragt Paige neugierig. „ Nein, ich saß oben auf dem Dachboden und habe den neuen Dämon Dagisu in das Buch der Schatten eingetragenm und oben hört man ja nicht viel. Habt ihr die Krötenbeine bekommen??“ fragt Phoebe. „ Ja“, sagt Piper und geht an den Kühlschrank um den Salat rauszuholen, den sie dann auf den Tisch stellt. „Na gut“, sagt Phoebe „ich gehe nochmal einkaufen“. „Aber...“ will Piper sagen, doch Phoebe ost schon aud der Haustüre und hört dieses nich mehr.
„Meine Güte, das ist ja zum ausflippen“, schreit Piper wütend durch das Haus. „Reg dich nicht so auf, Piper“, meint Paige die aus der Küche kommt um Piper zu beruhigen. „ Immer wenn ich gekocht habe, macht sich Phoebe aus dem Staub, als wolle sie mir damit sagen, das ihr mein Essen nicht schmeckt“ sagt Piper mürrisch und beleidigt. „Nimms dir nicht übel denn mir und Leo schmeckt es ausgezeichnet“ sagt Paige, die sich hofft das sich Pipers Laune bessert. Im gleichen Moment kommt Leo hereingeorbt, der Mann von Piper. „Hi ihr beiden“, meint er und geht zu Piper um ihr einen Kuss zu geben. „Hi mein Dickerchen“, meint Piper und setzt ein freundliches lächeln auf.
„Was riecht denn hier so vebrannt??“, fragt Leo. „Oh mein Gott, der Braten im Ofen“ ruft Piper entsetzt und rennt schnell zum Backofen um den verbrannten Braten rauszuholen. „Das wars dann wohl mit unserem leckerem Braten“ sagt Paige. „Sollen wir was beim Essensservice bestellen??“ fragt Piper die traurig ist, weil der Braten hinüber ist. „Meinetwegen“ sagen Paige und Leo.
Nachdem sie gegessen haben, lässt dich Phoebe auch mal wiedee blicken.“Wo warst du denn??“ fragt Piper. „Ich war noch in der Bibliothek, weil ich ein paar Informationen über einen Spruch brauchte“ meint Phoebe und geht rasch in ihr Zimmer. „Komisch“ meint Paige und zieht die Augenbrauen zusammen. „Na, was solls“ mein Piper und geht in Richtung Schlafzimmer. „Gute Nacht allerseits“ sagt sie noch ehe ihre Tür zugeht.





Am nächsten Morgen ist das Wetter nicht gerade berauschend, weil es in strömen am regnen ist und es nicht aufhören will. Aber heute ist ja Sonntag und da können die Schwestern gemütlich ausschlafen. Nur Phoebe sitzt schon an diesem Morgen um 8 Uhr auf dem Dachboden und sucht vergebens einen Spruch im Buch der Schatten. Da sie oben immer auf und abläuft, hört Paige das und wacht auf und geht auf den Dachboden um nachzuschauen, wer dort sein Unwesen treibt. Sie öffnet weit die Tür. „Ach, du bist es, ich dachte schon es wäre ein Dämon“ meint Paige verschlafen und geht wieder runter. „Sei doch so lieb und mach schon mal Kaffee für uns, ja?? Fragt Phoebe ganz lieb ohne auch nur hochzuschauen. „Ok, mach ich“ Sagt Paige und begibt sich in Richtung Küche.

Etwa eine Stunde später sitzen alle Halliwells am Frühstückstisch und besprechen was sie heute noch so alles machen. „Also ich muss meinen Club noch aufräumen weil dort gestern eine Feier war“ sagt Piper. „Und ich muss noch mal in die Bibliothek um in einem Buch was nachzuschauen“ meint Phoebe. „Tja und ich habe heute gar nicht szu tun und werde mal einen richtigen Beautytag machen“ antwortet Paige und setzte eine zufriedenstellende Miene auf.
 
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Hier ist dann shcon mal der 2.Teil der Geschichte. ABer es geht noch immer weiter. Ich stelle sie nach und nach rein.

Am nächsten Morgen ist das Wetter nicht gerade berauschend, weil es in strömen am regnen ist und es nicht aufhören will. Aber heute ist ja Sonntag und da können die Schwestern gemütlich ausschlafen. Nur Phoebe sitzt schon an diesem Morgen um 8 Uhr auf dem Dachboden und sucht vergebens einen Spruch im Buch der Schatten. Da sie oben immer auf und abläuft, hört Paige das und wacht auf und geht auf den Dachboden um nachzuschauen, wer dort sein Unwesen treibt. Sie öffnet weit die Tür. „Ach, du bist es, ich dachte schon es wäre ein Dämon“ meint Paige verschlafen und geht wieder runter. „Sei doch so lieb und mach schon mal Kaffee für uns, ja?? Fragt Phoebe ganz lieb ohne auch nur hochzuschauen. „Ok, mach ich“ Sagt Paige und begibt sich in Richtung Küche.

Etwa eine Stunde später sitzen alle Halliwells am Frühstückstisch und besprechen was sie heute noch so alles machen. „Also ich muss meinen Club noch aufräumen weil dort gestern eine Feier war“ sagt Piper. „Und ich muss noch mal in die Bibliothek um in einem Buch was nachzuschauen“ meint Phoebe. „Tja und ich habe heute gar nicht szu tun und werde mal einen richtigen Beautytag machen“ antwortet Paige und setzte eine zufriedenstellende Miene auf.


Und so geht der Tag ohne weitere Probleme weiter.Phoebe macht sich einen netten Tag in der Bibiothek und Piper räumt gemütlich den Club auf und Paige lässt den Tag ausklingen indem sie ihren Körper und ihr Seele rundum versorgt.
Aber Piper ist nicht ganz zufrieden, denn sie denkt immer noch an Prue, ihr verstorbene Schwester deren Tod noch gar nicht so lange her ist. Sie denkt noch oft an sie und dann beginnt sie zu weinen weil ihr Prue so fehlt. Wie jetzt auch im Club. Sie ist zwar alleine, abe rtrotzdem denkt sie das jemand sie beobachten würde.
„Ach, die fehlt mir doch noch so“ sagt Piper und macht ein bedrücktes Gesicht, was aber sofort wieder verschwindet, als Mary eine Mitarbeiterin hereinkommt „Hi“ meint sie zu Piper und geht erst mal in den Personalraum um sich dort umzuziehen. Als sie wieder zurückkommt, ist Piper schon fast fertig und sitzt an der Theke. „Hast du das alles alleine gemacht??“ fragt Mary als sie hinter der Theke steht.
„Klar, ich habe doch sonst nichts zu tun an diesem verregneten Sonntag“ meint Piper sakastisch und geht in Richtung Tür. „Schaffst du das alles noch alleine?? Ist ja nicht mehr viel. Wir sehen uns dann morgen“ sagt Piper zum Abschied. „Ok, bis dann“ sagt Mary und geht in die Küche. Piper macht sich auf dem Weg nach Hause als sie eine Frau am Strassenrand sitzen sieht. Die Frau hat ein Tuch über das Gesicht getan. Piper fährt ran und dreht die Scheibe runter: „ Kann ich ihnen helfen“ fragt Piper. „Ja, können sie mich zum Halliwell Haus fahren??“ fragt die Frau. „Was wollen sie denn dort“ fragt Piper. „Ich möchte meine Schwestern wiedersehen.“ antowortet die Frau.
Piper steckt ein Kloß im Hals. „Prue?“ fragt sie vorsichtig. „Ja, bin ich. Bist du es Piper??“.
Piper stieg aus dem Auto aus und ging auf die Frau zu. Als die sich erhebt, kann Piper das Gesicht von Prue sehen. Piper rennt auf sie z und umarmt sie. „Wie ist das möglich, das du wieder lebst??“ fragt Piper deren die Tränen schon in den Augen stehen. Doch dann kann sie ihre Tränen nicht mehr halten und beginnt laut loszuheulen. Doch Prue erkärt ihr alles: „ Ich bin von denen da oben abgeseilt worden und darf wieder auf der Erde leben.“ Piper guckt Prue ins Gesicht. Dann fängt sie wieder an zu heulen.
„Komm wir fahren erst mal nach Hause“ meint Piper als sie aufgehört hat zu weinen.
Auf der Fahrt zu ihrem Haus erzählen sie sich voneinander und Piper erzählt Prue von Paige der Halbschwester und von der Schwangerschaft von Piper.
Ausserdem erzählt sie Prue tausendmal wie glücklich sie ist sie wiederzushehen.
Das Auto parkt vor dem Haus und beide steigen aus. Dann gehen sie langsam auf´s Haus zu.
Prue ist noch ein wenig misstrauisch. „Hier hat sich ja gar nichts verändert, seitdem ich das letzt mal hiergewesen bin“ meint Prue. „Klar, wir wollten alles so lassen wie es war.
Dann schließt Piper die Tür auf und sie gehen rein.


Entschuldigung das ich das 2x abgedruckt habe.!!!!
Passiert mir nicht noch einemal!
 
Hier ist der 2.Teil!

Und so geht der Tag ohne weitere Probleme weiter.Phoebe macht sich einen netten Tag in der Bibiothek und Piper räumt gemütlich den Club auf und Paige lässt den Tag ausklingen indem sie ihren Körper und ihr Seele rundum versorgt.
Aber Piper ist nicht ganz zufrieden, denn sie denkt immer noch an Prue, ihr verstorbene Schwester deren Tod noch gar nicht so lange her ist. Sie denkt noch oft an sie und dann beginnt sie zu weinen weil ihr Prue so fehlt. Wie jetzt auch im Club. Sie ist zwar alleine, abe rtrotzdem denkt sie das jemand sie beobachten würde.
„Ach, die fehlt mir doch noch so“ sagt Piper und macht ein bedrücktes Gesicht, was aber sofort wieder verschwindet, als Mary eine Mitarbeiterin hereinkommt „Hi“ meint sie zu Piper und geht erst mal in den Personalraum um sich dort umzuziehen. Als sie wieder zurückkommt, ist Piper schon fast fertig und sitzt an der Theke. „Hast du das alles alleine gemacht??“ fragt Mary als sie hinter der Theke steht.
„Klar, ich habe doch sonst nichts zu tun an diesem verregneten Sonntag“ meint Piper sakastisch und geht in Richtung Tür. „Schaffst du das alles noch alleine?? Ist ja nicht mehr viel. Wir sehen uns dann morgen“ sagt Piper zum Abschied. „Ok, bis dann“ sagt Mary und geht in die Küche. Piper macht sich auf dem Weg nach Hause als sie eine Frau am Strassenrand sitzen sieht. Die Frau hat ein Tuch über das Gesicht getan. Piper fährt ran und dreht die Scheibe runter: „ Kann ich ihnen helfen“ fragt Piper. „Ja, können sie mich zum Halliwell Haus fahren??“ fragt die Frau. „Was wollen sie denn dort“ fragt Piper. „Ich möchte meine Schwestern wiedersehen.“ antowortet die Frau.
Piper steckt ein Kloß im Hals. „Prue?“ fragt sie vorsichtig. „Ja, bin ich. Bist du es Piper??“.
Piper stieg aus dem Auto aus und ging auf die Frau zu. Als die sich erhebt, kann Piper das Gesicht von Prue sehen. Piper rennt auf sie z und umarmt sie. „Wie ist das möglich, das du wieder lebst??“ fragt Piper deren die Tränen schon in den Augen stehen. Doch dann kann sie ihre Tränen nicht mehr halten und beginnt laut loszuheulen. Doch Prue erkärt ihr alles: „ Ich bin von denen da oben abgeseilt worden und darf wieder auf der Erde leben.“ Piper guckt Prue ins Gesicht. Dann fängt sie wieder an zu heulen.
„Komm wir fahren erst mal nach Hause“ meint Piper als sie aufgehört hat zu weinen.
Auf der Fahrt zu ihrem Haus erzählen sie sich voneinander und Piper erzählt Prue von Paige der Halbschwester und von der Schwangerschaft von Piper.
Ausserdem erzählt sie Prue tausendmal wie glücklich sie ist sie wiederzushehen.
Das Auto parkt vor dem Haus und beide steigen aus. Dann gehen sie langsam auf´s Haus zu.
Prue ist noch ein wenig misstrauisch. „Hier hat sich ja gar nichts verändert, seitdem ich das letzt mal hiergewesen bin“ meint Prue. „Klar, wir wollten alles so lassen wie es war.
Dann schließt Piper die Tür auf und sie gehen rein.
 
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Also ich finde deine Geschichte bis jetzt auch nicht schlecht! Hoffe, du schreibst bald weiter!
 
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