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Letztes Jahr hatte ich das auch sehr oft - eigentlich jeden Sonntag.
Sonntagabend lag ich immer wach bis 3 oder 4 und habe über tausend verschiedene Dinge nachgedacht. Sogar Kram, über den ich mir gar keinen Kopf mehr machen musste, zum Beispiel ein Kunstprojekt, dabei hatte ich mein Abi schon lange.
Es hat bestimmt was damit zu tun, dass man am Sonntag lange geschlafen hat, rumgehangen und dann irgendwie der Kontrast am nächsten Morgen wieder früh aufstehen zu müssen und was zu tun...
Komischerweise habe ich es jetzt nicht mehr. Es ist wohl vor allem Self-fulfilling Prophecy, denke ich. Also, dass es hauptsächlich eintritt, weil man davon überzeugt ist, dass man heute abend nicht einschlafen kann.
Tipps habe ich übrigens keine, ich habe eigentlich immer solange wachgelegen, bis ich endlich eingeschlafen bin. Aufs Klo gehen hilft manchmal
Und wie ich das kenne. Ich kann eigentlich fast jeden Abend nicht wirklich einschlafen, ausser ich hatte alkohol oder so bzw. war im Ausgang. Am Sonntag auf den Montag ist es am schlimmsten in zweierlei Hinsicht (denke ich liegt das Problem) meistens bin ich dann augeschlafen (ich schlafe sehr lange wenn ich kann, eben den tag durch meistens wenn ich kann) und zweitens, ich bin wieder alleine im Bett ohne meinen Freund der mir dann fehlt.
Dagegen tue ich nicht so viel, den wenn ich aufstehe bin ich noch viel wacher, ich denke einfach lange vor mich hin bis ich schlafe, im schlimmstenfall stelle ich den TV ein und hoffe das ich damit einschlafe....