AW: [Supernatural] One Life, One Heart, One Soul...]
Klar... das war noch nicht alles 
* * *
"Hey, ihr Zwei, habt ihr euch gut amüsiert?" Mit einem vergnügten Lächeln bemerkte Cass die leuchtenden Augen und die leicht geröteten Wangen ihrer Tochter.
"Hm, es ist immer noch traumhaft am Fluss. Ich hab Dean meinen Lieblingsplatz in dem kleinen Waldstück am Ufer gegenüber der City Hall gezeigt und wir haben von dort aus die Sterne betrachtet." Blairs Mundwinkel zuckten ein wenig – immerhin hatten sie AUCH in die Sterne geguckt…
Cass schmunzelte. "Hoffentlich haben euch nicht die Ameisen gebissen."
Deans Lächeln erreichte nicht seine Augen und in seiner Stimme war die Anspannung deutlich hörbar. "Cass, erzähl mir von meiner Mutter."
Sie seufzte. "Dean, mein Junge, du sollst natürlich alles erfahren, was ich weiß. Ich komme sofort zu euch, hole nur noch fix den Tee."
Dean lächelte säuerlich – Tee war nicht unbedingt das, wonach ihm jetzt war, aber sie war so nett, er würde sogar Tee trinken, wenn es ihr eine Freude machte.
Sam saß auf der riesigen Couch und surfte im Netz, den Laptop vor sich auf den Knien, und
zwinkerte Dean zu, als der sich neben ihn fallen ließ und begehrlich auf Sams Bier schielte.
Cassandra brachte ein Tablett mit Tee… und drei Flaschen Bier, was Dean zufrieden aufseufzen ließ. Blair machte es sich neben ihm bequem, öffnete ihm und sich selbst jeweils eine Flasche und zog die Beine unter den Körper, um sich bei ihm anzulehnen.
Märchenstunde schoss es Dean aufsässig durch den Kopf.
Nachdem sie sich eine Tasse des aromatischen Getränks eingegossen und beim ersten Schluck genießerisch die Augen geschlossen hatte, lehnte Cass sich zurück und begann mit ihrer Erzählung.
"Mary und ich lernten uns auf der Highschool kennen…"
Sie erzählte von ihrer gemeinsamen Schulzeit, ihren Träumen und ihren ersten Zauberversuchen.
Als Dean hörte, dass seine Mutter sich als Hexe versucht hatte, kratzte er sich verwirrt im Nacken. Das passte nicht recht in das Bild, das er von ihr hatte – aber was wusste er schon. Seine Erinnerung war verblasst und endete in einer grauenvollen Nacht vor 25 Jahren.
"Kanntest du unseren Vater? Ich meine, wart ihr noch befreundet, als Mum ihn kennen lernte?" warf Sam ein.
"Oh ja, Sweetie! Eines Tages half Mary in der Suppenküche für Veteranen auf dem Campus aus, wie schon so oft und plötzlich stand dieser dunkelhaarige, gutaussehende junge Mann vor ihr und sah sie nur an. Sie sprach ihn dreimal an, bevor er reagierte, weil er sich auf den ersten Blick in sie verliebt hatte. Sie trafen sich noch am selben Abend zu einem Bier und redeten, redeten die halbe Nacht. Er erzählte, dass er Marine gewesen sei, jetzt aber unterwegs nach Hause, nach Kansas, und dort einen Job in der Autowerkstatt seines Cousins antreten würde. Nur zwei Wochen später stand er mitten in der Nacht mit seinem monströsen schwarzen Chevy vor dem Studentenwohnheim und schmetterte I'm burning for you in die Nacht, bis Mary endlich runter ging und er ihr seinen Antrag machen konnte.
…Ja, Dean, es war der Wagen, den du fährst", beantwortete sie Deans unausgesprochene Frage.
* * *
Er hatte immer gewusst, dass der Wagen, den sein Vater ihm überlassen hatte, viel mehr war, als einfach nur irgendein Auto! Der ältere Winchester zwang sich zu einem lässigen Lächeln, dabei hätte er viel lieber geweint in Erinnerung an seinen Dad. Sam sah ihn wehmütig an und wusste, dass der Impala seinem Bruder jetzt noch mehr bedeuten würde.
Dean versuchte, seine Rührung zu verbergen, nahm noch einen Schluck Bier und hakte nach. "Wusstest du, dass und wie unsere Mum getötet wurde, ich meine, hast du eine Ahnung, was passiert ist?"
"Ich weiß, was passiert ist, aber nicht, wie du es meinst. Ich wünschte, ich könnte euch sagen, warum es geschah, denn das ist doch, was ihr wirklich wissen wollt, oder nicht?" Sie beugte sich ein wenig vor und sprach leiser weiter, als befürchte sie Lauscher. "Ich bin froh, dass ihr dieses Ungeheuer erledigt habt, das war gute Arbeit. Euer Dad ist sicher stolz auf euch, wo immer er sich jetzt aufhält."
Sam sah sich angelegentlich seine Fingernägel an, während Dean Cass herausfordernd in die Augen sah. "… um den Preis, dass etliche Hundert Dämonen mehr uns jetzt die Welt streitig machen wollen!"
"Dean, ihr seid nur Menschen. Ihr konntet nicht voraussehen, was ihr auslösen würdet." Blair legte besänftigend die Hand auf Deans Schulter, fühlte Aufruhr, Selbstzweifel… Angst um Sam? Klar, wenn es nach dem Plan der Höllenhunde lief, würde Sam in wenigen Wochen den Kampf allein weiter führen.
Dean ignorierte ihre Bemerkung ebenso wie ihre Berührung und trank in einem langen Zug die Flasche aus.
"Und wie hast du es erfahren? Ich kann mir kaum vorstellen, dass Dad eine Todesanzeige an alte Freunde verschickt hat." Seine Stimme klang scharf, als erwartete er, dass sie einen direkten Draht zur Hölle angezapft oder eine Mitschuld am Tod seiner Mutter hätte.
"Ich habe eines Tages mit Missouri Mosley telefoniert, weil eine Nachbarin ein Poltergeist-Problem hatte und die erzählte mir, dass sie Besuch von einem jungen Witwer gehabt hätte, dem ein furchtbares Unglück seine Frau genommen hatte und der nun versuchte, eine Erklärung für die Vorgänge zu finden, irgend etwas, das ihn daran hindern würde, verrückt zu werden. Er hatte Angst um seine beiden Jungs, die schon die Mutter verloren hatten und die nicht auch ihn verlieren sollten. Er sorgte sich um ihre Sicherheit und um ihre Zukunft, erzählte aber, wie glücklich er sei, dass der Ältere so stark und mutig sei, und ihm eine große Stütze im Umgang mit dem Baby-Boy, der in der Nacht beinahe ebenfalls gestorben wäre. Ich erfuhr seinen Namen und ihr könnt euch vorstellen, wie entsetzt ich war. Mary war mit John zusammen nach Kansas gezogen und die beiden waren unsagbar glücklich miteinander – bis zu jener Nacht. Zu dieser Zeit war Blair noch ganz klein und ich hatte einige gesundheitliche Schwierigkeiten, die mich davon abhielten, nach Kansas zu reisen. Als ich wieder fit war und Missouri nach John und seinen Söhnen fragte, wusste sie mir nur noch zu erzählen, dass sie die Stadt verlassen hatten und sie nicht wüsste, was er vorhabe. Nichts, außer der Tatsache, dass er sich von ihr die Adresse eines erfahrenen Hunters hatte geben lassen…"
Das war alles, was Cassandra im Moment preiszugeben bereit war. Details, die möglicherweise wichtig sein konnten für die Lösung des Kontraktes und die Licht in die Nacht bringen konnten, in der Sam ein halbes Jahr alt und gleichzeitig Halbwaise wurde, wollte sie heute nicht mehr ansprechen. Sie erkannte die seelische Erschöpfung in den Augen beider Winchesters, die endlich etwas mehr über die Vergangenheit ihrer Eltern erfahren hatten.
Sie sah auf die Uhr, die mittlerweile nach Mitternacht anzeigte und sah ihre Tochter auffordernd an. "Ich denke, wir können morgen weiter reden. Wir sollten jetzt schlafen gehen."
Sam gähnte. "Cass, gibt es in der Nähe ein halbwegs günstiges Motel für uns?"
Die ältere Sinclair winkte ab. "Jungs, ich hab momentan keine Mamis im Haus und kann euch prima unterbringen. Ihr müsst doch nicht in so einem wanzenverseuchten Motel-Zimmer übernachten."
"Sei nicht böse – aber wir werden im Motel wohnen, zumindest für' s Erste." Dean lächelte entschuldigend und zog seinen Bruder hinter sich her zur Tür.
Cassandra nickte zustimmend. "Okay, das ist kein Problem, aber denkt daran, ihr seid jederzeit willkommen und wenn ihr es euch anders überlegen solltet…"
Sie umarmte die Brüder noch einmal und stieg mit einem "Gute Nacht, Jungs" die Treppe ins obere Stockwerk hinauf.
Blair sah Dean verwirrt an, folgte den Beiden nach draußen vor das Haus und hielt ihn am Ärmel fest.
"Was soll das? Warum wollt ihr nicht bei uns wohnen? Wozu Geld für das Motel ausgeben?"
Er stand mit ausdrucksloser Miene vor ihr, die Fäuste tief in die Jackentaschen geschoben, und fühlte sich sichtlich unwohl.
"Nimm' s nicht persönlich, Rotschopf. Ich brauche Luft, und ich finde, es ist noch ein bisschen früh, die Hochzeit zu planen."
Seine Stimme triefte vor Sarkasmus und Blair versuchte gar nicht erst, seine Beweggründe zu erfühlen oder zu erahnen.
"Was bildest du dir ein, Winchester? Nur, weil du mich flachgelegt hast, bist du noch längst nicht in die engere Wahl gekommen. Geh' doch hin, wo der Pfeffer wächst!"
Gehörte diese schrille, unangenehme Stimme wirklich ihr? Sie fühlte, wie die Tränen heiß in ihrer Kehle aufstiegen, aber diesen Gefallen würde sie diesem arroganten Widerling nicht tun. Sie drehte sich auf dem Absatz um und die Tür fiel hinter ihr mit einem Knall ins Schloss.
* * *
Dean starrte mit leerem Blick die Tür an, die da vor seiner Nase zugefallen war. Er hatte es – wieder mal – versaut. Warum hatte er das gesagt? Welcher verdammte Teufel hatte ihn da geritten? Die Frau war das Beste, was ihm seit langem passiert war und er schaffte es mit wenigen Worten, das kaputt zu machen.
"Gehen wir", sagte er heiser zu Sam, der mit schmalen Augen am Ende der Treppe auf ihn wartete, und dessen Miene deutlich ausdrückte, dass er nur darauf wartete, ihn zu dem Idioten zu erklären, der er war.
"Alter, was machst du? Wieso gehst du nicht rein und erklärst Blair, warum wir nicht hier bleiben, dass es nichts mit ihr zu tun hat? Du kannst doch nicht so einen dämlichen Spruch ablassen!" In Sams Stimme lag sein ganzes Unverständnis über die Nummer, die sein älterer Bruder da abgezogen hatte.
"Sam, das Thema ist durch, hast du doch gesehen." Dean wollte nicht reden – er wollte jetzt ein tiefes, dunkles Loch, in dem er sich verkriechen konnte, und niemanden mehr sehen musste, um sich seinem Selbstmitleid hinzugeben.
"Nichts ist vorbei, Dean. Du musst mit ihr reden!" Eindringlich sah Sam seinen Bruder an, der mit abweisendem Gesicht über das Lenkrad hinweg auf die Straße vor ihm starrte. Verdammt, konnte er tatsächlich glauben, dass die Worte von Blair endgültig wären? Aber woher sollte er auch wissen, dass es nicht so war. Immerhin war Dean in Beziehungsdingen unerfahren wie ein Schuljunge!
"Dean, Streit kommt vor, aber deshalb ist doch nicht alles vorbei. Glaub mir, Jess und ich haben uns oft genug gezankt! Aber trotzdem – ich verstehe absolut nicht, was in dich gefahren ist!"
"Alter – halt einfach die Klappe." Mit einem genervten Seitenblick auf Sam stellte Dean fest, dass der nicht gescherzt hatte und ziemlich sauer zu sein schien.
Stunden später setzte sich Dean leise im Bett auf, schlüpfte in seine Kleidung, schnappte sich den Wagenschlüssel und zog lautlos die Zimmertür des billigen Motels hinter sich zu.
Draußen atmete er tief durch und rieb sich die Augen. Er war todmüde, hatte aber keine Sekunde schlafen können. Er vermisste Blair und er hatte Angst. Angst sich zu verlieren, Angst, sie zu verlieren, Angst, ein Leben zu verlieren, von dem er nicht gewusst hatte, dass er es überhaupt wollte.
Blair schlief ebenso wenig. Sie starrte die Schatten an, die an den Wänden ihres Jungmädchenzimmers tanzten, das bis auf die fehlenden Poster, die früher den Raum geschmückt hatten, noch aussah, wie damals, als sie gegen ihre Mutter rebellierte und sie schwarz für die einzig mögliche Farbe in ihrem Leben hielt. Momentan allerdings entsprach schwarz exakt ihrer Stimmung. Sie verstand sich selbst nicht, dass sie auf Deans merkwürdige Stimmung eingegangen war und ihn hatte stehen lassen. Es entsprach überhaupt nicht ihrer Art, die beleidigte Leberwurst zu geben und nach diesem emotional anstrengenden Tag für Dean hätte sie nicht auf seinen saudummen Spruch reagieren dürfen. Sie wusste doch mittlerweile, dass er kein Fettnäpfchen ausließ.
Als am Horizont ein violetter Streifen den anbrechenden Tag ankündigte, schlüpfte sie in Jeans, Shirt, Turnschuhe und einen warmen Pulli und schlich die Treppe hinunter. Sie würde eine Runde laufen, um den Kopf frei zu bekommen.
Als sie die Tür zur Veranda öffnete, zog ein glückliches Lächeln über ihr Gesicht. Ihr Winchester saß auf den Stufen der Veranda, lehnte mit dem Rücken am Geländer und zuckte zusammen, als die Tür leise hinter ihr zufiel.
Er wollte aufspringen, als sie auf die Veranda trat, aber sie legte ihm die Hand auf die Schulter und setzte sich zu ihm, sah in rotgeränderte Augen, unter denen tiefe Schatten lagen. Sie sahen sich einen Moment lang nur an.
"Blair, ich…" Dean setzte an und stockte wieder. Er wusste nicht, wie er es anfangen sollte, er hatte sich die ganze Nacht den Kopf zermartert, hätte Sam fragen sollen, der hatte da mehr Erfahrung. Er entschied sich für Angriff und sah Blair gerade heraus an.
"Es tut mir leid. Ich wollte dich nicht verletzten und ich habe keinen Schimmer, warum ich es doch getan habe. Ich bin ein solcher Idiot! Sag einfach, wenn ich gehen soll…" Gott, das war schwieriger, als ein Kampf mit einem Shapeshifter! Er zitterte innerlich, weil er keine Ahnung hatte, ob das ausreichte, um sie zu versöhnen, aber er war zu allem bereit. Er hatte das Gefühl, in dieser Nacht bereits einen Vorgeschmack auf die Hölle bekommen zu haben, wie es übler kaum sein konnte.
Sie wusste, wie viel Überwindung ihn das gekostet hatte, versuchte, ihre Rührung nicht zu zeigen, aber diesmal hatte sie keine Chance. Eine Träne nach der anderen fand ihren Weg in die tiefblauen, müden Augen und rann ihr Gesicht hinunter, bis Dean es nicht mehr ertrug und jede einzelne von ihren blassen Wangen küsste.
"Ich hab keine Ahnung, warum ich diesen Müll verzapft hab. Ich befürchte, mein Mund ist schneller als mein Gehirn", bekannte er ein paar Minuten später und sein Gesicht wirkte derart schuldbewusst bei diesem Geständnis, dass Blair sich kaum ein Lächeln verkneifen konnte.
Sie sah auf seinen Mund und strich mit dem Daumen sanft über seine feingezeichnete Oberlippe. "Wenn ich die Wahl habe zwischen Dean mit dem schnellen Mund…", sie grinste anzüglich "…und Dean "The Brain" Winchester, entscheide ich mich für das Erste."
Ihm fiel ein ganzer Geröllberg vom Herzen bei ihrem frechen Kommentar. DAMIT konnte er leben. "Gib' s zu, du stehst auf Männer, die dümmer sind als du. Da hast du die große Auswahl", nahm er sich selbst auf die Schippe.
"Winchester, ich will keine Auswahl – ich hab mit dir schon genug zu tun. Außerdem musst du endlich aufhören, andere für cleverer als dich selbst zu halten, ob das Sam ist oder ob ich es bin oder sonstwer. Ein Studium macht uns nicht zu klügeren Menschen, glaub mir. Ich habe viele strohdumme Profs gekannt." Sie konnte kaum glauben, was nun geschah. Er wurde tatsächlich rot! Dean Winchester war verlegen! Leise lachend griff sie in seine Haare und zog ihn zu sich, um ihn herzhaft zu küssen. Allein DAS war die schlaflose Nacht wert!
Er wusste, dass er ihr noch immer eine Erklärung schuldig war.
"Rotschopf, ich… mir geht das alles zu schnell und es macht mir, ehrlich gesagt, ein bisschen Angst. Ich habe immer meine Mum und Jess vor Augen und das Höllenfeuer leckt auch schon nach mir. Je näher wir uns kommen, umso mehr wird es dich verletzen."
"WAS soll mich verletzen? Du wirst nicht sterben, du WIRST NICHT STERBEN, Dean! Ich lasse es nicht zu. Wir haben noch einige Wochen, wir werden einen Weg finden!" Blairs Stimme überschlug sich fast. "Ich weiß, du kannst nicht hier rumsitzen und zusehen, wie Mum und ich nach einer Lösung suchen. Ich weiß, dass du soviele von diesen Schweinehunden töten willst, wie du kannst und ich weiß, dass Urlaub für dich ein Fremdwort ist. Aber du bleibst doch hier in der Stadt, in der Nähe, oder?" Bittend sah sie ihn an.
Mit einem kleinen Lächeln nickte er. "Du kannst ja mal versuchen, mich loszuwerden…"
Deep Purple's Smoke On The Water unterbrach ihn unsanft. "Morgen Sammy. Ausgeschlafen?" flötete er ins Handy.
Sam hatte sich bereits am Diner um die Ecke einen Kaffee geholt und stand am Fenster des gemeinsamen Motel-Zimmers und gerade jetzt in diesem Moment sah er sein Telefon an, als hätte es plötzlich kleine grüne Öhrchen bekommen. "Wer ist da und was haben Sie mit meinem Bruder gemacht?"
"Ich war unterwegs. Soll ich dich abholen oder willst du herlaufen?" Der Duft von frischem Kaffee kitzelte Deans Nase und er setzte hinterher "Lauf los!", bevor er das Telefon zuklappte und aufsprang. "Meinst du, deine Mum hat für mich auch einen Kaffee?"
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