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AW: [Supernatural] One Life, One Heart, One Soul...]


Hi Tonia,

schön, dass du mitliest. Zu Marys Vergangenheit - dies ist meine erste FF und sie entstand zu Beginn der 3. Season - da war an 'In The Beginning' noch nicht zu denken.

Da ich aber nicht die Serie nacherzähle, wird es immer wieder Punkte geben, die nicht dem Canon entsprechen. Ich bitte um Nachsicht - aber diese künstlerische Freiheit nehme ich mir ;)


Hi Elenia!

Fein, dass du meiner Meinung bist - ein Filou wie Dean hat mit Beziehungen natürlich erstmal Probleme!

Aber dabei wird es nicht bleiben. ;)



* * *



In den nächsten Tagen spielte sich eine friedliche – und vor allem für die Brüder vollkommen ungewohnte -  Routine ein. Sam verbrachte Stunden um Stunden in der riesigen Stadtbibliothek, mit der selbst Google und Wikipedia nicht konkurrieren konnten und in der er sich fühlte wie im Schlaraffenland, und Blair und ihre Mutter kramten in Kisten von Büchern und alten Unterlagen, die sich im Laufe mehrerer Generationen Sinclairs angesammelt hatten -  und Dean? Er werkelte hier und dort, futterte sich durch Cass' leckere Küche und schlief mehr, als in den letzten zwei Jahren zusammen.


"Dean!" Blair war aus dem Haus gestürmt und kam mit ihren langen Schritten auf ihn zu.

Dean war gerade dabei, den Impala zu waschen, nachdem er ihn von innen entrümpelt und gründlich gereinigt hatte. Er sah ihr entgegen, mal wieder sprachlos, dass diese Frau tatsächlich SEIN war, diese sexy Rothaarige mit der tollen Figur, den endlosen Beinen in den knappen Shorts und dem wunderschönen, eigenwilligen Gesicht einer irischen Hexe. Der Schlauch in seiner Hand bewegte sich wie von selbst höher und höher… bis er Blair voll erwischte und sie kreischend zur Seite sprang.

"Winchester, wenn du dein Geld als Angestellter einer Waschstraße verdienen müsstest, würdest du verhungern", schimpfte sie und schüttelte sich wie eine nasse Katze.

"Zur Strafe kannst du den Stingray auch gleich waschen", wies sie ihn an und grinste fröhlich.


"Was trägst du auch derart kurze Hosen", maulte Dean und schielte sie begehrlich unter gesenkten Wimpern an.


Blair stützte die Hände in die Taille und musterte ihn eingehend.

"Du hast es gerade nötig. Jede Frau der Stadt macht heute einen Umweg durch diese Straße, ob sie hier zu tun hat oder auch nicht!"


Dean trug nur eine lässig auf den Hüften sitzende, fadenscheinige Jeans zum Autowaschen, und das einzige, das außer dem stierköpfigen, ägyptischen Gott an seinem Lederband seinen sehnigen Oberkörper bedeckte, waren das glänzende schwarze Tattoo unter dem Schlüsselbein und der Schweiß, der in glitzernden Perlen seinen Rücken und Brustkorb über die frischen, martialisch wirkenden Narben herunter rann.


Blair hatte schon ein paar Minuten lang beobachtet, dass die Nachbarin auf der linken Seite andächtig ihre Rosenbüsche bis auf zehn Zentimeter Höhe abgehobelt hatte und ihr Gegenstück rechts vom Haus der Sinclairs ihren Rasen beim Sprengen in ein Feuchtbiotop verwandelte, in dem ihre Füße bereits knöcheltief versanken. Nicht, dass sie die Frauen nicht verstanden hätte!

Er sah unglaublich sexy aus in der feuchten Jeans, mit den zerwühlten, kurzen Haaren und den auf seiner hellen Haut förmlich leuchtenden Sommersprossen, dass sie sich mit ihm am liebsten gleich im frisch erschaffenen Schlammbad der Nachbarin hätte suhlen mögen! Sie begnügte sich damit, sich an seinen Körper zu schmiegen, ihre Hände über die glatten Muskeln gleiten zu lassen und ihre Lippen heiß und voller Verlangen auf seine zu pressen. Der Schlauch entfiel ihm, als er sie mit beiden Händen auf ihrem Po an seine Hüften zog und ihr unmissverständlich klar machte, was er jetzt gerade am liebsten täte.


"Dean?" raunte Blair heiser an seinem Ohr!

"Huhh?" Er überlegte angestrengt, ob das, was ihm da vorschwebte, das Risiko wert war, wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses eingesperrt zu werden, entschied sich seufzend dagegen und schob Blair genau soweit von sich, dass zwischen ihre Körper gerade noch eine Briefmarke gepasst hätte und sie sich nicht mehr berührten. Schwer atmend standen sie da und starrten einander mit vor Leidenschaft glimmenden Augen an, schienen zu lauern, wer zuerst aufgibt und den anderen ins Haus und ins nächste Bett zerrt.


"Dean, ich wollte mit dir sprechen", sagte Blair, ohne seinen Blick loszulassen und mit zuckenden Händen, die unbedingt zu ihm wollten, ihn anfassen, streicheln, ausziehen und…


"Sprechen?" Dean hatte das Gefühl, sein Gehirn sei geschrumpft auf Erbsengröße… oder in die Hose gerutscht. Was hatte sie gesagt? Sie wollte reden?


So ging es nicht. Er bückte sich, nahm den Schlauch, aus dem noch immer das eiskalte Wasser strömte, mit dem er den Impala abgespült hatte und hielt ihn sich über den Kopf. Ihm stockte der Atem, aber – jaaaaaaa… der Kopf wurde wieder klar. Er überlegte nicht lange und nahm Blair ins Visier. Sie quietschte, weil das Wasser so erbärmlich kalt war und versuchte, ihm den Schlauch zu entwinden, aber so leicht ließ sich ein Dean Winchester nicht 'entwaffnen' und er umkreiste den Impala auf der Flucht vor der triefenden Blair, die fluchte wie ein Cowboy.

*

*

*

Cass schnippelte in der Küche Gemüse und frische Kräuter für das Abendessen und beobachtete am Fenster, was die beiden draußen veranstalteten, sah es mit einem lachenden und einem weinenden Auge. Sie freute sich für ihr Glück, für diese Momente, die für Dean ungewohnt schienen und die er offensichtlich genoss, für Blair, die sich und ihn gefunden zu haben schien und glücklich wirkte wie nie, fähig, einfach zu genießen, was das Leben ihr bot. Aber sie wusste auch, dass das Schicksal ihre Tochter möglicherweise tödlich verletzt zurück lassen würde, falls sie trotz aller Mühe keine Möglichkeit zur Rettung von Dean finden würden. Sie sah, wie tief Blair ihn liebte und wie entsetzlich sein Tod sie treffen würde. Und sie sah diesen jungen Mann, der all dem entsprach, was sie sich jemals für Blair gewünscht hatte. Er war großherzig, mutig, starrköpfig, liebevoll und loyal – ebenso wie ihre Tochter. Sie schluckte bei dem Gedanken, dass Mary nie erfahren hatte, wie ihr Zauber gewirkt hatte - oder waren es die Gene der Eltern? Jedenfalls wäre sie unglaublich stolz auf ihn gewesen und auf die Art, wie er zu seinem Bruder stand, auch wenn sie sich sicherlich eine andere Kindheit und Jugend für ihn ausgemalt hatte.


"Cass – ist das klein genug?" Sam hielt ihr eine große Schüssel klein gewürfelte Möhren unter die Nase. Er brauchte eine Pause beim Recherchieren und als er gerade Dean beim Autowaschen helfen gehen wollte, war ihm Blair zuvor gekommen und er wollte die Zwei nicht stören bei ihrem Balztanz. Da Cass ihn und Dean zum Abendbrot eingeplant hatte, erinnerte er sich der etwas eingerosteten Fähigkeiten, die er sich – nein, die Jess ihm beigebracht hatte während seines Studiums und machte sich in der Küche nützlich.


Blair schimpfte wie ein Rohrspatz, festgekeilt unter einem klatschnassen Dean, mit dem Rücken in der Pfütze liegend, die vom noch immer laufenden Wasserschlauch in seiner Hand herrührte.

"Winchester, geh' runter von mir! Ich bin schon ganz nass!"


"Hey, Rotschopf, dann liege ich doch genau richtig", stichelte Dean mit anzüglichem Grinsen  und fing sich einen Hieb auf die Schulter ein. "Verdammt, du wirst mich noch umbringen", maulte er gespielt wehleidig und ließ sich von ihr herunter rollen.

Dabei sah er aus den Augenwinkeln die Nachbarin, die knöcheltief im Wasser stand, ihren 'Rasen' wässernd, während sie mit Stielaugen die Vorgänge im Vorgarten ihrer Nachbarn beobachtete. Blair sah zur Nachbarin auf der anderen Seite, die mittlerweile die Rosenstöcke ausgerissen hatte. Sie linste zu Dean und beide konnten sich nicht beherrschen und brachen in schallendes Gelächter aus, während sie sich aufrafften, um den wachsamen Augen der Nachbarschaftspolizei zu entkommen.


Tropfnass platschten sie in die Küche und konnten sich kaum beruhigen.

Sams Anblick mit einem Geschirrtuch über der Schulter, das Küchenmesser in der Hand beim Gemüseschnippeln war der Nagel zu Deans Sarg, zwischen zwei hechelnden Atemzügen fragte er seinen Bruder: "Hey, Mum, was gibt es heute Feines zu essen?" und kicherte weiter.


Sam zog sein leicht genervtes Bitchface, enthielt sich aber eines Kommentars – er kannte seinen Bruder und bei Wortgefechten zog er eh meist den Kürzeren.


Cass drehte sich zu Dean um, die Hände in die Taille gestemmt.  "Wenigstens futtert er mir nicht nur ständig den Kühlschrank leer, Dean Winchester!"


Dean sah die ratlos mit den Schultern zuckende Blair fragend an, während sein Lachen tröpfchenweise versiegte und er folgte ihr in Richtung Bad, um sich der nassen Klamotten zu entledigen.


Sam war über die unerwartete Heftigkeit von Cass erstaunt. "Cass, ist alles in Ordnung? Dean hat nun mal ein loses Mundwerk…"

Sie hatte sich wieder weg gedreht und ihr Kopf war auf die Brust gesunken.

Er legte das Messer weg und trat zu ihr, legte ihr die Hand auf die Schulter und sah sie prüfend an. Sie war blass, wirkte aufgelöst und aufgewühlt.

Ein bisschen unbeholfen rieb er sanft ihren Rücken, um sie zu beruhigen.

Als sie aufschaute, wirkten ihre Züge verzerrt, der vollkommene Gegensatz zu der ruhigen, beherrschten Cass, die er bisher kennen gelernt hatte.

"Was, wenn ich nicht helfen kann? Was, wenn wir keine Möglichkeit finden, ihn zu retten?" brach es aus ihr heraus. "Wenn wir Dean verlieren, verlierst du den Rest deiner Familie und alles, was dein Leben bisher ausgemacht hat. Blair verliert ihre Zukunft", ihre Lippen zitterten. "… und die Welt verliert eine der wenigen mutigen Seelen, die zwischen ihr und dem absoluten Chaos stehen." Sie biss sich auf die Lippen.


Sams Blick drückte Entschlossenheit aus. "Dann darf es dazu nicht kommen." Sein Blick verlor sich vor dem Küchenfenster auf dem schwarzen Impala, der blitzsauber in der Sonne glänzte.

*

*

*

"Was, wenn Mum oder Sam hereinschneien?" flüsterte Blair in einem halbherzigen Versuch, sich auf profanere Dinge wie eine Dusche zu konzentrieren. Seine Hand griff an ihrer Taille vorbei zum Schloss der Badezimmertür und drehte den Schlüssel herum.

"Nope…", raunte er zurück und widmete sich wieder ihrem weichen Mund, während er ihr nasses Shirt von ihrer ebenso nassen Haut pellte und über ihren schmalen Brustkorb nach oben zog.

Ihre Lippen ließen nur für die Sekunde von einander ab, in der das Shirt über ihren Kopf glitt, dann schmiegte sich ungehindert Haut an Haut und ihre Brüste pressten sich an seinen harten Oberkörper.

Seine Hände glitten in den Bund der superkurzen Shorts und schoben sie mitsamt ebenfalls feucht auf der Haut klebendem Slip von ihren Hüften, sodass sie auf ihre Füße fiel und sie sie weg kickte.

Schwer atmend löste sich Blair von ihm und ließ ihre Finger über das schwarzglänzende Tattoo unter seinem Schlüsselbein gleiten, und während sie einen feuchten Kuss darauf drückte, weiter hinunter über die rosigen, frischen Narben, die sich diagonal über seinen glatten Oberkörper zogen. Ihre Lippen folgten weiter ihren Fingern, sanft die noch dünne, sensible Haut der gerade verheilten Wunden liebkosend. Ihre Zunge ließ sie feurig brennen und er stöhnte leise auf.

Er stützte sich neben ihrem Körper an der Wand ab, während sie weiter an ihm abwärts glitt und dabei die nasse Jeans von seinen Hüften streifte. Seine Selbstbeherrschung geriet mächtig ins Wanken und ehe sie noch daran gehen konnte, ihn zu 'ermuntern', zog er sie zu sich hoch, griff unter ihren Po und als sie die Beine um seine Hüften warf, glitt er hart und stürmisch in sie hinein, vergrub sich in ihrer Hitze…


Eine Stunde später – die Zeit hatte auch noch für eine erfrischende Dusche gereicht – saßen Dean und Blair auf dem Dachboden und wühlten in den Kisten, in denen Cass so ziemlich alles gebunkert hatte, was sie an Material über Hexerei, Dämonologie, sowie Schwarze und Weiße Magie mit den Jahren hatte finden können. Die Abendsonne schien zum Dachfenster im Giebel hinein und ließ die aufgewirbelten Staubwolken golden aufglühen und die winzigen Partikelchen im Licht tanzen, jedes einzelne eine winzige Tinkerbell.


"Shit, ich habe hier zig Werke über Hexerei im Mittelalter. Ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll", stöhnte Blair.


"Hm… ", Dean brummte nur leise, er hatte eine kleine Box mit Briefen gefunden, die sehr privat aussahen und er wollte sie gerade wieder schließen und zurück ins Regal schieben, als er stutzte. Die Schrift hatte er schon einmal gesehen, vor langer Zeit… genauer gesagt, zu der Zeit, als er sie noch nicht hatte lesen können. Konnte es wirklich die Schrift seiner Mutter sein? Er schüttelte ungläubig den Kopf. Aber so unwahrscheinlich schien es nicht, dass zwei beste Freundinnen einander schrieben, wenn sie sich aus den Augen verloren. Blair schien beschäftigt zu sein – also gab er der Neugier nach und blätterte die Briefe durch und beim Anblick der vertrauten Schrift schlug sein Herz schneller. Als er den Poststempel von 1980 auf einer Briefmarke erkannte, konnte er nicht widerstehen. Er zog die nur eingesteckte Lasche aus dem Brief und den leicht vergilbten Bogen Papier heraus, eng beschrieben in Marys feiner, leicht nach rechts geneigter Handschrift.


"Liebste Cass,

ich vermisse dich so sehr! John ist ein zauberhafter Ehemann und er liebt mich sehr und ich ihn, aber kein Mann kann die beste Freundin ersetzen, wie du weißt. So viele Dinge kann man nur unter Frauen besprechen und mir fehlen unsere vergnügten Nachmittage.

Unser kleiner Schatz Dean macht sich prächtig. Auf seinen strammen Beinchen macht er das Haus unsicher und spielt mit seinem Dad Football. Naja, der Ball ist fast noch größer, als er selbst, aber er findet ihn einfach faszinierend, er würde ihn am liebsten mit ins Bett nehmen!

Sein Lieblingsort ist die Garage. Er wartet den ganzen Tag darauf, dass sein Daddy nach Hause kommt, ihn sich auf die Schulter lädt und mit sich nimmt, wenn er am Auto schraubt.

Männer!

Aber er ist auch mein schmusiges, kleines Bärchen. Am liebsten schläft er auf meinem Schoß ein. Eigentlich ist er dafür zu groß – aber es fühlt sich so wundervoll an, dieses warme, süße Wesen, das meins ist. Ich kann es manchmal gar nicht glauben, dass dieser wundervolle kleine Kerl mein Sohn ist!"


Dean wischte sich verstohlen eine Träne aus dem Augenwinkel und las weiter.


"Süße, ich freu mich so, dass du bald dasselbe Glück wie ich erfährst. Und ich hoffe inständig, dass auch dein Baby gesund und prächtig zu Welt kommt, genauso wie wir es  vorgesehen haben. Ich wünsche mir so sehr eine kleine Freundin für Dean, die sein Leben sein wird, wie sein Vater das meine, wenn es funktioniert hat."


Dean hielt inne, las den Absatz noch einmal. Was sagte seine Mutter da? Wenn was funktionierte? Verwirrt zog er die Augenbrauen zusammen und kaute auf der Unterlippe. Vielleicht klärte sich alles im nächsten Satz.


"Im Nachhinein fand ich, dass die Idee, unsere Erstgeborenen miteinander durch einen Zauber zu verbinden, eine Schnapsidee war. Aber je länger ich meinen kleinen Draufgänger beobachte, desto mehr bin ich davon überzeugt, dass ein Mädchen mit deinem gesunden Menschenverstand genau richtig für ihn wäre. Also drücke ich mal die Daumen, dass du eine süße Tochter bekommst."


Dean brach beim Lesen der kalte Schweiß aus, während seine grauen Zellen die Teilchen zusammen setzten. Seine und Blairs Mutter hatten einen Zauber auf ihre Kinder gelegt, der sie zusammen führen sollte? Alles war ein Schwindel, seine Gefühle für Blair nur fauler Zauber?


Der Brief wehte langsam zu Boden, als er aufstand und wie in Trance den Raum verließ, ohne Blair zu beachten, ohne ein Wort. Sie saß im Schneidersitz vor dem Fenster auf einem alten, verblassten Teppich und war ganz versunken in einen Wälzer voller Beschwörungsformeln gegen Infektionskrankheiten und nahm nur im Unterbewusstsein seine schweren Schritte wahr.


"Wusstest du, dass man mit Schafsblut und Pulver aus Widderhörnern Masern heilen kann?" Blair kicherte. "Dean?"

Sie sah auf und sah, dass die Ecke, in die er sich mit seinen Schätzen verzogen hatte, leer war und nur noch ein einzelnes Blatt Papier auf dem staubigen Boden lag.

Draußen brüllte der Motor des Impala gequält auf und die Reifen quietschten protestierend, als der Wagen die Einfahrt verließ und auf die Straße einbog.


* * *


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