AW: [Supernatural] - Second Life
Ok... wart' noch ein bisschen - dafür wird er umso heftiger 
* * *
Blair erwachte, weil ein Zwerg in ihrem Leib Purzelbäume schlug und zu testen schien, ob der Platz für ein gepflegtes Fußballspiel ausreichte. Sie lauschte einen Moment und kuschelte sich ein wenig dichter in den Arm, der sie umschlungen hielt. Deans warmer Atem strich in gleichmäßigen Stößen über ihre Stirn und während sie sich vorsichtig, um ihn nicht zu wecken, ein wenig streckte, fiel ihr Blick auf das pastellfarbene Blumenmuster der Tapete und sie erinnerte sich an die Nacht kurz vor der Beschwörung Abalams, als Dean ihr vollkommen teilnahmslos die Anzahl der Blumen im Zimmer genannt hatte. Die Angst, er würde sterben, zur Hölle fahren, war in diesen Tagen allgegenwärtig gewesen und sie hatten bislang weder Zeit noch Gelegenheit gehabt, sich über die Tatsache zu freuen, dass sie den Höllengestalten eine Nase gedreht hatten. Erst hatte die lange, notwendig erscheinende Trennung die Freude vereitelt, dann ihre Krankheit.
Sie legte lauschend die Hand auf die Rundung des Bauches und lächelte glücklich, als sie wie zur Begrüßung ein kleines Pochen fühlte.
Verträumt dachte sie an die vergangene Nacht. Sie war ein Fest gewesen, ein Fest der Erinnerung und der Leidenschaft. Deans Freude, dass sie wieder ganz und gar bei ihm war, hatte sie tief erschüttert und er hatte nicht genug bekommen können, ihr seine Liebe zu beweisen, was ihr heute ein Gefühl der Schwere in allen Gliedern bescherte.
Sie fühlte sich unbeweglich und musste unbedingt auf die Füße, aber Dean schien noch tief und fest zu schlafen, also wand sie sich aus seinem Arm, was ihm nur ein schläfriges, leises Murren entlockte. Sie schlüpfte für den Weg ins Bad in ein Shirt von ihm, das am Bettende lag und schlich auf Zehenspitzen aus dem Zimmer. Sie lachte leise, als sie ihr Spiegelbild sah. Ihre roten Locken bildeten ein wirres Nest um ihr müdes, aber glückliches Gesicht und ihre Augen hatten einen seltsam abwesenden Glanz. Sie fühlte sich wie ein Junkie – ein Dean-Junkie…
Sie schnupperte an dem Shirt, dem sein ganz eigener Duft anhaftete und überlegte ernsthaft, es den Tag über anzubehalten. Aber erst mal wollte sie sich mal munter machen und startete ihre Duschorgie.
*
*
*
"Morgen, Sammy."
Der Angesprochene zuckte bei ihren Worten zusammen. Er saß bereits bei einer Tasse Kaffee am Laptop und da sie ihn seit ihrem Unfall nicht mehr direkt angesprochen hatte, sah er sie mehr als erstaunt an.
"Morgen, Blair." Sein Blick veränderte sich und er hob die Brauen. "Du siehst prima aus…" er stutzte, als sie ihn breit angrinste.
"Sag nicht… kannst du dich wieder erinnern?"
Seine Augen weiteten sich und als sie nur nickte, sprang er auf und war mit zwei langen Schritten bei ihr, um sie fest an sich zu ziehen. Sie war ihm wie eine kleine Schwester ans Herz gewachsen und dass sie endlich zurück gefunden hatte, schien ihm wie ein Wunder.
"Weiß es Dean?" sprudelte es aus ihm heraus.
"…und wie er es weiß", gluckste sie glücklich. "Wir beide waren gerade… na, du weißt schon…, als ich plötzlich wieder alles wusste." Sie stellte sich auf die Zehenspitzen und drückte ihm glücklich einen Kuss auf die Wange. "Danke, Sammy. Danke für alles. Ich weiß, du warst für mich da, für uns."
Sam wurde rot, aber er lächelte zufrieden. Sein Bruder würde endlich wieder lachen und während Blair sich einen Kaffee nahm und mit viel Milch verdünnte, weil es ihrem Magen besser bekam, teilte er Sarah die guten Nachrichten brühwarm mit. Er und sie chatteten oft am frühen Morgen, bevor sie zu ihrem Vater in den Laden ging und sie hatte mitgelitten in den letzten Wochen und Monaten, auch wenn sie sich nur selten gesehen hatten.
Er hatte geträumt, Blair hätte ihr Gedächtnis wieder gewonnen und sie und er … Dean zuckte hoch. Er war allein im Bett, aber er fand noch ihren Duft auf seiner Haut und fühlte sich, als hätte er die halbe Nacht…
Er grinste, als er sich wieder zurück fallen ließ. Nur noch ein bisschen dösen, seine Süße war verdammt anspruchsvoll und fordernd und er liebte es. Er hörte die Tür leise klappen und Kaffeeduft kräuselte seine Nase.
"Kaffee, Winchester, aufwachen."
Ihre Stimme klang schon am frühen Morgen so sinnlich, dass er sie am liebsten gleich wieder ins Bett gezerrt hätte. Mal sehen, was ihr so einfiel, wenn er nicht wach wurde. Kurz darauf hörte er, wie die Tasse auf dem Tischchen neben dem Bett abgestellt wurde und nur Sekunden darauf traf ein nasser Lappen sein Gesicht.
"Hab ich mir doch gedacht, dass du heute morgen bestimmt zu erschöpft zum Aufstehen sein würdest", lästerte Blair, als er wie von der Tarantel gestochen mit einem scharfen "verdammt" hochschoss und sich den Lappen vom Gesicht zerrte.
"Warte, Rotschopf, das wirst du bereuen!"
Noch ehe sie in Sicherheit bringen konnte, hatte er sie bereits gegriffen und zu sich ins Bett gezogen, wo er begann, sie ausgiebig zu kitzeln. Sie wand sich kichernd unter ihm, chancenlos gegen seine kräftigen Arme und hielt sich den Bauch vor Lachen.
"Hör… bitte… auf… biiitteeeee… ich mach mir gleich in die Hose…."
Erst als sie kapitulierend die Hände hob, ließ er von ihr ab und schüttelte grinsend den Kopf. "Du bist so ein Kindskopf, Blair."
"Hahh… und DAS vom größten Kindskopf der Welt, welch ein Lob aus berufenem Munde", stichelte Blair. Er piekte mit dem Zeigefinger drohend in ihre noch vom Lachen schmerzende Seite.
"Ich fürchte, du brauchst noch einen Nachschlag…"
Sie schlüpfte aus dem Bett und verschanzte sich hinter seiner Kaffeetasse. "Nicht, du wirst doch den guten Schwarzen nicht verschwenden wollen, oder?"
"Warum nicht? Ist da was Besonderes drin? Hexengebräu oder so?"
Er zwinkerte ihr über den Tassenrand zu, während er einen Schluck des noch dampfenden Getränks nahm.
Blair grinste listig. "Viagra… doppelte Dosis…" und ergriff dann schnellstens die Flucht, als er beleidigt die Tasse auf das Tischchen knallte und erneut nach ihr greifen wollte.
"Hey, Mom, in der letzten Zeit Dämonen ausgerottet?" Blair hatte lautlos Cassandras Geheimzimmer betreten.
"Seit Monaten nicht…" antwortete die Ältere zerstreut, versunken in ein altes Rezeptbuch, aus dem sie just einen neuen schmerzlindernden Trank zubereitete. Sie stutzte und schnellte dann herum zu ihrer Tochter.
"Du hast dein Gedächtnis zurück!?"
Blair nickte glücklich und versuchte nicht, die Tränen unterdrücken zu wollen.
"Oh, Mom, ich bin so froh, dass das letzte Jahr wieder da ist! Sonst wüsste ich nicht, was Dean und ich schon gemeinsam durchgestanden haben… und wie sehr ich ihn liebe."
Blair umarmte ihre Mutter, die unter Tränen lächelte und nickte bekräftigend.
"Gott, bin ich froh, vor allem für Dean. Es hat ihn vollkommen fertig gemacht. Ich meine, mich kanntest du wenigstens noch!"
Zufrieden seufzend drückte Cassandra ihre Tochter an sich.
"Es ist auch schön, wieder zu wissen, weshalb und warum ich ausgerechnet von einem Hunter ein Baby haben wollte – von DIESEM Hunter. Ich habe ihn so vermisst in den letzten Monaten."
"Kleines, wenn du wüsstest, wie sehr er DICH vermisst hat. Die Beiden waren einige Male hier, selbst wenn sie dafür halb durch die Staaten fahren mussten, um sich zu vergewissern, dass mit mir und Melissa alles okay ist. Dean hat mich mit Fragen gelöchert nach deiner Kindheit und was du magst und was nicht und ich musste die Fotos raus kramen von unserem Sommer bei Nana. Er wäre am liebsten sofort zu dir gefahren und hätte dich keine Minute allein gelassen. Nur die Berichte von Bobby, dass es dir gut ging, überzeugten ihn davon, dass es richtig war, die Füße still zu halten."
Cass wischte sich mit dem Handrücken die Tränen aus dem Gesicht und legte den Arm um die Schulter der jungen Frau.
"Lass uns Kaffee trinken gehen..."
*
*
*
"Und? Willst du noch immer mit Sam auf die Jagd gehen?" fragte Cassandra den jungen Mann, der mehrere höchst unterschiedliche Pistolen auf dem Küchentisch ausgebreitet hatte, und routiniert eine nach der anderen reinigte.
Dean sah auf und lächelte Cass an.
"Sicher – aber nicht heute oder morgen. Es sei denn, du schmeißt mich raus?"
"Naja, ich sollte drüber nachdenken – du frisst wie eine neunköpfige Raupe", versetzte Cass trocken und wuschelte ihm im Vorbeigehen durch die strubbeligen kurzen Haare.
"Okay, angekommen. Ich fahre gleich einkaufen, aber nur, wenn deine süße Tochter mitkommt, zum Einkäufe tragen", grinste er Blair an, die ihn lächelnd auf den Oberarm boxte und sich über den Bauch strich.
"Ich hab ja wohl an deiner Tochter genug zu tragen. Apropos Jagd – habt ihr einen Fall und müsst los?"
Dean legte seine Lieblingspistole mit dem kunstvoll gravierten, silbernen Lauf, die er soeben vom letzten Stäubchen befreit hatte, zur Seite, griff nach Blairs Hand und schaute ernst in die tiefblauen, von langen, dunklen Wimpern umkränzten Augen.
"Ich hatte vor, für einige Zeit fortzugehen, wenn nicht… ich meine, wenn du nicht heute Nacht das Gedächtnis wieder gefunden hättest."
Er fühlte sich wie ein Schwein, weil er mit dem Gedanken gespielt hatte, sie verlassen zu wollen, und schaute beschämt auf ihre miteinander verflochtenen Hände. Als er ihre Fingerspitzen auf seiner Wange spürte, sah er auf.
"Dean, ich verstehe dich. Ich bin deshalb nicht sauer. Ich bin mir ziemlich sicher, dass ich es nicht hätte ertragen können, dich um mich zu haben und doch auch wieder nicht."
Ein kleiner Schauer lief ihr die Wirbelsäule hinunter bei der Vorstellung.
Er musterte sie ein wenig skeptisch… aber er wusste, sie würde ihn nicht belügen, auch nicht, um sein schlechtes Gewissen zu besänftigen…
*
*
*
Dean schob den bereits ziemlich vollen Einkaufswagen, während Blair neben ihm her ging und auf ihrem Einkaufszettel systematisch abhakte, was bereits im Wagen war.
"Nicht noch mehr Süßkram!" schalt sie Dean, als er ein paar Schokoriegel aus dem Regal grabschte.
"Ich will aber Süßes – und das möglichst sofort", tuschelte er an ihrem Ohr. Sie kicherte leise und zog ihn stattdessen zum Obst- und Gemüseregal.
"Wow… sexy Obst", er hielt sich zwei runde Grapefruits vor die Brust und grinste anzüglich.
Blair bedachte ihn mit einem strengen Blick und nahm ihm die Früchte ab. "Damit spielt man nicht."
"Ja, Mama." Schmollend schob er den Wagen weiter, nachdem die junge Frau Tomaten und Äpfel eingetütet hatte und ihm eine große Wassermelone in die Hand drückte.
"Ich habe eine Wassermelone getragen, ich habe eine Wassermelone getragen…" feixte Dean und Blair sah ihn entgeistert an.
"Sag nicht, DU hast Dirty Dancing gesehen!"
Er grinste verlegen, immerhin war Dirty Dancing DER Kultfilm schlechthin für das weibliche Publikum. "Hm, ein paar der Mädchen, mit denen ich damals ausging, wollten ihn unbedingt sehen und als toleranter Mann…"
Blair platzte laut raus. "Toleranter Mann? Meine Güte, das muss die reinste Folter für einen Vorzeige-Macho wie dich gewesen sein!"
Er hob amüsiert die rechte Braue. "Naja, nach einem halben Dutzendmal Anschauen musste ich zugeben, dass dieser Johnny Castle was hatte und ich hab ernsthaft überlegt, Merengue zu lernen."
Blair stellte sich auf die Zehenspitzen und küsste ihn flüchtig auf die Lippen. "Ich werde darauf zurück kommen, später, wenn ich diesen Bauch los bin…"
"Immer diese leeren Drohungen", versetzte Dean trocken und kassierte einen Klaps auf die Finger, als er automatisch mehrere Tüten Chips in den Wagen werfen wollte…
Blair ließ sich auf den Sitz fallen und lockerte den dicken Schal um den Hals, weil ihr beim Einpacken der Einkäufe in den Kofferraum warm geworden war.
"Du bist schlimmer als ein Kleinkind im Supermarkt! Fehlte nur das Quengeln am Süßkramregal an der Kasse", ächzte sie.
Dean zog eine beleidigte Schnute und würdigte sie keines Blickes, während er vom Parkplatz des riesigen Supermarktes auf die belebte Hauptstraße einbog. Als auch sie längere Zeit schwieg, konnte er nicht widerstehen und linste aus dem Augenwinkel zu ihr. Sie sah ihn unverwandt an, die Lippen aufeinander gepresst, um bei seinem künstlich beleidigten Gesicht nicht loszulachen.
Wenige Sekunden später zuckte es verräterisch um seine Mundwinkel und beide brachen gleichzeitig in Gelächter aus.
Seine Augen blitzten und Blair hätte ihn in diesem Moment schlicht vernaschen können. Sie liebte sein Lachen und den Kranz aus Lachfältchen um seine Augen, beides sexy wie die Hölle. In ihrem Kopfkino lief ein heißer kleiner Spot ab, von Dingen, die sie jetzt gern mit ihm angestellt hätte, aber noch waren sie nicht zu Hause.
"Wir müssen noch in die Bibliothek. Mom hat mir die Titel von zwei Büchern aufgeschrieben, die ich für sie ausleihen soll. Bieg einfach an der nächsten Kreuzung rechts ab."
Blair fühlte sich wie im Schlaraffenland in dieser phänomenalen, riesigen Bibliothek. Zwischen all den Büchern fühlte sie sich Zuhause, konnte an den Regalen nicht einfach so vorbei marschieren. Im Gegensatz zu ihr betrachtete Dean ihre Anwesenheit in der Bibliothek vollkommen nüchtern. Bücher waren Mittel zum Zweck, man las darin, wenn man etwas brauchte, Fakten über einen Geist oder einen Wegweiser zu einem besonders wirksamen Spruch. Lesen einfach nur so zum Spaß war für ihn unvorstellbar und nicht seine Vorstellung von Vergnügen.
"Sie hat gesagt Reihe 219, Regal 12. Hier ist Reihe 169, komm weiter."
Er zerrte sie ungeduldig hinter sich her, weil sie sich seiner Meinung nach viel zu viel Zeit damit ließ, die Buchtitel zu studieren und ein ums andere Mal in bewundernde Laute ausbrach. Dabei hatte ihnen die Frau an der Info doch genau erklärt, wo sie die gesuchten Werke finden würden.
Als ihr sein Gezerre zu bunt wurde, schob Blair ihn in einen Gang zwischen Unmengen von Lektüre über klassische Musik, nachdem sie sich vergewissert hatte, dass sich dort niemand außer ihnen aufhielt und presste ihn gegen eines der schweren Regale.
"Bücher machen mich an, du Nervensäge. Noch was einzuwenden?" flüsterte sie, bevor sie seine schwere Lederjacke öffnete und förmlich hinein krabbelte, mit den Händen unter sein Hemd und Shirt schlüpfte und die Finger sinnlich über seine warme Haut gleiten ließ.
Dean war vollkommen perplex, aber sie roch so gut und fühlte sich einfach wundervoll an und überhaupt… und legte die Arme um seine Freundin. Hölle, es war ihm SO egal, ob jemand ihnen zusah oder nicht.
Blair knabberte an seinem Hals, zog seinen Kopf zu sich herunter, um ihn mit heißen Lippen zu küssen, schickte ihre Zunge auf Entdeckungstour in seine warme Mundhöhle, ließ sie mit seiner spielen und rieb ihr Becken herausfordernd an ihm. Mit einem kleinen verlangenden Knurren gab er nur zu gern der Versuchung nach, schob seine Hände unter ihre Jacke und ließ sie unter ihren Pullover gleiten, hinauf zu ihren Brüsten, die von feiner Spitze bedeckt waren. Sie schnurrte leise vor Wohlbehagen und fühlte seine wachsende Erregung unter ihrer Hand auf seiner mittlerweile ausgebeulten Jeans. Sie öffnete seinen Gürtel und er schnappte begeistert nach Luft, als sie sich an den Knöpfen der Hose zu schaffen machte…
"Entschuldigen Sie, finde ich hier Schillers Werke?" Freeeeeeze!
Die ältere, silberhaarige Dame stand nur wenige Schritte entfernt und putzte eifrig mit einem kleinen Tuch ihre Brille, ohne die sie Gottseidank anscheinend stockblind war. Als sie keine Antwort erhielt, setzte sie ihre Brille auf und mit aufgerissenen Augen und einem schockierten "Tststs…" eilte sie weiter.
"Wohl eher Emanuelle", murmelte Dean und ließ frustriert den Kopf in den Nacken fallen, während Blair an seiner Brust hysterisch kicherte.
"Ich glaube, das war keine so gute Idee, verschieben wir's…"
Er grinste, als er ihre Finger an den Jeansknöpfen fühlte, die sie fürsorglich wieder schloss. "Fein, du hast ja jetzt Übung."
Sie verstand es wirklich, ihm das letzte bisschen Verstand zu rauben und zwei Dinge hatte er begriffen – Bücher waren sexy und die Hormone schwangerer Frauen eine heiße Sache…
*
*
*