AW: [Supernatural] - Second Life
Ich finde FB in jeder Weise absolut positiv - also immer raus damit.
Im Nachhinein denke ich auch, dass Dean nicht nur das Haus umgekrempelt, sondern den Typen auseinander genommen hätte. Leider ist das nicht mehr zu ändern, ohne diese gesamte Passage zu überarbeiten. Möglicherweise nervt mich das am Gesamtbild irgendwann so sehr, dass ich mir die Mühe mache - nur für mich selbst 
Nach dem bitteren Ende des letzten Teils lasse ich dich lieber nicht lange warten...
* * *
"Ihr Blutdruck ist miserabel und ihr Puls ist flach, Dean. Wir müssen sofort in die Klinik, ich kann ihr nicht helfen, ich bin kein Arzt." Mit bebenden Händen hatte Cassandra ihre einzige Tochter untersucht und erhob sich, um sie ins Krankenhaus zu fahren.
"DEAN! Wir müssen fahren – JETZT!"
Er hatte ihr gar nicht zugehört, nur mit brennenden Augen in das blasse Gesicht seiner Geliebten gestarrt und schaute nun wie erwachend zu ihrer Mutter auf. Mit der bewusstlosen jungen Frau auf den Armen folgte er Cassandra zu seinem Auto. Sie betteten sie auf den breiten Rücksitz und ihre Mutter setzte sich zu ihr. Sein Fahrstil auf dem Weg zur Klinik hätte einem Tiefflieger alle Ehre gemacht und seine Bewusstsein kreiste nur um eines: er war schuld – wie immer hatte er es versiebt!
Er tötete, was er liebte - dieser Gedanke ließ ihn nicht los.
"Sie hat einen Kreislaufzusammenbruch erlitten, vermutlich ist der Auslöser mangelnde Nahrungsaufnahme und Stress", erklärte der Stationsarzt der gynäkologischen Abteilung den beiden Angehörigen der jungen Frau, die noch immer schwach, aber wieder bei Bewusstsein klein und schmal in einem Krankenhausbett lag und abwesend aus dem Fenster ins Dunkel der Nacht starrte. Ihre Hände glitten unruhig über die Wölbung ihres Bauches, als müsse sie sich versichern, dass ihr Baby noch da war.
"Kann sie die Schwangerschaft durchhalten, Doc? Sie wirkt so schwach…" fragte Cassandra mit bebender Stimme mit einem zornigen Seitenblick auf Dean, dem das schlechte Gewissen deutlich ins Gesicht geschrieben stand.
"Ihre Tochter ist in der 33. Woche schwanger, das heißt, die Gefahr vorzeitiger Wehen wächst mit dem Gewicht des Kindes. Allerdings stünden auch bei einer Geburt zum jetzigen Zeitpunkt die Chancen für das Baby mehr als gut. Aber das wissen Sie genauso gut wie ich, Mrs. Sinclair."
"Ich möchte zu meiner Tochter", bat sie und setzte ein wenig unwillig hinzu "…wir möchten zu ihr."
"Natürlich. Kein Problem, aber bitte nicht zu lange." Eine Schwester rief nach dem Arzt und er nickte ihnen zu und eilte in die entgegengesetzte Richtung davon.
"Dean?"
Cassandra sah sich ungeduldig nach Dean um, der sich nicht von der Stelle gerührt hatte. Er lehnte an der Wand, hatte die Fäuste in typischer Manier in die Jackentaschen geschoben und scharrte betroffen schweigend mit dem Fuß auf dem Linoleum-Fußboden.
"Okay, dann nicht, aber meinst du nicht, langsam könntest du mal wieder in die Realität zurückkehren?" Sie hatte sich in den letzten Tagen und Wochen angesehen, wie die Beziehung zwischen ihrer Tochter und diesem Mann zerbröckelte, weil er vollkommen im Kummer um den Bruder aufging. Sie hatte sich nicht eingemischt – ein Fehler, wie sie jetzt einsehen musste und ihre Wut brach sich Bahn.
"Winchester, reiß dich, verdammt noch mal, zusammen! Dein Bruder ist nicht hier – aber Blair ist es und deine Tochter auch! Du solltest dich schämen, die beiden so im Stich zu lassen!" zischte sie leise und bedrohlich und er blinzelte sie wie erwachend an.
Als sie sich zornig von ihm abwenden wollte, griff er hastig nach ihrem Arm.
"Du hast Recht. Ich hab sie im Stich gelassen und ich kann nicht sagen, wie leid es mir tut. …aber ich bin vermutlich der Letzte, den sie jetzt sehen will. Du gehst besser allein zu ihr." Beschämt wich er ihrem Blick aus.
"Aha, erst bringst du meine Tochter fast um und dann drückst du dich?" Ihre sonst so sanften Augen verengten sich zornig und sie stieß unbeherrscht hervor: "Ich hätte dich zur Hölle gehen lassen sollen, als ich die Möglichkeit hatte!"
Sie schüttelte seine Hand ab wie eine lästige Fliege und ließ ihn mit hängenden Schultern mitten im Krankenhausflur stehen.
Blair hatte ihre Mutter nicht nach Dean gefragt, aus Angst davor, er wäre ihrer wütenden Aufforderung gefolgt und die Antwort würde lauten "er ist gegangen".
Cassandra wiederum war so gefangen in ihrem mütterlichen Zorn auf ihn, dass sie ihn nicht erwähnte, auch wenn sie die letzten bitterbösen Worte bereits bereute, war es ihr schlicht egal, ob er draußen Wurzeln schlug oder längst das Weite gesucht hatte.
Für sie zählte jetzt nur ihre Tochter.
Nach einigen weiteren Untersuchungen war klar, dass Mutter und Kind den Schwächeanfall unbeschadet überstanden hatten. Allerdings bestand der Arzt darauf, dass sie die Nacht zur Beobachtung in der Klinik verbrachte, bevor er sie am nächsten Morgen in die Obhut ihrer besorgten Mutter entlassen würde.
Sie erwachte mitten in der Nacht ohne erkennbaren Anlass. Ein bisschen desorientiert blinzelte sie ins Halbdunkel des Krankenzimmers, das nur durch ein Nachtlicht dürftig erhellt wurde. Träge schloss sie wieder die Augen, als sie plötzlich das Gefühl hatte, beobachtet zu werden.
Zwischen halb geschlossenen Lidern ließ sie den Blick in der Erwartung einer erneuten Begegnung der Dritten Art durch das Zimmer schweifen und suchte fieberhaft nach Möglichkeiten zur Verteidigung oder Flucht. Eine Bewegung im Schatten am Fenster erregte ihre Aufmerksamkeit.
"Ich bin' s nur."
Sie hätte Deans Stimme fast nicht erkannt, so rau klang sie. "Ich gehe sofort, ich wollte mich nur vergewissern, dass es euch gut geht."
Der hochgewachsene Mann löste sich aus dem Dunkel und trat ins diffuse Licht der Nachtbeleuchtung. Er wirkte blass und kränklich, seine Augen lagen tief in den Höhlen und seine Zähne malträtierten pausenlos die blutleere Unterlippe.
Einen Moment versanken ihre Blicke ineinander, dann streckte die junge Frau die Hand nach ihm aus. Überrascht hob er die Hand und berührte zaghaft ihre Fingerspitzen. Gefühle fluteten in ihren Körper, Schuldbewusstsein, Sehnsucht, Liebe, Angst vor einer ungewissen Zukunft…
Ein liebevolles, verzeihendes Lächeln zuckte um ihre Mundwinkel, als sie fest nach seinen langen Fingern griff und ihn näher zu sich zog, seine herüber brandenden Gefühle aufsaugend wie eine Pflanze in der Wüste den langersehnten Regen. Endlich begann der Eispanzer, den er um sein Herz errichtet hatte, zu schmelzen.
Er streichelte zärtlich ihren Handrücken und setzte sich auf den Rand des Bettes.
"Ich bin ein Freak, wenn es um Worte und Gefühle geht, aber ich… es tut mir so leid, Blair!" sprudelte es aus ihm heraus. "Du hattest Recht - du warst im Recht. Dich von mir zu stoßen, war der schlimmste Fehler meines Lebens – naja, der zweitschlimmste, gleich danach, Sam zu verlieren wie andere Menschen einen Schirm oder Handschuh."
Blair zog kritisch die Brauen hoch. "Der zweitschlimmste also. Meli und ich stehen also immer hinter Sam, selbst in der Liste deiner Fehler. Ich glaube, du hast nichts gelernt, Winchester."
Dean stutzte – er war schon wieder drauf und dran, sich um Kopf und Kragen zu reden. Himmel, wieso konnte er nicht mit Worten jonglieren wie sein Bruder? Er beschloss, es ganz geradeaus zu probieren.
"Ich liebe dich, Blair, und ich liebe unser Baby und ich will Teil eures Lebens sein… aber ich muss auch weiter nach Sam suchen. Kannst du das nicht verstehen?"
Blair seufzte tief auf. Ihr Hunter war so ein Dickschädel, so ein Sturkopf und sie liebte ihn über alle Maßen…
"Wie könnte ich nicht verstehen, dass du Sam nicht aufgeben kannst? Aber schließ mich nicht aus, lass dir von mir helfen, lass mich dir nahe sein. Du schaffst das nicht allein!" Tränen glitzerten in ihren tiefblauen Augen, als sie sich aufrichtete und an seine Brust lehnte, seine Umarmung forderte. Minutenlang saßen sie so aneinander geschmiegt im Dämmerlicht, jeder die Nähe des anderen in sich aufnehmend.
"Ich wusste nicht, wie ich wieder rauskommen sollte aus diesem Loch, aus der Verzweiflung. Je mehr ich zappelte, umso tiefer bin ich versunken. Ich habe mich selber gehasst dafür…" wisperte er, während er eine Hand in ihr vom Schlaf zerzaustes Haar grub und ihren Kopf ein wenig zurück zog. Wie um zu testen, wie es sich anfühlte nach diesen unendlich lang scheinenden, kalten Tagen, legte er seine warmen Lippen auf ihre, liebkoste sie sanft und saugte sanft daran, bevor seine Zungenspitze fast schüchtern um Einlass bat.
Er machte sie so schwach und gleichzeitig stark. Sie würde ohne ihn leben können – aber wollte sie das? Ihrer Tochter den Vater vorenthalten, selbst ohne dieses überwältigende Gefühl leben, das nur er in ihr wecken konnte?
Sie legte in stummer Kapitulation die Arme ein wenig fester um ihn, während eine kleine Stimme in ihrem Kopf flüsterte "liebe ihn".
Sie lächelte.
Sie begann zu verstehen…
*
*
*
Cassandra erkannte Dean in den nächsten Tagen kaum wieder und ehe sie es recht bemerkte, hatte er sich wieder in ihr Herz geschlichen.
Er wich kaum von Blairs Seite, umsorgte und umtüddelte sie und versuchte, sie mit allerlei dummen Späßen zum Lachen zu bringen und ihr zu beweisen, dass er ihre Liebe verdiente. Der Kummer lauerte noch immer ungemildert hinter seinem Lächeln, aber er hatte einen Weg gefunden, ihn zu kanalisieren.
Er erzählte von Sam, von gemeinsamen Erlebnissen aus ihrer Kindheit, davon, wie er dem Jüngeren das Schießen und den Kampf Mann gegen Mann beigebracht hatte, von den Reibereien zwischen John und Sam und seinen wiederholten und manchmal fruchtlosen Bemühungen, die beiden wieder zusammen zu bringen und den Familienfrieden wieder herzustellen.
Das verstörende Bild, das sich herauskristallisierte, ließ Mutter und Tochter erkennen, wie aus dem Individuum Dean der Mann geworden war, der sich ausschließlich über seine Aufgabe definierte, den Bruder zu schützen. Er selber sah das als etwas vollkommen Normales an, als die Essenz seines ansonsten ziemlich unnützen Lebens, aber Blair, die bisher nur von ihm subjektiv empfundene Gefühle gelesen hatte, schnürten die entstehenden Momentaufnahmen die Kehle zu.
Dieser kleine Junge, der soeben im zarten Alter von vier Jahren seine Mutter und sein Zuhause verloren hatte, stand in der Pflicht, seinen Babybruder zu versorgen angesichts der Tatsache, dass der Vater am Tod der geliebten Frau zerbrochen war und nicht in der Lage, sich emotional und im alltäglichen Leben um seine Jungen zu kümmern.
Es war erstaunlich, dass er außer seiner überdimensionierten Liebe und Fürsorge für Sam und einem unglaublich unterentwickelten Selbstwertgefühl keinerlei seelischen Schäden davon getragen zu haben schien…
Sie konnte nicht schlafen, weil ihre Tochter der Meinung zu sein schien, dass nächtlicher Schlummer zutiefst überbewertet würde. Sie fühlte sich wie ein gestrandeter Wal, als sie vergeblich versuchte, eine halbwegs bequeme Lage auf der Seite zu finden, in der Baby Melissa sich dann vielleicht doch zur Ruhe überreden ließ. Sie liebte es, auf dem Bauch zu schlafen – hatte es geliebt, bis der immer runder werdende Bauch diese Stellung vereitelte und seufzt unglücklich über ihre eingeschränkte Bewegungsfreiheit.
"Kannst du nicht schlafen?" flüsterte Dean an ihrem Ohr und sie fühlte seine Hand warm auf ihrem Bauch.
"Deine Tochter gönnt mir meinen Schlaf offensichtlich nicht", murmelte Blair leicht angefressen und mit einem herzhaften Gähnen.
Er rückte noch ein wenig näher heran, zog sie in seine Armbeuge und streichelte rhythmisch ihren Leib, während er ins Dunkel starrte. "Ich erinnere mich an eine Nacht - ich muss sechs oder so gewesen sein. Dad war nicht da, war abends nicht nach Hause gekommen und ich wurde mitten in der Nacht wach, weil es gewitterte. Blitze erhellten in kurzen Abständen das Zimmer, und der Donner machte mir unendliche Angst", erzählte er und sie konnte die Furcht fühlen, die ihn lähmte, ihn veranlasste, sich tief unter der Bettdecke zu verkriechen.
"Ein Blitz schlug ganz in der Nähe ein, der blecherne, unglaubliche laute Knall schien mir wie der Auftakt zum Weltuntergang und er weckte Sammy, der das ganze Spektakel bis dahin total verschlafen hatte. Er weinte, erst leise, dann immer lauter und ängstlicher, als ihn die darauf folgenden Donnerschläge erschreckten. Ich schaute unter einem Zipfel meiner Decke zu ihm, sah ihn mit den kleinen Ärmchen in der Luft herum werken und hörte die Panik in seiner Stimme und ich wusste nicht, was ich tun sollte. Ich hatte solche Angst, aber Sammy brauchte mich. Er war doch noch so klein."
Seine Furcht in dieser Nacht teilte sich Blair mit, seine Not, trotz seiner eigenen kindlichen Furcht den noch jüngeren Bruder beruhigen und schützen zu wollen.
"Ich hab' gewartet, bis das Zimmer nach dem nächsten Blitz wieder ganz dunkel war und bin dann aus meinem Bett so schnell ich konnte zu Sammys Bett und zu ihm unter die Decke gekrabbelt. Er hat nicht mehr geweint und das Gewitter endete bald darauf.
Aber es war schön, mich an ihn zu kuscheln und nicht allein zu sein…"
All seine Gefühle für den kleinen Sammy schwangen in diesen letzten Worten… "nicht allein zu sein" und sie kämpfte nicht gegen die Tränen an, die lautlos ihre Wangen hinunter liefen, während sie an den kleinen tapferen Jungen dachte, der, selbst traumatisiert und sich nach dem Trost durch die Mutter sehnend, nicht nur Wärme und Nähe bei dem kleinen Bruder suchte und fand, sondern auch gab.
"Ich hab mir danach oft gewünscht, es gäbe ein Gewitter – damit ich einen Grund hätte, bei Sammy im Bett zu schlafen…" murmelte Dean leise und war fast schon weggetreten.
Sie fühlte das letzte Bild, das ihm vor Augen stand, bevor er einschlief – Sam, breit lächelnd und mit unter dem langen Pony blitzenden Augen, der Sam, den sie vor mittlerweile sieben Wochen zum letzten Mal gesehen hatte…
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Dieselben Augen, die jetzt genauso gut hätten blind sein können, da es in diesem lichtlosen Loch nicht das Geringste zu sehen gab. Aus lauter Gewohnheit öffnete er die Augen, blinzelte und hatte das Gefühl, seine Augenlider würden an seinen Augäpfeln festkleben.
Er würgte, weil ihn sein eigener Geruch anwiderte und wünschte sich, es wäre wieder soweit und Akatash würde es für notwendig halten, ihn wieder mal 'ertrinken' zu lassen.
Er begann wieder zu zählen, seine liebste Freizeitbeschäftigung. Er hatte es schon bis 397.654 geschafft, ohne ins Stolpern zu geraten. Toll… und alles ohne Taschenrechner oder Computer…
Er lachte leise, aber es klang mehr wie ein atemloses Hecheln, da sich seine Stimme fast verabschiedet hatte. Er hatte schon vor Wochen aufgehört, nach seinem Bruder zu rufen, hatte aufgegeben, sich sein Gesicht vorzustellen, hatte aufgehört, auf Rettung durch ihn zu hoffen.
Er war im Nirgendwo.
Er war tot.
Er fühlte Hitze aufsteigen. Oh, toll, heute war mal wieder Hitze angesagt. Beim letzten Mal hatte Akat*arsch*, wie er ihn nannte, ihn fast geröstet. Er hatte gefühlt, wie die Kleidung immer heißer auf seiner Haut wurde und nur wenige Sekunden später hätte sie Feuer gefangen, aber sein 'Gastgeber' wollte anscheinend noch nicht auf sein Spielzeug verzichten.
Mal sehen, wie weit er heute gehen würde. Gleichgültig lehnte der Mann, der früher Sam Winchester hieß, sich zurück und harrte der Abwechslung.
Akatash war wütend.
Der Winchester ödete ihn an.
Er schrie nicht mehr.
Er weinte nicht mehr.
Und er bettelte nicht. Das war so enttäuschend.
Er hatte es sich so schön vorgestellt, diesen dummen Sterblichen im Laufe von Jahren zu zerbrechen. Er hatte schon einmal von ihm Besitz ergriffen und in seinem Körper einen Mord begangen, der der Erste von vielen sein sollte, die Sam Winchester auf den elektrischen Stuhl brachten. Die andere Lösung, die ihm vorschwebte, wäre gewesen, dass Sam vom eigenen Bruder getötet würde, aber der hatte ihm in seiner Gefühlsduselei einen Strich durch die Rechnung gemacht und statt dessen ihn, Akatash, mit Hilfe dieses alten Mannes wieder mal zurück in die Hölle geschickt – wieder einmal!
Hm… vielleicht war DAS viel lustiger? Vielleicht sollte er wieder mal die Bruderliebe-Karte ausspielen?
Akatash leckte sich voller Vorfreude die Lippen und stellte die Falle auf.
* * *