Journey to a foreign world
~~~Kapitel 1~~~
~~Samantha~~
In der City of Force
Samantha sah ihren ehemaligen besten Freundin gegenüber und konnte es einfach nicht fassen das diese sie hier wie ein Feind abfertigte.
Das alles hier kam ihr schon vor wie eine Henkersmahlzeit und tausende Gedanken prodelten in ihrem Kopf wie sie aus diesem Delämmer entkommen kann.
Doch nichts boten ihre Gedanken ihr an, sie betrachtet sich die Halle, als sie am Ende dieser die vermissten Frantic sah, wobei auch Jack war.Sie schluckte kurz und merkte das sein Verstand soweit benebelt war, das er nicht mehr wusste wer sie war.
Sie musste was unternehmen, sonst waren hier alle dem Tode geweiht, auch wenn sie das im Sinne den anwesenden Jules ein Lächeln auf die Lippen zauberte.
„Danke das Essen war sehr gut, das sollten wir wiederholen.Aber nicht hier, ich finde du hättest deine Kraft wirklich besser nutzen können.Denn es sieht nicht schön aus!“ sah Sam nach dem letzten Schluck Wein der Herrscherin dieses Reiches tief in die Augen, sie musste ihr nahe kommen, auch wenn dies mit einschloß das sie sich auf ihre Seite schlagen musst.
Doch nur so würde sie es schaffen, sprach Sam mit sich selbst und warf einen bösartigen Blick auf den Liebesklaven der jungen ehemaligen Mutter.
„Süße dein Geschmack war wirklich schon mal besser, sieh dir diese Kreatur doch mal an, ich hätte ihn eher als Spielzeug genutzt.So a la Punchingball!“ grinste sie gehässig, um ihre Art besser zum Ausdruck zu bringen und mit dieser Boshaftigkeit auf Annäherung an ihre beste Freundin zu finden.
Bei den Nebelbergen
Der Morgen graute und der Nebel verzog sich zu den Spitzen des Berges und umhüllte sie wie ein magisches Feld, von unten konnte man noch durch die zarte Helligkeit die das Nebelfeld durchzog erahnen das der Morgen erhellte.
Andra streckte sich und blinzelte leicht mit den Augen, der ungemütliche Schlafplatz zerrte ein wenig an ihrer Energie aber sie ließ sich dies nicht anmerken.
Die bösen dieser Zusammenkunft, jedoch waren mehr als ausgeruht, nichts war ihnen näher, als solch eine Umgebung zu genießen.
Andra trommelte ihre Leute zusammen, als es ihnen auffiel.Blicke wanderten über den Platz und suchten nach der Hexe, dessen Anwesendheit fehlte.
Zaha versuchte sich so wenig wie möglich anmerken zu lassen, doch innerlich musste sie sich bei den besorgten Gesichter das Lachen verkneifen.
Andra stürmte wutentbrannt auf Omi zu und sammelte all ihre Kraft, die sie nun bereit war gegen diesen einzusetzen.
Als sie ihre Hand hob um die Schlingpflanzen um ihn raufklettern zu lassen, wurde sie nach hinten geschleudert.
„Nana du hast wohl vergessen wo wir sind, am Platz des Freidens!lachte Omi und ging auf sie zu.
„Hörzu wir haben deiner Möchtegern Hexe nichts angetan, weiß der Teufel wo sie ist.Vielleicht hat sie Angst bekommen oder sich ihrer Freundin angeschlossen, also anstatt uns mit Kleinigkeiten aufzuhalten, sollten wir uns dem widmen warum wir hier sind“ sah er sie an, drehte auf dem Absatz um und nahm alle Habselligkeiten die, die Jules mit an diesem Ort gebracht hatten, die alle Platz in einem goldenen Beutel fanden.
Andra wusste das er recht hatte und doch ließ sie Felicitas eine Nachricht zukommen.
Carrie ging während dessen mit dem silbernen Beutel der Frantic auf den schon in Menschenmassen angefertigten Kreis zu.
Im Franticreich
Felicitas wollte gerade den befindlichen Zauber sprechen um mehr über den Aufenthalt des Reiches der Macht heraus zufinden, als sie die Nachricht ihrer rechten Hand empfing.
Sie konnte es nicht glauben und rief sofort alle befindlichen Frantic im Reich zusammen.
Elenia, Mor-pheus, Shade waren die noch höchrangisten der Frantic im Reich.Sie blickten der Herrscherin in die Augen und sahen die Verzweiflung heraus sprechen.
„Hört zu, Sam ist verschwunden und ich denke Thara hat sie, ich weiß nicht wie das passiert ist, aber versucht Sam zu finden.Ich gewähre euch Zutritt zu der geheimen Bücherei in meinem Gemach, als haltet euch ran"führte sie die drei den Gang entlang und keiner der drei sprach nur ein Wort, Gedanken waren das einzige die, die den Gang mit Wörtern erhellten.
Und niemand verstand was es war, aber sie konnten sich auf diese Weise unterhalten.
Verwirrte Blicke trafen die Hüterin und sie lächelt nur.
„Ihr wird es noch brauch, aber geht behutsam mit dieser Kraft um.Denn sie kann euch ins Verderben schicken“ legte sie ihre Hand auf die vor ihr liegenden Wand.
Die Berührung löste eine Welle von Lichtrefelxen aus die über die Wand liefen und sich zu einer Tür formten, die aus reiner Materie zu sein schien.
Die drei blickten ich an und einer nach dem anderen trat hindurch, gefesselte von dem Blick der sich dahinter bot, standen sie eine Weile einfach nur starr da.
Als Elenia die Stille brechen wollte, aber kein Ton ihren Mund verließ, sah sie etwas verwundert auf, zur ihrer Verblüffung stellte sie fest, das sie anderen sie verstanden haben.Obwohl keine Stimme diesen Raum durchbrach und da fiel es ihr wie Schuppen von den Augen und der letzte Satz der Macht fiel ihr ein.
Nun verstehe ich, hier ist es nicht erlaubt zu sprechen.Deswegen diese Kraft, sah Elenia die beiden anderen an, die auch zu diesem Schluss gekommen waren.
Irgendwo zwischen allen Welten
Geisterhafte Gestalten tummelten sich auf der engen Lichterstraße.Jeder dieser wartet auf Einlaß, doch so geschah es heute.Wie auch des öfteren in diesem Reich, das sich manche Wesen weigerten die Kristalltür zu durchschreiten.
Ein Blick nach vorne sagte ihr, das sie nach den beiden Kindern, die sie nur so gut kannte, die nächste sein würde, aber sie wollte nicht.
Noch zu sehr hang sie an ihrem irdischen Leben und entschloss ihre Reise hier zu beenden, sie trat aus der Reihe griff nach Nelly und Nessa und blickte die durchscheinende Gestalt die nun verärgert auf sie zukam an.
„Du wagst es den Weg des Lichts zu durchbrechen, was gibt dir das Recht, diese Entscheidung zu treffen“ waren die Worte die an das Ohr der jungen Frau trafen, die den Boten des Lichts kopfschüttelnd ansah.Hätte sie noch die Möglichkeit zu weinen, würden diesen Augenblick einen reißender Tränenfluss begleiten.Doch nichts, das einzige was geschah, das das Licht in ihr mehr und mehr einem Schatten wisch.
„Es war noch nicht unsre Zeit, bitte lassen sie uns auf den Stufen der Macht auf Befreiung warten.Ich bitte sie um eine Woche Zeit, mehr sollen es nicht sein.“ Klangen ihre Worte flehend, während sie beschützend ihre Arme um die beiden Kinder schlang.
Die sehr verwirrt diesem Schauspiel beiwohnten.
„Okay es sei ihnen gewährt, aber vergessen sie nicht.Sollten sie nach dieser Zeit den Pfad des Lichts nicht mehr betreten, sind sie im Schatten verdammt auf ewig“ verschwand er so schnell wie er kam und Feana setzte sich mit den beiden auf die Treppe, abwartend und hoffende auf ihre Freunde und deren Macht, sie dem Pfad zu entreißen.