Rainbow
1.000er-Club
Hier meine 2. Fanfic
'Das steinerne Licht', spielt am Beginn der 4. Staffel, sodass noch oft an Prue gedacht wird.
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PAIGE SASS AN IHREM Schreibtisch. Im South Bay Sozial Service Center war an diesem Morgen wieder die Hölle los. Mister Bailey bestand darauf das seine drei Monate alte Tochter zu seiner Mutter kommt, da er und seine Ex – Frau wegen Autodiebstahl festgenommen wurden. Misses Bailey dagegen war fest entschlossen ein SOS – Kinderdorf wäre für, Melissa, die Kleine besser als Mister Baileys Mutter denn sie schlägt angeblich Kinder. Paige stützte ihren Kopf auf ihre Hände, vor ihr lagen zwar nur noch vier Akten doch sie hasste es wenn wieder herumgestritten wurde. Sie nahm die dünste Akte, schnappte sich einen Faserstift und begann zu arbeiten.
Phoebe gähnte und blätterte eine Illustrierte durch. Der Geruch von Medikamenten, und das Geräusch von Bohrern konnten ihr seit ihrer Kindheit nichts anhaben. Während, Prue vor jedem Zahnarztbesuch schauderte, Phoebe stockte, Prue ihre große Schwester. Wie sehr sie ihr doch fehlte. Das zehrende Gefühl in ihrem Bauch begann wieder, ihre Augen bildeten Tränen. Doch Phoebe blieb standhaft, es war jetzt zwei Monate her und noch immer konnte sie nicht an Prue denken ohne zu weinen. „Phoebe Halliwell, bitte ins Behandlungszimmer kommen!“, dröhnte die Stimme der Assistentin durch den weißen Lautsprecher. Phoebe wischte sich eine Träne aus ihrem Gesicht und machte sich auf den Weg ins Behandlungszimmer.
Tony blickte auf ein Stück vergilbtes Papier in seinen Händen: „Hier das muss es sein“. Er ging die Stufen des Halliwell Anwesens hinauf. Plötzlich spürte er einen Stich im Herzen. „Nein, bitte nicht schon wieder! Nein! Bitte nicht!“, schrie er, erst nach einigen Sekunden, ließ der Schmerz nach und er stand auf. Der Zettel lag auf einer Stufe. Er war verbrannt. „Eure Tricks, sind nichts neues mehr“, rief er und rannte die Stufen weiter. Er klingelte an der Tür und wartete.
Piper stand in der Küche, sie trug Jeans und ein weißes Shirt. Gerade hatte sie sich fertiggemacht um ins p3 zu fahren. Als es an der Tür klingelte, mit flottem Schritt bewegte sie sich auf die alte Holztür zu und öffnete.
„Hallo, ich bin Tony. Kann ich reinkommen?“. Piper sah den kleinen Wüstling an er war kaum älter als neun. Seine Haare waren fettig. Sein Gesicht schmutzig. Seine Hose wirkte als käme sie aus den 20ern. Doch Piper konnte seine blitzblauen Augen erkennen. Sie strahlten wie ein Kristall im Licht. „Du bist doch eine der mächtigen drei, nicht wahr?“, er schien es eilig zu haben, „bitte du musst uns helfen. Du, und deine Schwestern“. Piper wunderte sich über die forsche Art des kleinen Jungen. „Was? Ich denke du bist hier im falschen Haus“, Piper konnte nicht fassen was dieser Junge von ihr verlangte. Doch vielleicht war er ja auch ein Unschuldiger! Oder, ein Dämonenkind?
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PIPER GING IM FOYER auf und ab. Sie wartete auf Phoebe die bereits am Heimweg war. Der kleine saß auf einem Stuhl. „Glaubst du mir?“, fragte er. „Ich möchte auf meine Schwester warten, bitte“, Piper war außer sich, was der Junge da erzählte war einfach unfassbar. „Bin schon, da!“, Phoebe kam ins Foyer gerauscht und zog ihre dünne Jeansjacke aus, „was gibt’s?“. Piper deutete auf den Jungen. „Erzähl auch, Phoebe vom Reich des steinernen Lichts!“, Piper führte Phoebe zur Couch im Foyer. „Also gut, ich komme aus dem Reich des steinernen Lichts. Ich bin gekommen um euch, die mächtigen drei, um Hilfe zu bitten. Früher war die Welt des steinernen Lichts, gut und hell. Jetzt ist das Böse auf unser Glück aufmerksam geworden und versucht das steinerne Licht zu stehlen.“. „Was ist das steinerne Licht?“, Phoebe kam nicht ganz mit. „Das steinerne Licht ist der Kristall der unser Reich erhellt, wenn er gestohlen wird, dann wird unser gesamtes Reich sterben. In der Unterwelt kann er dummerweise auch verwendet werden. Wenn er mehr als 48 Stunden in der Unterwelt verbringt wird er böse und vernichtete Dämonen bekommen ihr Leben zurück!“, fuhr Tony fort. „Gut, und wie kommen wir nun ins Reich des steinernen Lichts?“, fragte Piper und dehnte ihre Finger. „Mit einem steinernen Löwen“, der Junge stand auf und ging zur Tür. „Aber wie .......?“, Phoebe konnte ihre Frage nicht beenden den Tony gab ihr bereits die Antwort. „Lasst das nur meine Sorge sein. Aber wo ist die dritte Schwester?“, Tony hielt inne und sah die beiden Schwestern wissbegierig an. „Paige müsste eigentlich bald kommen, wir können sie ja von der Arbeit abholen“, Piper schnappte sich eine Weste und die drei verließen das Anwesen.
Paige war gerade mit der letzten Akte fertig geworden und lehnte sich entspannt in ihren Stuhl. Endlich Mittagspause, dachte Paige und schnappte sich ihre Tasche um das Büro zu verlassen. Gerade als sie den Autoschlüssel aus ihre Tasche nahm um nach Hause zu fahren hörte sie bekannte Stimmen.
„Paige, warte!“, rief Piper und rannte mit Phoebe und Tony auf Paige zu.
„Das trifft sich aber gut, ich wollte gerade nach Hause fahren, warum kommt ihr her?, Paige sah ihre Schwestern fragend an doch Pipers Blick sagte Paige etwas anderes, „oder steht schon wieder Ärger an?“. „Leider!“, Phoebe hakte sich bei Paige unter. „Wir brauchen jetzt irgendwo ein ruhiges Plätzchen in der Natur wo es Steine gibt“, Tony sah sich um, hier inmitten von San Francisco schien es so etwas nicht zu geben. „Der .....“, Piper dachte nach. „Der Central Park, oder?“, Paige wusste nicht worum es ging doch sie lebte schließlich schon gute zwei Jahrzehnte hier. Die vier stiegen in Pipers dunkelblauen Jeep.
„Hier könnte es gehen“, Tony und seine drei Beschützerinnen standen inmitten des Central Parks. Während der Autofahrt hatten sie auch Paige aufgeklärt. Drei Bäume und einige Riesensteine lagen um sie herum. „Gebt euch die Hände, ich werde jetzt die Zauberformel sprechen. Stein, Stein, werde mein. Werde mein Löwe und flieg mit mir in dein Reich.“, Tony gab Paige die Hand, „nehmt Platz!“. Es war unglaublich aus einem Stein wurde mit einer einfachen Formel eine Stein Skulptur. Sie setzten sich hin. Vor ihnen bildete sich ein blauer Kreis wo sie gleich darauf hineinflogen.
'Das steinerne Licht', spielt am Beginn der 4. Staffel, sodass noch oft an Prue gedacht wird.
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PAIGE SASS AN IHREM Schreibtisch. Im South Bay Sozial Service Center war an diesem Morgen wieder die Hölle los. Mister Bailey bestand darauf das seine drei Monate alte Tochter zu seiner Mutter kommt, da er und seine Ex – Frau wegen Autodiebstahl festgenommen wurden. Misses Bailey dagegen war fest entschlossen ein SOS – Kinderdorf wäre für, Melissa, die Kleine besser als Mister Baileys Mutter denn sie schlägt angeblich Kinder. Paige stützte ihren Kopf auf ihre Hände, vor ihr lagen zwar nur noch vier Akten doch sie hasste es wenn wieder herumgestritten wurde. Sie nahm die dünste Akte, schnappte sich einen Faserstift und begann zu arbeiten.
Phoebe gähnte und blätterte eine Illustrierte durch. Der Geruch von Medikamenten, und das Geräusch von Bohrern konnten ihr seit ihrer Kindheit nichts anhaben. Während, Prue vor jedem Zahnarztbesuch schauderte, Phoebe stockte, Prue ihre große Schwester. Wie sehr sie ihr doch fehlte. Das zehrende Gefühl in ihrem Bauch begann wieder, ihre Augen bildeten Tränen. Doch Phoebe blieb standhaft, es war jetzt zwei Monate her und noch immer konnte sie nicht an Prue denken ohne zu weinen. „Phoebe Halliwell, bitte ins Behandlungszimmer kommen!“, dröhnte die Stimme der Assistentin durch den weißen Lautsprecher. Phoebe wischte sich eine Träne aus ihrem Gesicht und machte sich auf den Weg ins Behandlungszimmer.
Tony blickte auf ein Stück vergilbtes Papier in seinen Händen: „Hier das muss es sein“. Er ging die Stufen des Halliwell Anwesens hinauf. Plötzlich spürte er einen Stich im Herzen. „Nein, bitte nicht schon wieder! Nein! Bitte nicht!“, schrie er, erst nach einigen Sekunden, ließ der Schmerz nach und er stand auf. Der Zettel lag auf einer Stufe. Er war verbrannt. „Eure Tricks, sind nichts neues mehr“, rief er und rannte die Stufen weiter. Er klingelte an der Tür und wartete.
Piper stand in der Küche, sie trug Jeans und ein weißes Shirt. Gerade hatte sie sich fertiggemacht um ins p3 zu fahren. Als es an der Tür klingelte, mit flottem Schritt bewegte sie sich auf die alte Holztür zu und öffnete.
„Hallo, ich bin Tony. Kann ich reinkommen?“. Piper sah den kleinen Wüstling an er war kaum älter als neun. Seine Haare waren fettig. Sein Gesicht schmutzig. Seine Hose wirkte als käme sie aus den 20ern. Doch Piper konnte seine blitzblauen Augen erkennen. Sie strahlten wie ein Kristall im Licht. „Du bist doch eine der mächtigen drei, nicht wahr?“, er schien es eilig zu haben, „bitte du musst uns helfen. Du, und deine Schwestern“. Piper wunderte sich über die forsche Art des kleinen Jungen. „Was? Ich denke du bist hier im falschen Haus“, Piper konnte nicht fassen was dieser Junge von ihr verlangte. Doch vielleicht war er ja auch ein Unschuldiger! Oder, ein Dämonenkind?
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PIPER GING IM FOYER auf und ab. Sie wartete auf Phoebe die bereits am Heimweg war. Der kleine saß auf einem Stuhl. „Glaubst du mir?“, fragte er. „Ich möchte auf meine Schwester warten, bitte“, Piper war außer sich, was der Junge da erzählte war einfach unfassbar. „Bin schon, da!“, Phoebe kam ins Foyer gerauscht und zog ihre dünne Jeansjacke aus, „was gibt’s?“. Piper deutete auf den Jungen. „Erzähl auch, Phoebe vom Reich des steinernen Lichts!“, Piper führte Phoebe zur Couch im Foyer. „Also gut, ich komme aus dem Reich des steinernen Lichts. Ich bin gekommen um euch, die mächtigen drei, um Hilfe zu bitten. Früher war die Welt des steinernen Lichts, gut und hell. Jetzt ist das Böse auf unser Glück aufmerksam geworden und versucht das steinerne Licht zu stehlen.“. „Was ist das steinerne Licht?“, Phoebe kam nicht ganz mit. „Das steinerne Licht ist der Kristall der unser Reich erhellt, wenn er gestohlen wird, dann wird unser gesamtes Reich sterben. In der Unterwelt kann er dummerweise auch verwendet werden. Wenn er mehr als 48 Stunden in der Unterwelt verbringt wird er böse und vernichtete Dämonen bekommen ihr Leben zurück!“, fuhr Tony fort. „Gut, und wie kommen wir nun ins Reich des steinernen Lichts?“, fragte Piper und dehnte ihre Finger. „Mit einem steinernen Löwen“, der Junge stand auf und ging zur Tür. „Aber wie .......?“, Phoebe konnte ihre Frage nicht beenden den Tony gab ihr bereits die Antwort. „Lasst das nur meine Sorge sein. Aber wo ist die dritte Schwester?“, Tony hielt inne und sah die beiden Schwestern wissbegierig an. „Paige müsste eigentlich bald kommen, wir können sie ja von der Arbeit abholen“, Piper schnappte sich eine Weste und die drei verließen das Anwesen.
Paige war gerade mit der letzten Akte fertig geworden und lehnte sich entspannt in ihren Stuhl. Endlich Mittagspause, dachte Paige und schnappte sich ihre Tasche um das Büro zu verlassen. Gerade als sie den Autoschlüssel aus ihre Tasche nahm um nach Hause zu fahren hörte sie bekannte Stimmen.
„Paige, warte!“, rief Piper und rannte mit Phoebe und Tony auf Paige zu.
„Das trifft sich aber gut, ich wollte gerade nach Hause fahren, warum kommt ihr her?, Paige sah ihre Schwestern fragend an doch Pipers Blick sagte Paige etwas anderes, „oder steht schon wieder Ärger an?“. „Leider!“, Phoebe hakte sich bei Paige unter. „Wir brauchen jetzt irgendwo ein ruhiges Plätzchen in der Natur wo es Steine gibt“, Tony sah sich um, hier inmitten von San Francisco schien es so etwas nicht zu geben. „Der .....“, Piper dachte nach. „Der Central Park, oder?“, Paige wusste nicht worum es ging doch sie lebte schließlich schon gute zwei Jahrzehnte hier. Die vier stiegen in Pipers dunkelblauen Jeep.
„Hier könnte es gehen“, Tony und seine drei Beschützerinnen standen inmitten des Central Parks. Während der Autofahrt hatten sie auch Paige aufgeklärt. Drei Bäume und einige Riesensteine lagen um sie herum. „Gebt euch die Hände, ich werde jetzt die Zauberformel sprechen. Stein, Stein, werde mein. Werde mein Löwe und flieg mit mir in dein Reich.“, Tony gab Paige die Hand, „nehmt Platz!“. Es war unglaublich aus einem Stein wurde mit einer einfachen Formel eine Stein Skulptur. Sie setzten sich hin. Vor ihnen bildete sich ein blauer Kreis wo sie gleich darauf hineinflogen.