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The stoned light

Rainbow

1.000er-Club
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2 März 2003
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In mEineR verQueRen WeLt
Hier meine 2. Fanfic

'Das steinerne Licht', spielt am Beginn der 4. Staffel, sodass noch oft an Prue gedacht wird.

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PAIGE SASS AN IHREM Schreibtisch. Im South Bay Sozial Service Center war an diesem Morgen wieder die Hölle los. Mister Bailey bestand darauf das seine drei Monate alte Tochter zu seiner Mutter kommt, da er und seine Ex – Frau wegen Autodiebstahl festgenommen wurden. Misses Bailey dagegen war fest entschlossen ein SOS – Kinderdorf wäre für, Melissa, die Kleine besser als Mister Baileys Mutter denn sie schlägt angeblich Kinder. Paige stützte ihren Kopf auf ihre Hände, vor ihr lagen zwar nur noch vier Akten doch sie hasste es wenn wieder herumgestritten wurde. Sie nahm die dünste Akte, schnappte sich einen Faserstift und begann zu arbeiten.

Phoebe gähnte und blätterte eine Illustrierte durch. Der Geruch von Medikamenten, und das Geräusch von Bohrern konnten ihr seit ihrer Kindheit nichts anhaben. Während, Prue vor jedem Zahnarztbesuch schauderte, Phoebe stockte, Prue ihre große Schwester. Wie sehr sie ihr doch fehlte. Das zehrende Gefühl in ihrem Bauch begann wieder, ihre Augen bildeten Tränen. Doch Phoebe blieb standhaft, es war jetzt zwei Monate her und noch immer konnte sie nicht an Prue denken ohne zu weinen. „Phoebe Halliwell, bitte ins Behandlungszimmer kommen!“, dröhnte die Stimme der Assistentin durch den weißen Lautsprecher. Phoebe wischte sich eine Träne aus ihrem Gesicht und machte sich auf den Weg ins Behandlungszimmer.

Tony blickte auf ein Stück vergilbtes Papier in seinen Händen: „Hier das muss es sein“. Er ging die Stufen des Halliwell Anwesens hinauf. Plötzlich spürte er einen Stich im Herzen. „Nein, bitte nicht schon wieder! Nein! Bitte nicht!“, schrie er, erst nach einigen Sekunden, ließ der Schmerz nach und er stand auf. Der Zettel lag auf einer Stufe. Er war verbrannt. „Eure Tricks, sind nichts neues mehr“, rief er und rannte die Stufen weiter. Er klingelte an der Tür und wartete.
Piper stand in der Küche, sie trug Jeans und ein weißes Shirt. Gerade hatte sie sich fertiggemacht um ins p3 zu fahren. Als es an der Tür klingelte, mit flottem Schritt bewegte sie sich auf die alte Holztür zu und öffnete.
„Hallo, ich bin Tony. Kann ich reinkommen?“. Piper sah den kleinen Wüstling an er war kaum älter als neun. Seine Haare waren fettig. Sein Gesicht schmutzig. Seine Hose wirkte als käme sie aus den 20ern. Doch Piper konnte seine blitzblauen Augen erkennen. Sie strahlten wie ein Kristall im Licht. „Du bist doch eine der mächtigen drei, nicht wahr?“, er schien es eilig zu haben, „bitte du musst uns helfen. Du, und deine Schwestern“. Piper wunderte sich über die forsche Art des kleinen Jungen. „Was? Ich denke du bist hier im falschen Haus“, Piper konnte nicht fassen was dieser Junge von ihr verlangte. Doch vielleicht war er ja auch ein Unschuldiger! Oder, ein Dämonenkind?


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PIPER GING IM FOYER auf und ab. Sie wartete auf Phoebe die bereits am Heimweg war. Der kleine saß auf einem Stuhl. „Glaubst du mir?“, fragte er. „Ich möchte auf meine Schwester warten, bitte“, Piper war außer sich, was der Junge da erzählte war einfach unfassbar. „Bin schon, da!“, Phoebe kam ins Foyer gerauscht und zog ihre dünne Jeansjacke aus, „was gibt’s?“. Piper deutete auf den Jungen. „Erzähl auch, Phoebe vom Reich des steinernen Lichts!“, Piper führte Phoebe zur Couch im Foyer. „Also gut, ich komme aus dem Reich des steinernen Lichts. Ich bin gekommen um euch, die mächtigen drei, um Hilfe zu bitten. Früher war die Welt des steinernen Lichts, gut und hell. Jetzt ist das Böse auf unser Glück aufmerksam geworden und versucht das steinerne Licht zu stehlen.“. „Was ist das steinerne Licht?“, Phoebe kam nicht ganz mit. „Das steinerne Licht ist der Kristall der unser Reich erhellt, wenn er gestohlen wird, dann wird unser gesamtes Reich sterben. In der Unterwelt kann er dummerweise auch verwendet werden. Wenn er mehr als 48 Stunden in der Unterwelt verbringt wird er böse und vernichtete Dämonen bekommen ihr Leben zurück!“, fuhr Tony fort. „Gut, und wie kommen wir nun ins Reich des steinernen Lichts?“, fragte Piper und dehnte ihre Finger. „Mit einem steinernen Löwen“, der Junge stand auf und ging zur Tür. „Aber wie .......?“, Phoebe konnte ihre Frage nicht beenden den Tony gab ihr bereits die Antwort. „Lasst das nur meine Sorge sein. Aber wo ist die dritte Schwester?“, Tony hielt inne und sah die beiden Schwestern wissbegierig an. „Paige müsste eigentlich bald kommen, wir können sie ja von der Arbeit abholen“, Piper schnappte sich eine Weste und die drei verließen das Anwesen.

Paige war gerade mit der letzten Akte fertig geworden und lehnte sich entspannt in ihren Stuhl. Endlich Mittagspause, dachte Paige und schnappte sich ihre Tasche um das Büro zu verlassen. Gerade als sie den Autoschlüssel aus ihre Tasche nahm um nach Hause zu fahren hörte sie bekannte Stimmen.
„Paige, warte!“, rief Piper und rannte mit Phoebe und Tony auf Paige zu.
„Das trifft sich aber gut, ich wollte gerade nach Hause fahren, warum kommt ihr her?, Paige sah ihre Schwestern fragend an doch Pipers Blick sagte Paige etwas anderes, „oder steht schon wieder Ärger an?“. „Leider!“, Phoebe hakte sich bei Paige unter. „Wir brauchen jetzt irgendwo ein ruhiges Plätzchen in der Natur wo es Steine gibt“, Tony sah sich um, hier inmitten von San Francisco schien es so etwas nicht zu geben. „Der .....“, Piper dachte nach. „Der Central Park, oder?“, Paige wusste nicht worum es ging doch sie lebte schließlich schon gute zwei Jahrzehnte hier. Die vier stiegen in Pipers dunkelblauen Jeep.

„Hier könnte es gehen“, Tony und seine drei Beschützerinnen standen inmitten des Central Parks. Während der Autofahrt hatten sie auch Paige aufgeklärt. Drei Bäume und einige Riesensteine lagen um sie herum. „Gebt euch die Hände, ich werde jetzt die Zauberformel sprechen. Stein, Stein, werde mein. Werde mein Löwe und flieg mit mir in dein Reich.“, Tony gab Paige die Hand, „nehmt Platz!“. Es war unglaublich aus einem Stein wurde mit einer einfachen Formel eine Stein Skulptur. Sie setzten sich hin. Vor ihnen bildete sich ein blauer Kreis wo sie gleich darauf hineinflogen.
 
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part 2


-3-
PHOEBE, PIPER UND PAIGE waren begeistert als der Löwe landete. Das Reich des steinernen Lichts war schöner als man es sich erträumen konnte. Überall waren weiß blaue Gänge mit weißen strahlenden Fackeln. Über ihnen kreisten blaue Strahlen. „Folgt, mir. Und lasst euch nicht los hier in den Gängen kennen sich nur die Bewohner aus, deshalb konnte das Böse bis jetzt noch nicht in unser Reich eindringen.“, der Junge hielt Paige fest an der Hand, Paige hielt Phoebe und Phoebe, Piper. Tony hatte Recht alleine hätten sie nie ins Reich des steinernen Lichts gefunden, zuerst rechts, dann wieder rechts, einmal links, geradeaus, wieder links weiter konnte sich Paige nicht erinnern.
„Wir sind bald da. Hier noch rechts und dann die Stufen da hoch“, sie betraten die gläsernen Stufen man konnte darin sein eigenes Spiegelbild sehen.
„Ich lege jetzt meinen Finger auf die Tür, ihr werdet sehen sie wird sich öffnen“, Tony legte seinen Finger auf die Steintür die sich darauf öffnete. Die drei Schwestern betraten das Reich des steinernen Lichts, schon zuvor hatten sie gestaunt doch nun es war das wunderschönste was sie je gesehen hatten.
Überall waren blaue Bahnen auf denen Menschen schwebten oder gingen. Alle hatten das selbe glitzern in den Augen wie Tony. Neben ihnen waren Marktstände an den Wänden waren Galerien auf denen sich ebenfalls Menschen fortbewegten. Hinter den Bahnen die quer über das Reich gespannt waren, befand sich ein riesiges Schloss. „Was ist das?“, fragte Phoebe und deutete auf das Schloss. „Darin befindet sich das steinerne Licht“, Tony betrat eine der Bahnen und begann zu schweben. „Kommt!“, rief er. Die drei folgten ihm und gingen neben ihm her. „Ich kann auch schweben“, sagte Phoebe voreilig und versuchte ihre magischen Kräfte einzusetzen. Doch sie stürzte ab. „Was, wieso?“, fragte Phoebe während sie sich aufrappelte. „Hier funktionieren eure Kräfte nicht“, sagte Tony ruhig und schwebte weiter. „Aber“, die Schwestern liefen ihm nach, „wie sollen wir euch dann helfen?“. „Ich weiß auch nicht, aber unser Herrscher hat mich gebeten euch zu holen“, er schwebte weiter. „Aber, wo ist dein Herrscher?“, fragte Piper und wurde langsam wütend. Seit Prues Tod war sie ihrer älteren Schwester immer ähnlicher geworden. Sie war ein Arbeitstier und ständig auf der Suche nach Dämonen. Sogar Hochmut hatte sie von Prue angenommen. Sie hasste es doch ihre Trauer wurde nicht weniger. Sie weinte jeden Tag. Sie wusste nicht ob das noch normal war aber sie wusste einfach nicht was sie tun sollte. Doch jetzt im Moment war das nicht wichtig, sie musste Tony und dem Reich des steinernen Lichts helfen. Genau das würde Prue jetzt auch tun. Ja, das würde Prue auch tun.

- 4 -

DER PALAST WAR NICHT besonders prunkvoll, sondern genauso wie das restliche Reich. Sie betraten einen Saal an dessen Ende ein Mann saß, dieser Mann musste der König sein. „Das Licht sei gesegnet, ihr seit tatsächlich gekommen“, der König schien sich sehr über ihren Besuch zu freuen, „Tony mein Junge ich danke dir du darfst gehen.“ Tony verließ den Raum. „Wollt ihr es sehen?“, fragte der König und erhob sich. Die Schwestern sahen sich fragend an. „Na, das steinerne Licht, natürlich“, sagte der König. Die Schwestern folgten ihm.
Er drückte seinen Finger auf die Tür. Sie öffnete sich, die Schwestern sahen aber nichts als weißen Stein und ein blaues Pölsterchen. „Oh, nein sie haben ihn! Wachen, Wachen!!“, schrie der König. Erst jetzt merkten die Schwestern was er meinte, das steinerne Licht wurde bereits gestohlen!

Piper, Phoebe und Paige gingen ratlos im Raum herum. Wie sollten sie den Kristall retten? Es blieben ihnen nicht einmal noch 40 Stunden! „Wir könnten uns doch durch einen Zauber in die Unterwelt schicken lassen“, meinte Phoebe.
„Wie denn wir haben doch unsere Kräfte hier unten nicht mehr!“, Piper war wütend. Ihre Wut auf das böse war seit Prues Tod noch stärker geworden. Das Böse hatte Prues Leben gefordert. Die Wut wurde schwächer und schlug in glatte Verzweiflung um. Piper sackte zusammen und fiel auf den Boden. „Piper!“, Phoebe erschrak. „Wie sollen wir das ohne Prue nur schaffen? Wie sollen wir das Reich des steinernen Lichts retten, ohne Prue?“, Piper verlor nun vollkommen die Nerven. „Piper, Piper!“, Phoebe wusste wie Piper zu Mute war sie selbst hatte das in den letzten Monaten oft durchgemacht, „Piper glaub mir, du bist nicht die einzige die es nicht verkraftet. Ich weiß ohne Prue ist das Leben schwerer geworden. Aber wenn du nicht aufhörst dich fertig zu machen wirst du daran zu Grunde gehen Piper!“, Phoebe hatte Piper fest im Arm, sie wusste nicht wie sie ihr helfen könnte. „Piper“, begann Paige mitfühlend, „glaub mir ich weiß wie dir zu Mute ist aber wenn du jetzt aufgibst sterben über tausend Menschen. Das darfst du nicht zulassen. Ich kannte eure Schwester nicht aber ich bin mir sicher sie hätte es nicht zugelassen“. Piper stand auf und umarmte Paige mit einem kurzen `Danke´, dann versuchte sie weiter zu überlegen. Doch ihre Gefühle ließen es nicht zu. Prue, ich liebe dich doch so sehr, Piper strich sich übers Gesicht. Sie konnte nicht denken, nur trauern, nur trauern
 
schön geschrieben, vorallem -4-!! wirklich gut! aber ich habe einen blooper entdeckt, glaube ich... wie kann phoebe abstürzen wenn sie ihre fähigkeiten in dieser welt nicht haben??? :komisch:
schreib schnell weiter...:zustimmen
 
Hää? Phoebe abstürzen? Kannst du das bitte genauer erörtern, das check ich nicht ganz :) !!
Aber dann mal weiter hier:

- 5 -

„COLE,COLE!“, Phoebe rief verzweifelt nach ihrem Dämonenfreund. Er war ihre allerletzte Hoffnung. „Was wenn er uns nicht hört. Wenn unsere Kräfte gar nicht funktionieren?“, auch Paige war verzweifelt, sie dehnte ihre Fingern. „Oh, oh.....“, begann Phoebe. „Puuh, anstrengend, Phoebe ich kann nur hoffen das es wichtig ist.“, Cole war verschwitzt, seine Haare waren ölig, sein Gesicht unrasiert, wie immer. Die Kopfgeldjäger gaben einfach nie auf.
„Schatz, hallo“, Phoebe küsste Cole zärtlich auf die Wange, „ja, es ist äußerst wichtig!“ Sie löste sich von ihm. „Das steinerne Licht wurde gestohlen, es ist in der Unterwelt.“, klärte Piper, Cole auf. „Ich weiß, na ja aber ich ahnte schon so was. Deshalb teleportierte ich mich gleich rauf nach San Francisco um nach dem rechten zu sehen, doch ihr wart nicht da. Und plötzlich hörte ich dein Rufen“, Cole verschnaufte kurz, „ ihr müsst wissen es ist sehr anstrengend sich in dieses Reich zu biemen.“ „Weißt du einen Ausweg?“, fragte Piper. „Ja eigentlich schon, die Unterwelt versucht schon seit 3000 Jahren dieses Licht zu stehlen. Es gibt ihnen Macht. Sehr viel Macht“, Cole strich sich über die Stirn um den Schweiß abzuwischen. „ Komm zum eigentlichen, Cole!“, drängte Piper und trat von einem Fuß auf den anderen. „Ich könnte ja mal nach dem Rechten sehen, wenn es so etwas überhaupt noch gibt, in der Unterwelt natürlich“, Cole löste sich auf. „Halt!“, rief Phoebe, Cole fasste wieder Boden. „Pass, auf ich möchte dich nicht verlieren“, Phoebe löste sich nur schwer von ihm, Cole nickte kurz und verschwand dann entgültig.
„Und sollen wir hier einstweilen Wurzeln schlagen?“, fragte Piper ihre Schwestern, beide nickten unzufrieden, diesen Blick den Piper aufgesetzt hatte kannten sie es bedeutete, wir müssen was unternehmen!
Sie verließen den Saal um Tony zu suchen. „Dort vorne sind wir reingekommen“, Paige deutete auf ein kleines Tor. „Sollen wir alleine gehen?“, fragte Phoebe. „Kein Problem, ich hab mir den Spruch gemerkt mit dem man einen Steinlöwen herzaubert“, Piper drehte sich auf dem Absatz um. „Nein, Piper warte das ist viel zu riskant!“, Phoebe und Paige eilten Piper nach. „Bis wir Tony finden ist das steinerne Licht längst böse“, Piper ging weiter, Phoebe und Paige folgten ihr. „Oh, nein die Gänge“, Paige hielt auf der gläsernen Treppe an, „ da kennen sich doch nur die Einwohner aus!“. „Das schon aber der Heimweg wird wohl kaum so schwer sein, oder?“, Piper ging weiter. Phoebe zuckte mit den Achseln und folgte ihr.
Einige Minuten später war auch Piper ängstlich, „Ich glaube Paige hatte Recht“, Piper hielt an ihre Hand fühlte sich taub an Paige hatte sie vor Aufregung so fest gedrückt, „ wir finden nicht raus und nicht rein“. Sie drehte sich, links ein Gang rechts ein Gang geradeaus ein Gang und der Gang von dem sie gekommen waren. „ Vielleicht hätten wir eine Brotspur legen sollen“, warf Paige in die Stille ein, als Antwort bekam sie von ihren Schwestern nur einen mahnenden Blick, „ich meine ja, nur für alle Fälle“. Paige wusste, sie könnte den Platz von Prue niemals einnehmen, Prue war einfach eine Superhexe und sie war nur ein Zuckerpüppchen mit Zauberkräften. „Rechts“, Piper ging einen Schritt nach vor, „wir nehmen den rechten Gang“.
Nach mindestens zwanzig Minuten Gehzeit hielten sie an.
„Halt, Piper warte!“, prustete Paige. „Im Hexenleben muss man Ausdauer haben, Schätzchen“, belehrte sie Phoebe und hakte sich bei ihr unter.
„Seht mal ein Raum!“, rief Piper und rannte los. Phoebe hinterher, Paige schleppte ihren Körper nach, unfreiwillig natürlich.
„Ein Raum nichts weiter“, Phoebe drehte sich und summte ein Liedchen, „ Piper ,Piper warum haben wir nur auf dich gehört damdam Piper, Piper......“.
„Ist ja schon gut!“, Piper wurde langsam über sich selbst wütend.
Paige lehnte sich an die Wand und fiel prompt zu Boden. „Paige, alles in Ordnung?“, fragten Piper und Phoebe. „Ja, es geht schon“, Paige stand auf, „seht mal da ist ein Stein locker geworden“. Paige drehte sich um, Piper und Phoebe kamen näher. Phoebe lugte durch die halb Meter große Luke. „Oh ich glaube dort drüben ist die Hölle“. Piper drängte sich an ihr vorbei um auch zu sehen. „Oh, Gott du hast Recht!“.
 
Piper08 schrieb:
„Ich kann auch schweben“, sagte Phoebe voreilig und versuchte ihre magischen Kräfte einzusetzen. Doch sie stürzte ab.

das mit dem abstürzen hab ich gemeint... oder habe ich das irgendwie falsch verstanden?!? naja.. egal...
der neue teil war wieder super.... wirklich... aber die gute alte piper...*kopfschüttel*, jetzt verirren sie sich auch noch wegen ihr:lol::rofl::rofl:
nein... wirklich gute geschichte.... warte auf eine fortsetzung...
 
also die fanfic hab ich im jänner 2003 geschrieben, und deshalb weiß ich auch nicht mehr genau, was ich da gemeint hab :lol: :ka:
aber ich glaub, das sie in die höhe hüpft und dann schweben will, oder so ähnlich :ka:

so dann mal weiter:

- 6 -

„ABER ICH DACHTE DAS REICH des steinernen Lichts wäre gut“, Paige konnte es kaum glauben wenn man sich das Reich des steinernen Lichts vorstellte und gleich daneben die Hölle es war einfach unglaublich.
„Das dachte ich auch, Paige“, gab Piper zu und entspannte ihre Nackenmuskulatur. „Aber das Reich ist gut“, Phoebe blieb standhaft, „ es liegt nur an der Grenze, könnt ihr das denn nicht verstehen“.
„Doch, das Reich der Menschen liegt ja auch an der Grenze zur Hölle“, meinte Piper.
„Gehen wir rüber in die Hölle?“, fragte Paige, ihre Schwestern sahen sie erstaunt an, Paige sagte diesen Satz so locker wie, Lass uns einen Kaffee trinken.
„Aber, sie hat Recht“, Piper richtete ihre Weste und zog den Reisverschluss bis nach oben.
„Wie meinst du das?“, fragte Phoebe, die langsam nervös wurde.
„Wir müssen in die Hölle und das steinerne Licht finden“, Piper kamen die Tränen in die Augen.
„Schätzchen, was hast du denn?“, fragte Phoebe besorgt und strich ihrer großen Schwester über die Wange.
„Piper, was hast du denn“, auch Paige war besorgt, doch sie konnte sich den Grund gut vorstellen, Prue.
„Es ist nur....“, Piper schluckte, „normalerweise hätte ich vorgeschlagen nicht in die Hölle zu gehen, aber Prue hätte... sie hätte mich abgehalten gesagt, doch wir gehen........ wir gehen“. Sie wischte ihre Tränen ab umarmte ihre Schwestern und stieg als erste durch die Luke.

In der Hölle waren die Wände rot braun, schreckliche Schreie ertönten immer wieder, ein Schluchzen, ein Weinen, genau das machte Piper Kraft zu kämpfen.
„Piper, Achtung!“, Paige schrie so laut das es alles übertönte. Ein blauer Energieball schoss genau in Pipers Richtung. Vieles schoss Piper durch den Kopf, Angst, Schrecken und Halt! Instinktiv nahm sie ihre Hände hoch und schmiss sich zur Seite. Der Energieball wurde in tausend Stücke gerissen und wurde unsichtbar.
Als Piper wach wurde lag sie auf dem Schoß von Phoebe, Paige lehnte über ihr zuerst konnte sie, sie nur verschwommen sehen doch ihre dunklen Haare und großen braunen Augen konnte sie bald wahrnehmen. „Was zum Teufel ist passiert?“, Piper richtete sich auf, ihr Schädel brummte. „Du bist einem Energieball ausgewichen und bist dabei gegen eine Steinwand gefallen“, klärte sie Paige auf. „Ist so weit alles in Ordnung mit dir?“, fragte Phoebe und half Piper aufzustehen. Piper lächelte: „ Wo sind wir hier eigentlich?“. „Oh, nein sie hat ihr Gedächtnis verloren“, flippte Phoebe.
„Wir sind hier in der Hölle, Piper weißt du nicht mehr?“, Paige gab ihr bestes, „weißt du etwas vom Reich des steinernen Lichts?“.
Piper guckte nur verdutzt und begann mit einer Haarsträhne zu spielen.
„Was machen wir denn jetzt, hier mitten in der Hölle“, Phoebe ging auf und ab, „Leo hört uns hier unten nicht“.
Piper klatschte in die Hände und biss an ihren Fingernägeln.
„Piper!“, mahnte Phoebe.
Im Hintergrund hörten sie Schritte, was war das nur wieder. Ein Mann in einer schwarzen Robe erschien und gab ein finsteres Lachen von sich dann schoss er einen Blitz auf Piper die anscheinend nichts mitbekam.
„Piiipeer!“, Paige stürzte sich auf Piper und beide vielen zu Boden. Der Blitz erlosch an der Wand. Phoebe schwebte und trat den Dämon gegen die Wand der daraufhin bewusstlos war, schnell lief sie zu Piper und Paige, Paige erhob sich um Pipers Bauch nicht zu quetschen, diese blinzelte kurz und stand ebenfalls auf.
„Alles in Ordnung?“, fragte Phoebe und stützte die beiden. „Ja, natürlich also kommt wir müssen das steinerne Licht finden“, meinte Piper und ging einige Schritte weiter, als sie merkte das sie Phoebe und Paige anstarrten. „Was ist denn?“, fragte sie verblüfft. „Ooch, nichts“, lügte Paige und hakte sich bei Piper unter. Phoebe lächelte ihr zu und sagte nichts, jetzt war nicht die Zeit um Piper alles zu erklären.

- 7 –

PIPER, PHOEBE und Paige waren noch immer in der Hölle und versteckten sich hinter einem Fels. „Piper jetzt!“, Phoebe stieß Piper nach vorne, und diese ließ den Dämon explodieren. Piper wischte sich ihre Hände an der Hose ab: „Der Nächste“, ein lächeln huschte über ihre Lippen das sich aber gleich wieder verzog als sie den nächsten Dämon in Sichtweite hatte. „Phoebe“, flüsterte Piper und deutete in Richtung des Mannes in der schwarzen Robe den man aber nur von hinten sehen konnte. Phoebe streckte den Kopf nach vorne und zog Piper hinter den Fels. „Ich würde sagen wir greifen ihn von hinten an“, Paige musterte ihn von oben bis unten, der Dämon hatte dunkle Haare und betete zu einem Altar. Phoebe rannte nach vor und trat den Dämon in den Rücken: „Das ist für dich! Piper lass ihn explodieren!“. Piper nahm die Hände hoch und der Dämon drehte sich um. „Nicht!!“, schrie Phoebe und stellte sich vor den Dämon, der sie zärtlich küsste. Jetzt fiel auch Piper auf das sie beinahe Cole getötet hätte. Als Phoebe und Cole ihren Kuss beendet hatten fragten die Schwestern Cole was er über das steinerne Licht herausbekommen hätte.
„Einen Moment“, Cole zog seine blauen Augen zu Schlitzten zusammen, „Was macht ihr hier?“. Piper schnaubte: „Phoebe“. „Ähhhmm.....ja“, Phoebe lächelte, „ich denke das ist jetzt nicht der richtige Zeitpunkt um dir das zu erklä...“. „Was hast du über das steinerne Licht herausgefunden?“, unterbrach Paige. „Ja, dort drüben“, Cole deutete in Richtung eines dunklen Ganges, „ Dort verbirgt sich das steinerne Licht, aber Vorsicht es wird streng bewacht..“. „Ich denke mit unseren Kräften kriegen wir das schon hin“, Piper blieb cool und steuerte schon die Richtung an. „Piper!“, rief Cole, „wenn du das tust wirst du dein Leben verlieren! Verstehst du denn nicht diese Dämonen sind viel zu stark!“. „Ich lasse sie einfach erstarren, hole das steinerne Licht du teleportierst uns ins Reich des steinernen Lichts und fertig“, Piper stemmte die Hände in die Hüften. „Glaubst du sie folgen euch nicht?“, Cole nahm Phoebe in den Arm. „Doch Cole, Piper hat Recht es bleiben uns nur noch zwei Stunden“, Phoebe löste sich von Cole und ging mit ihren Schwestern mit.
Cole lehnte sich an eine Wand und seufzte, er hoffte inständig sie würden es schaffen, Phoebes Willen wenigstens. Er ging den Schwestern nach und wartete einige Ecken vor dem großen Saal.
Piper betrat als erste den Raum, das steinerne Licht leuchtete wie eine Sonne, sie nahm die Hände hoch und ließ alle erstarren. Die Schwestern drängten sich durch die Menge, die Dämonen waren allesamt steifgefroren. „Hat jemand eine Tasche oder so etwas? , fragte Piper und sah ihre Schwestern an, Phoebe trug eine Kimonobluse und Jeans, Paige trug eine Jeansjacke, ein Trägershirt und eine grüne Leinenhose. Dazu eine grüne, gelb gepunktete Tasche. „Hier!“, Piper nahm den Kristall in die Hände eine Wucht von negativer Energie durchfuhr sie, „ Pahh.... er ist schon sehr böse wir müssen ihn wieder zurückbringen“. Piper ließ den Kristall in Paiges Tasche plumpsen. „Nicht!“, rief Paige doch zu spät, „mein Handspiegel“. „Für so was haben wir jetzt nicht Zeit“, Phoebe nahm Paige an der Hand und alle drei rannten zurück zu Cole. „Habt ihr den Stein?“, fragte Cole. Paige deutete auf ihre Tasche und Cole teleportierte alle drei zurück ins Reich des steinernen Lichts.

„Hey, was ist hier los? Wer hat den Kristall gestohlen?“, fragte ein mächtiger Dämon. Ein Raunen und Murren ging durch die Menge. „Die mächtigen drei!“, rief jemand aus den letzten Reihen. „Wer? Wer hat das gesagt?“, fragte der Dämon der die Abwesenheit des Steines zuerst bemerkt hatte. „Ich“, ein Mann in einer schwarzen Robe trat hervor und ging nach vorne. „ Die mächtigen drei haben ihn gestohlen und Balthasar hat ihnen bei ihrer Flucht geholfen“. Wieder ein Raunen.
„Wer sagt das, dass stimmt?“, fragte ein Mann mit hässlich grünem Teint.
„Ja, wer sagt das nicht du selbst den Stein gestohlen hast!“, rief ein anderer.
„Ja, wer sagt das?“, fragte der mächtige Dämon.
„Haha!“, machte der Mann in der schwarzen Robe, „glaubst du wirklich ich bin so dumm und würde hier bleiben wenn ich den Stein hätte, nein so dumm bin ich nicht“.
„Ich helfe euch aber ihr müsst mir euer Wort geben das ich ein Dämon zweiter Stufe werde, wenn der Plan den Stein zurückzubekommen, und dieser endlich böse wird und“, er verschnaufte kurz, „ wenn die mächtigen drei vernichtet sind, gelingt!“.

Mit einem Schummern materialisierten sich Cole, Piper, Phoebe und Paige wieder im Reich des steinernen Lichts in dem großen Saal indem der König bereits wartete. „Haben sie das.....?“, der König ging auf die Schwestern und Cole zu. Paige nahm den Kristall aus ihrer Tasche: „Hier ist er“. Paige gab dem erfreuten König den Stein. „Das war viel zu einfach“, grübelte Piper, „ sie werden kommen und die Stadt vernichten..“. „Wir brauchen einen Zauber“, rief Paige, ihre Schwestern sahen sie mit großen Augen an, „was?“. „Sehr gut, Paige“, lobte Phoebe. „Wir brauchen einen Zauber der den Stein und das Reich schützt, Phoebe!“, Piper nickte in Richtung Phoebe die gleich nach Zettel und Stift verlangte.
 
der teil ist gut, aber irgendwie ging alles ein bisschen schnell... versuch nächstes mal doch alles etwas besser zu erklären.. nur einen vorschlag, aber die geschichte gefällt mir im grossen und ganzen wirklich gut :zustimmen
 
Hier kommt der nächste Teil:

- 8 -

„DÄMON, Dämon der.. nein ich brauche einen Schutzzauber.......wuhhh“, Phoebe biss auf den gläsernen Griffel.
Piper kratzte sich am Oberarm. Paige massierte ihre Schläfen. Cole schnäuzte sich kräftig in ein blaues Taschentuch.
„Also, so geht das nicht! Ihr steht hier herum und schiebt eure Nagelhäute zurecht, während mir hier nur `Bahnhof´ einfällt!“, Phoebe stand auf, „Paige du bist doch kreativ warum bleibt das `Zauberspruch schreiben´ eigentlich immer an mir hängen?“.
Paige setzte sich hin ,während, Phoebe müde in Coles Arme sank.

Einige Minuten später stand Paige auf und lächelte. „Na, erfolgreich?“, fragte Cole. „Ja!“, Paige richtete ihre Hose und las vor:

Licht, Licht bring Schutz über dies Dorf,
Licht, Licht beschütze diesen Kristall,
ohne Zerfall!

Ein schmunzeln kam über die Gesichter von Phoebe, Piper und Cole.
„Okay, Paige ich glaube im Reimen von Zaubersprüchen musst du noch einiges lernen“, Phoebe legte Paige den Arm um die Schulter.
„Phoebe!“, Piper griff nach Paiges Zettel, „nicht alle Zaubersprüche müssen nach alten literarischen Gedichten klingen, Paige geht moderner vor. Und ich würde sagen wir nehmen den Spruch!“

„Dann lasst und gehen!“, rief einer der obersten Offiziere der Unterwelt und eine Gruppe hässlicher Dämonen teleportierten sich weg.
Bis auf einen Mann in schwarzer Robe.
„ Tja, ihr mächtigen Hexen“, er schob seine Robe zurück und gab eine hässliche Fratze preis, „gegen zehn Dämonen werdet ihr nicht siegen!“

„Der Spruch müsste gewirkt haben“, Phoebe und ihre Schwestern ließen die Hände wieder voneinander.
„Ich möchte euch noch etwas bitten“, Cole kam näher, „ wandelt den Spruch so um, um euch selbst zu schützten. Ich bin mir sicher die untere Truppe kreuzt hier mit mehr als nur einem Dämon auf!“.
„Aber Cole, du weißt doch das, dass nicht möglich ist“, Phoebe zupfte Coles Kragen zurecht. „Das fällt .... unter persönlichen Nutzen!“, flötete Piper.
„Nein, hier nicht!“, meldete sich der König zu Wort, „macht was er euch gesagt hat“.

„Na, gut!“, Phoebe besserte einige Wörter aus Paiges Spruch um und las dann vor:
Licht, Licht bring Schutz über die Hexen,
ohne diese zu verletzen!
„Und wieder die alte Litanei“, Paige rümpfte die Nase und sprach dann den Zauber mit.
Als die Schwestern fertig gelesen hatten stieß jemand die Tür auf. Es war eine Gruppe von Männern in hässlich, stinkender Kleidung, einige sahen wie einfache Penner, andere wie richtig starke Dämonen aus.
Cole schoss einen Energieball in Richtung eines Dämons der darauf umfiel.
„Balthasar, was für eine Überraschung du lässt dich ja nur noch selten bei uns blicken!“, ein Dämon feuerte einen Blitz in Richtung Cole der nicht mehr ausweichen konnte und brutal gegen die Wand knallte. „Cole!“, mit einem Zittern in der Stimme rannte Phoebe auf Cole zu, der Dämon sah seine Chance und feuerte einen Blitz in Richtung Phoebe. Der Blitz traf Phoebe am Kopf und ein Blutspritzer streifte Pipers Hand. „Nein, Phoebe!“, Piper nahm die Hände hoch um alle erstarren zu lassen, „ Leo! Leooo!“.
Paige rannte an Pipers Seite: „ Oh nein, der Schutzzauber hat nicht gewirkt“.
Piper und Paige fielen neben Phoebe auf die Knie als sich plötzlich etwas sonderbares ereignete. Phoebe war in goldenes Licht getaucht und ihre Wunde verschwand, doch so schnell das Licht gekommen war verschwand es auch wieder. Phoebe blinzelte und hielt sich den Kopf, als sie ihre Schwestern sah wusste sie wieder was passiert war. „Cole!“, rief sie und sprang auf. Ihr Freund lag etwa zwei Meter neben ihr und blutete stark am Hals, „Leo! Leoo!“.
Piper nahm Phoebe an der Hand um ihr damit klarzumachen das sich die Erstarrung auflöste. Phoebe stand auf, jetzt musste sie kämpfen für Cole!
„Huhjaaah!“, mit einem Schrei hüpfte Phoebe auf einen kleinen hässlichen Mann der sich aber geschickt zu wehren wusste er stieß Phoebe zu Boden doch wie von Geisterhand stand diese wieder vor ihm, „da hast du dich aber kräftig geschnitten, Dämon!“.
„Piper! Piper!“, rief Paige die gerade mit einem Dämon kämpfte, „lass ihn doch bitte, bitte erstarren.
Doch gerade in diesem Moment fiel Piper ein, sie könnte die ganze Gefolgschaft einfach explodieren lassen. „Phoebe, Paige!“, mit einer kurzen Handdeutung wies Piper ihre Schwestern zurück und nahm ihre Hände hoch, ein lauter Knall ließ alle Dämonen in Feuer und Flamme aufgehen. Paige duckte sich und ging in einen Lichterwirbel auf. „Paige!“, verärgert lehnte sich Piper gegen eine Wand und nicht einen Meter neben ihr materialisierte sich die zusammengerollte Paige. „Komm!“, Piper streckte ihrer jüngsten Schwester die Hand hin.
Langsam fiel Phoebe vor Cole auf die Knie, sanft streichelte sie ihn am Kopf: „Warum kann Leo mich nicht hören, verdammt Cole ich liebe dich doch so sehr!“
Paige und Piper setzten sich neben Cole und Phoebe. „Wie wäre es wenn ich es versuche?“, fragte Paige und deutete auf Cole. Phoebe nickte und fiel in Pipers Arme während Paige sich über Cole bückte und ihre Hände über ihn hielt.
Leo hatte einmal gesagt um zu heilen muss man Liebe verspüren, Paige überlegte sie liebte Cole ganz und gar nicht und ein Dämon war er auch, sie hatte ihn doch schon einmal geheilt, ja sie konnte es doch sie brauchte Leo, zweifelnd stand sie auf. „Paige..schluchz....wwwaas ist?“, fragte Phoebe.
Paige setzte ein leicht kühles Lächeln auf und dachte ganz stark an Halliwell Manor um sich dort hin zu orben. „Halliwell Manor, 1329 Prescott Street, San Francisco, Buch der Schatten, Halliwell Manor...“, und mit einem Lichterwirbel materialisierte sich Paige in der Küche des alten viktorianischen Hauses.
„Wow, es hat geklappt okay aber jetzt“, aus vollem Halse schrie Paige, Pipers Ehemann, „Leo! Leoo!“. Sofort war dieser zur Stelle. „Paige, was ist los? Und wo sind Piper und Phoebe?“, fragte Leo und sah sich um. „Keine Zeit für Fragen! Du musst so schnell wie möglich ins Reich des steinernen Lichts orben und mit mir zusammen Cole heilen!“, prustete Paige und nahm Leos Hand um mit ihm mit zu orben bei ihr wahr es nicht so sicher wo sie landen würden. Mit einem weiteren Lichterwirbel verschwanden Paige und Leo.

- 9 -

Piper und Phoebe saßen neben Cole, er hatte keinen Puls mehr. Phoebe sah schrecklich aus, ihre Wimperntusche war verronnen und ihre Stimme war fast unverständlich. „Ich ... llliiiibbee dich dooch soooo sehhr Coolee!“, immer wieder rief Phoebe schreckliche Schreie und Piper musste sie fest halten das Phoebe nicht ausrastete. „Hier“, der König lehnte sich neben Phoebe, „dieser Trank beruhigt sie, glauben sie mir“. „Nimm Phoebe!“, drängte Piper und hielt den Becher zu ihrem Mund. „Sie wird nur ein wenig schlafen“, kreischte der König mit einer völlig anderen Stimme und verwandelte sich in ein blaues Ungeheuer. Schnell riss Piper, Phoebe den Trank aus der Hand aber es war zu spät, Phoebe kippte bewusstlos zur Seite. Um nicht selbst auch getötet zu werden sprang Piper auf und trat dem Dämon mit ihrem spitzten Stöckel genau in die Leistengegend. „Auuu!“, kreischte der Dämon. „Fühlt sich doch toll an ein Mann zu sein, nicht?“, krächzte Piper und sprengte den Dämon. Sofort fiel sie neben Phoebe. „Phoebe, Schätzchen!“, Piper legte sich neben ihre Schwester, es war sinnlos so lange Paige und Leo nicht kamen konnte sie nichts tun. Traurig brach sie in Tränen aus und rollte sich zusammen.
Paige und Leo materialisierten sich genau vor Piper. „Piper, Schatz!“, Leo kniete sich zu Piper. „Nein! Heil Phoebe! Mir fehlt nichts!“, schrie Piper und richtete sich auf. Leo legte seine Hände über seine Schwägerin und versuchte sie zu heilen. „Tut mir leid, irgendeine andere Kraft lässt mich sie nicht heilen!“, sagte Leo verzweifelt. „Das muss in dem Trank gewesen sein den ihr dieser eine Dämon verabreicht hat. Aber halt“, kurz hielt Piper inne denn Phoebe war wieder in goldenes Licht getaucht, obwohl Leo und Paige bereits dabei waren Cole zu heilen, „der Schutzzauber!“. Erfreut sprang Piper auf, Phoebe hielt sich den Bauch stand dann aber bald auf und lies sich von Piper in die Arme nehmen.
„Jetzt war es aber wirklich knapp“, stöhnte Phoebe, „was ist mit Cole?“. Unsicher drehte sie sich um und sah in die blauen Augen ihres Freundes. „Cole!“, rief sie und fiel in seine Arme. „Phoebe, ich habe dich so sehr vermisst!“, rief Cole und küsste Phoebe.
Als sich Phoebe und Cole wieder voneinander gelöst hatten überlegten die Schwestern kurz. Ihre Arbeit hier war getan. Niemand konnte je mehr das steinerne Licht stehlen, oder die Bewohner verletzen. Freundlich verabschiedeten sie sich von dem König und seinen Bürgern.

Das war leider auch schon der vorletzte Teil.
 
wow du hast echtes talent zum schreiben;)
bin ganz hin und weg von deiner ff!
Schau dir doch auch mal meine ffs an;)
bussi shiny
 
irgendwie gefällt es mir nicht, dass deine geschichten so kurz sind?! :neinnein: :nein2:
das geht doch einfach nicht... schreib eine fortsetzung... umbeingt...:zustimmen
 
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Und auch diese FF von dir finde ich sehr interessant und von einer guten Idee ausgehend. Sehr schön, mach weiter so.
 
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