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~MysticPrue~
Guest
Ich hab ne gaaaanz neue FF für euch, zu Phoebe&Cole, würd mich freuen, wenn ihr sie lest und mir Feedback schreibt
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„Wie geht's dir?“, fragte Piper mitfühlend. Phoebe zuckte mit den Schultern: „Wie soll's mir gehen? Ich hab den Mann, den ich – wohlgemerkt – Liebe, umgebracht. Dann verliere ich meinen Job, weil ich ich nicht mehr mit meinem Boss schlafen will. Mir geht's blendend“ Paige warf Piper einen Blick zu. „Was denn? Lebt ruhig weiter!“, fauchte Phoebe, schnappte ihre Tasche und bevor die Hintertür zuviel, rief sie: „Ihr musstet ja auch niemanden töten, der die Liebe eures Lebens war!!“
Die Tränen rannen nur so ihre Wangen hinunter. Phoebe wischte sie immer wieder aus ihrem Gesicht, schniefte und wischte. Ein kalter Schauer lief ihren Rücken hinunter, als sie glaubte, dass jemand ihren Namen rief. Sie drehte sich mehrmals um die eigene Achse, doch niemand war da. Sie runzelte die Stirn und ging die verlassende Straße weiter entlang. Jemand berührte ihren Arm. Das war keine Einbildung. Phoebe fuhr herum, packte den Arm des Jemanden und schleuderte ihn herum. „Au“, machte Cole, richtete sich wieder auf und rieb sich den Rücken „Warum schlägst du so fest zu?“ Phoebe ging in Kampfposition: „Du bist tot!“ „Das ist eine nette Begrüßung. So richtig nett.“, fand Cole. Phoebe kniff die Augen zusammen und hob die Fäuste: „Lass mich in Ruhe“ „Sonst was?“, fragte Cole und klang wie der gefährliche Dämon Balthasar. Phoebe reagierte blitzschnell, ihre geballte Faust schoss auf Cole zu. Doch er packte Phoebes Handgelenk, zog sie an sich und drehte ihren Arm auf den Rücken. Phoebe keuchte auf. „Tut mir Leid, aber ich kenne alle deine Kampftechniken“, erinnerte Cole. „Ach ja?“, knurrte Phoebe, drehte sich um und schleuderte ihn abermals herum. Doch diesmal schimmerte Cole rechtzeitig weg und stand wieder vor ihr: „Was wird das? Ein Kampf?“ Phoebe atmete schwer. „Vielleicht“, erwiderte sie. In Coles Augen flackerte es auf: „Kannst du haben“ Er packte ihren Arm und schleuderte sie herum. Phoebe landete auf dem Rücken. „Scheiße!“, fluchte sie, kam mittels Levitation wieder auf die Beine und reckte das Kinn vor. „Wenn du so gegen die anderen Dämonen kämpfst, können die Mächtigen Drei einpacken“, fand Cole. „Ach ja?“, fauchte Phoebe. „Ja“, Cole bewegte sich auf sie zu. Sie standen jetzt nur noch wenige Zentimeter voneinander entfernt. Einige Minuten verharrten sie so. Beide starrten einander zornfunkelnd in die Augen. Und dann küssten sie sich. Als sie sich lösten, hauchte Phoebe: „Das war ein Fehler“ Cole zog sie an sich: „Na und?“ Phoebe grinste, nahm sein Gesicht in ihre Hände und führte es an ihres: „Ich mache gern Fehler“ Wieder küssten sie sich, wenngleich dieser Kuss leidenschaftlicher und feuriger ausfiel.
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Wie g'sagt: Feedback erwünscht
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„Wie geht's dir?“, fragte Piper mitfühlend. Phoebe zuckte mit den Schultern: „Wie soll's mir gehen? Ich hab den Mann, den ich – wohlgemerkt – Liebe, umgebracht. Dann verliere ich meinen Job, weil ich ich nicht mehr mit meinem Boss schlafen will. Mir geht's blendend“ Paige warf Piper einen Blick zu. „Was denn? Lebt ruhig weiter!“, fauchte Phoebe, schnappte ihre Tasche und bevor die Hintertür zuviel, rief sie: „Ihr musstet ja auch niemanden töten, der die Liebe eures Lebens war!!“
Die Tränen rannen nur so ihre Wangen hinunter. Phoebe wischte sie immer wieder aus ihrem Gesicht, schniefte und wischte. Ein kalter Schauer lief ihren Rücken hinunter, als sie glaubte, dass jemand ihren Namen rief. Sie drehte sich mehrmals um die eigene Achse, doch niemand war da. Sie runzelte die Stirn und ging die verlassende Straße weiter entlang. Jemand berührte ihren Arm. Das war keine Einbildung. Phoebe fuhr herum, packte den Arm des Jemanden und schleuderte ihn herum. „Au“, machte Cole, richtete sich wieder auf und rieb sich den Rücken „Warum schlägst du so fest zu?“ Phoebe ging in Kampfposition: „Du bist tot!“ „Das ist eine nette Begrüßung. So richtig nett.“, fand Cole. Phoebe kniff die Augen zusammen und hob die Fäuste: „Lass mich in Ruhe“ „Sonst was?“, fragte Cole und klang wie der gefährliche Dämon Balthasar. Phoebe reagierte blitzschnell, ihre geballte Faust schoss auf Cole zu. Doch er packte Phoebes Handgelenk, zog sie an sich und drehte ihren Arm auf den Rücken. Phoebe keuchte auf. „Tut mir Leid, aber ich kenne alle deine Kampftechniken“, erinnerte Cole. „Ach ja?“, knurrte Phoebe, drehte sich um und schleuderte ihn abermals herum. Doch diesmal schimmerte Cole rechtzeitig weg und stand wieder vor ihr: „Was wird das? Ein Kampf?“ Phoebe atmete schwer. „Vielleicht“, erwiderte sie. In Coles Augen flackerte es auf: „Kannst du haben“ Er packte ihren Arm und schleuderte sie herum. Phoebe landete auf dem Rücken. „Scheiße!“, fluchte sie, kam mittels Levitation wieder auf die Beine und reckte das Kinn vor. „Wenn du so gegen die anderen Dämonen kämpfst, können die Mächtigen Drei einpacken“, fand Cole. „Ach ja?“, fauchte Phoebe. „Ja“, Cole bewegte sich auf sie zu. Sie standen jetzt nur noch wenige Zentimeter voneinander entfernt. Einige Minuten verharrten sie so. Beide starrten einander zornfunkelnd in die Augen. Und dann küssten sie sich. Als sie sich lösten, hauchte Phoebe: „Das war ein Fehler“ Cole zog sie an sich: „Na und?“ Phoebe grinste, nahm sein Gesicht in ihre Hände und führte es an ihres: „Ich mache gern Fehler“ Wieder küssten sie sich, wenngleich dieser Kuss leidenschaftlicher und feuriger ausfiel.
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