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Unbreakable Love

C

CarrieHeffernan

Guest
Hy!!!

Ich bin neu hier und des is meine erste FF hier!!!! Es is noch wenig, aba es kommt mehr dazu *versprech*!

Staffel: 5
Folge: 17
Hexen: Piper, Phoebe, Paige
Vorgeschehn: Cole ist ot und Phoebe hat sich von Jason getrennt (der unbedingt wieder mit ihr zusamen kommen will). Paige ist Sozialarbeiterin, wird aber gefeuert. In der Stadt trifft sie auf Doug. Was sie nicht weiß: Er ist ein Dämon! Piper liegt mit Wyatt im Krankenhaus und ihre Ehe mit Leo ist in der Krise.

Jetzt geht's los!

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Phoebe schreckte auf. Sie strich ihre verwuschelten Haare zurück und hastete zum Telefon. Im letzten Moment, bevor der Anrufbeantworter rangehen würde, nahm sie ab: „Hallo? Piper! Wie geht's dir?“, Phoebe stützte einen Ellenbogen auf die Theke „Aha. Ach wirklich? Oh Piper, denkst du, Leo interessiert sich mehr für die Medizin als für Wyatt und dich? Gut, jetzt wo du im Krankenhaus...wirklich?“, sie kicherte „Sag mir, dass das gelogen ist. Wyatt hat wirklich auf Leo gekotzt? Oh, ich muss Schluss machen, da kommt noch ein anderer Anruf rein. Bye-bye. Ich hab euch lieb“, Phoebe drückte eine Taste und eine männliche Stimme meldete sich: „Phoebe?“ Sie zuckte zusammen: „Jason. Was ist? Du weßt doch, dass es aus ist. Nein. Nein, nein, nein. Ich werde ganz sicher nciht mit dir Essen gehen. Du hörst jetzt ein Geräusch, dass sich anhört, als wenn ich auflege.", sie legte auf und seufzte. Warum hatte sie so ein Pech mit Männern?

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Soll ich weiter schreiben?!
 
Werbung:
Okay, schon geht's weiter:

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Paige schmiss die Haustür hinter sich zu und stapfte ins Wohnzimmer. „Hey, du stehst ja in Flammen“, zog Phoebe sie auf. „Witzig“, fauchte Paige und warf ihre Jacke auf die Couch. „Was ist passiert?“, fragte Phoebe. „Ich bin gefeuert, das ist passiert!“, erwiderte Paige wutentbrannt „Ich bin wirklich enttäuscht, dass dein Exmann nicht mehr unter uns weilt, sonst würde ich ihn gerne dafür verantwortlich machen! Aber leider geht das nicht“

„Aber warum nicht?“, fragte die Seherin und lächelte. Die Quelle sah zu ihr: „Was? Hast du einen Plan?“ „Ich hab immer einen Plan“, erinnerte das Orakel „Und dieser ist einfach der beste. Das ist er: Wir erwecken Balthasar zum neuen Leben. Und er schleicht sich bei den Hexen ein. Diese Hexe wird froh sein, dass er wieder lebt. Alles wird so wie damals. Nur mit dem Unterschied, dass nicht Prue sondern entweder Piper oder Paige stirbt. Oder beide? Oder alle drei? Glaub mir, nach einer Gehirnwäsche ist er so gut wie wieder bei uns!“ „Sie sind nicht so dumm“, wand die Quelle ein „Außerdem...“, aus der Quelle wurde Cole „Lebt er längst“, er formte einen Energieball und tötete die Seherin. „ Hey Clyde, gute Arbeit“, ließ sich eine Frauenstimme vernehmen. Cole drehte sich um. Er hatte gehofft, allein zu sein. Aus dem Schatten trat eine wunderschöne junge Frau mit schwarzen Haaren und einem Lächeln auf den Lippen. Sie trug eine beige Lederhose und ein braunes Top, sowie Stiefel. Cole runzelte die Stirn, als er sie wieder erkannte. „Du bist tot“, erinnerte schließlich. „Nein, nicht mehr. Du lebst doch auch wieder“, erwiderte die Frau kühl, dann wurde aus dem Lächeln ein verführerisches Grinsen „Prue Halliwell ist wieder da. Stärker als je zuvor“

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Ich hoffe, es gefällt :D
 
Der nächste Teil:

Piper strich über Wyatts Kopf. Sie hatte Tränen in ihren Augen. Es war unvorstellbar, wie glücklich sie war. Trotz der Probleme mit Leo. Die Zimmertür ging auf und Leo kam begeistert herein: „Ich hab gute Nachrichten, Schatz!“ Piper sah ihn auffordernd an. „Ich bekomme eine Stelle hier im Krankenhaus“, erklärte er freudestrahlend. „Du willst hier arbeiten?“, fragte Piper verwundert „Als Arzt? Du hast doch einen Job“, sie sah sich um „Als Wächter des Lichts“ „Schon, aber ich war doch schon früher Arzt!“, Leo setzte sich aufs Bett „Oh Piper, es bedeutet mir so viel, Arzt zu sein! Ich will, dass die Menschen wissen, dass ich gute Taten vollbringen kann“Phoebe lag auf ihrem Bett. Sie meditierte. Vor ihrem geistigen Auge erschienen Bilder von ihr und Cole. Sie wollte ihn zurück. Sie liebte ihn. Sie verstand nicht, warum es nicht klappen würde. Sie wusste, dass er sie nicht noch einmal enttäuschen würde.Paige seufzte tief. Gedankenversunken ging sie durch die Stadt. Sie ließ ihren Blick schweifen. Eine junge Frau ging an ihr vorbei. Sie ein Minikleid in rosa mit Fell und braune Manolo Blahniks dazu. Ihre braunen Haare hatte sie zu zwei Zöpfen im Nacken gebunden. Paige sah zu ihr. Sie wand ihren Kopf und lächelte zu Paige. Dann ging sie weiter. Paige drehte sich um und ging weiter. Plötzlich stieß sie mit jemandem zusammen. „Verzeihung“, sagte eine Frauenstimme. Sie gehörte einer schwarzhaarigen Frau mit blauen Augen, die trägerloses rotes Kleid trug und lächelte. Paige gingen fast die Augen über. Sie kannte diese Schönheit von Fotos. Ein Foto stand auf Pipers Nachttisch. Es zeigte Piper und Phoebe mit der Frau vor einem Pool in Miami, als die drei dort Urlaub gemacht hatten. Paige trat einen Schritt zurück. Hinter der Frau tauchte ein Gutaussehender Mann mit schwarzen Haaren und ebenfalls blauen Augen auf. Paige schluckte. Dann wurde ihr klar, dass vor ihr Prue und Cole standen. Prue alleine hätte schon gereicht. Aber nun auch noch Cole? Paige öffnete den Mund und schloss ihn wieder. Dann schob sie sich an ihnen vorbei und ging weg. „Ich glaube, sie hat uns erkannt“, meinte Cole. „Haha“, fauchte Prue und ging hinter ihr her: „Hey! Hey! Warte! Warte doch!“, sie erkannte, dass Paige nicht stehen bleiben würde und das machte sie wütend „Hey! Du bleibst augenblicklich stehen, klar? Du wirst dich umdrehen und du wirst mit uns reden!“ Inzwischen war eine kleine Menschenmenge auf die drei Aufmerksam geworden. Paige drehte sich um: „Was?“ Die bedien starrten einander wütend an. Cole war das ganze ziemlich unangenehm, denn einige begannen zu tuscheln und sahen zu Prue. Er räusperte sich: „Prue, du sorgst für aufsehen“ „Prue?“, rief eine Frau und drängelte sich vor. Sie war blond und hatte schulterlange Haare. „Ich habe deine Schwester getötet“, verkündete sie. Prue fuhr herum. Cole warf einem Blick zu Paige. Schade, sie lebt noch, dachte er Und was Phoebe angeht - ich bin so gut wie tot. Prue runzelte ihre Stirn: „Du hast vor zwei Jahren Piper angeschossen, du kleines Miststück, nicht wahr? Es ist alles deine Schuld. Wäre das nicht passiert, wäre Phoebe nicht...“ Cole legte eine hand auf ihren Mund: „Du wirst doch nicht weiterreden wollen, oder?“ „Wie sollte sie? Du hältst ihr doch den Mund zu“, erinnerte Paige arrogant „Blödmann“ Cole funkelte sie an: „Halt du deinen Mund, okay? Mit dir redet niemand, du Vogelscheuche“ Prue machte sich von Cole los: „Ich halt den Mund“, sie sah zu Paige „Und du auch“ „Was ist mit Phoebe?“, fragte ein Mann und trat vor. Er trug einen braunen Parka und eine Aktentasche unter dem Arm. „Jason!“, keuchte Paige „Du bist doch in Hongkong!“ „Gewesen“, erwiderte Jason, als ihm Cole und Prue auffielen. Er runzelte die Stirn: „Phoebe hat über Sie beide geredet“„Und was bitteschön?“, fauchte Prue. Sie stand mit Cole, Paige und Jason in einem Büro. An der Wand hingen eingerahmte Zeitungsausschnitte und Fotos von Jason. Prue hielt Jason für ziemlich eingebildet. „Vieles“, erwiderte Jason „Zum Beispiel dass Sie beide tot sind“ „Oh, wie nett. Das ist ja auch das Beste an unseren Leben“, knurrte Cole. Prue nahm es mit einem Lächeln zur Kenntnis. „Was wird hier gespielt?“, fragte Jason. „Auf jeden Fall können Sie nicht mitspielen“, meinte Prue. Jason nahm sein Handy in die Hand: „Ich werde die Polizei anrufen“, er sah zu Cole „Mir ist egal, was hier los ist. Aber Sie werden von der...“ „Uuuh, ich würde den Mund halten“, ließ sich Paige vernehmen, die auf der Couch saß und Cole beobachtete „Weißt du, Jason, er steht manchmal neben sich und schließt Bündnisse mit dem Bösen, nicht wahr?“ „Was?“, fragte Jason. Bevor er realisierte, was Paige gesagt hatte, schlug Prue ihm die Beine weg und er lag schon auf dem Boden. Prue sah zu Paige: „Und wenn auch nur ein Wort darüber an Phoebe und Piper dringt, bringe ich dich um. Schwester hin oder her.“, sie schaute zu Cole „Komm“ „Kann ich ihn töten?“, fragte Cole „Ich meine, es würde der Welt nichts bringen, wenn er weiterlebt“ „Komm schon, du findest bessere Opfer“, Prue zog ihn raus. Phoebe warf das Handtuch auf die Theke und ging zur Haustür. „Okay, wo soll ich unter...“, Phoebe seufzte, als sie statt des erwarteten Postmannes Jason erblickte. Jason schob sich an ihr vorbei ins Foyer und sah sich um: „Ich hab Neuigkeiten für dich“ „Und welche?“, fragte Phoebe neugierig. Plötzlich wurde Jason gegen die Wand geschleudert. Phoebe drehte sich zur Küchentür. Im Türrahmen stand Prue. „Glaubst du an Wiederbelebung?“, fragte sie. „Prue!“, rief Phoebe, stürmte auf sie zu und umarmte sie „Was tust du hier? Wie bist du wieder hier? Wie geht's y?“ „Phoebe, ein Dämon wird euch angreifen. Ich soll euch schützen“, erklärte Prue „Allerdings bin ich nicht alleine“ „Mom?“, fragte Phoebe „Grams? Andy?“ „Nein, nicht ganz“ Phoebe kam sich wie in einem schlechten Film vor. Sie war sich sicher, sich Coles Stimme nur einzubilden. Es war doch Unmöglich! „Uuuh...verdammt, was ist passiert?!“, ließ sich plötzlich Jason vernehmen. „Schweig still, Sterblicher“, bat Prue und ging zu ihm hinüber. Phoebe drehte sich langsam um. Tränen rannen über ihr Gesicht. Ehe sie es verhindern konnte, rannte sie auf Cole zu und küsste ihn.
 
Danke!!
Es geht weiter:
In dem Moment, in dem Phoebe Cole küsste, durchflutete Piper ein warmes Gefühl. Sie lächelte. Irgendetwas ließ sie wissen, dass es ihren Schwestern gut ging. „Piper?“, hörte sie Leos Stimme von weit, weit her. Fragend sah Piper ihn an: „Was ist denn?“

Prue ging in die Küche. Ihr Blick fiel auf die Pinnwand. An ihr prangte ein Bild eines Neugeborenen. Prue lächelte. Unsichtbar war sie anwesend gewesen bei der Geburt von Wyatt. Und jetzt hatte sie endlich eine Chance, sich ihm zu zeigen. Prue wusste, dass dieser Magiebegabte Junge sie bemerkt hatte. Jedenfalls hatte sie sich eingebildet, dass er zu ihr geschaut hatte...Prue atmete tief durch. Dann löste sich ihr Astral-Ich von ihrem Körper...

...um sich auf der Krankenhaustoilette wieder zu materialisieren. Prue hatte viel dazu gelernt, in Sachen Projektion. Zielstrebig ging sie auf die Tür 106 zu. Sie klopfte. „Herein“, kam Leos Stimme. Prue drückte die Klinke hinunter. Ihr Herz machte Sprünge. Plötzlich wurde die Tür von innen aufgezogen.

Entsetzt starrte Leo auf die Frau, die vor ihm stand. Er zog die schwarzhaarige Schöne hinein. „Leo, ich hab langsam keinen Bock mehr darauf. Dauernd verschwindest du nach Oben, ich meine, ich bin deine Frau! Wozu hat der Rat denn dann unserer Hochzeit zugestimmt...?“, Piper kam mit Wyatt auf dem Arm aus dem Bad, als sie Prue erblickte. Aus Angst ihren Sohn fallen zu lassen legte Piper Wyatt aufs Bett, ging zu Prue und umarmte sie. Sie wusste, dass es auch die Seherin sein könnte oder ein Warlock, aber Piper war das egal. Tränen rannen ihre Wangen hinunter. Endlich. Nach zwei Jahren konnte sie endlich wieder ihre geliebte Schwester umarmen. Das bedeutete ihr mehr als alles andere.

Paige konnte es nicht fassen. Vor ihr stand Doug Michaels. Und er hatte sie gerade zum Essen eingeladen. Und sie Blöde Kuh hatte Nein gesagt. „Achso, das heißt, du hast schon ein Date?“, fragte Doug. „Ähm...nein...“, stotterte Paige „Ähm...“ „Also dann ist es ja gut. Komm. Ich lad dich ein“, Doug zog sie mit sich.

Phoebe fühlte sich, als hätte man ihr den Boden unter den Füßen weggerissen. Sie wusste, dass Jason noch immer im Raum war und sie wusste, dass er sich ziemlich doof vorkommen musste. Aber sie wusste auch, dass sie sich nie wieder von Coles Lippen lösen wollte. Zu lange hatte sie ihre Gefühle zurückhalten müssen. Nach einer Zeit die Phoebe wie Stunden vorgekommen waren, lösten sie sich. Sie taumelte ein bisschen und hielt sich an Cole fest, als eine Vision sie durchfuhr.

Cole sah, wie Phoebe zusammengezuckt war und er wusste, dass es kein gutes Zeichen war. Er sah zu Jason. Er hatte die Stirn gerunzelt. Cole sah wieder zu Phoebe, die ihn alarmiert anstarrte. „Jason“, sagte sie wie von selbst „Geh.“ „Oh nein!“, rief Jason „Ich gehe nicht!“ „Bitte. Du musst gehen“, wiederholte Phoebe drängender. Dann wurde sie ohnmächtig. „Ich ruf einen Arzt!“, rief Jason und eilte in die Küche. „Warum erst einen rufen?!“, murmelte Cole und schimmerte mit Phoebe weg.

„Oh mein Gott“, flüsterte Piper „Oh Prue. Ich habe dich so sehr vermisst.“ Leo öffnete die Zimmertür. „Oh nein“, seufzte er. „Was ist?“, fragte Prue und löste sich aus Pipers Umklammerung. „Steht da die Quelle oder was?“, scherzte Piper. „Irgendwie schon...“, erwiderte Leo leise. „ Witzig“, fauchte Piper ihn an und ging nach draußen. Vor ihr stand Cole, Phoebe auf dem Arm. „Ähm, ja“, Piper drehte sich zu der belebten Krankenhausstation und mit einer Handbewegung fror alles ein. Dann wand sie sich an Cole: „Was in drei Teufels Namen tust du hier?! Und was ist mit Phoebe? Ich hoffe, dass es wichtig ist!“ Cole sah Piper kühl an: „Oh natürlich, ich kann auch wieder verschwinden, geht ganz schnell. Ich dachte nur, ihr solltet erfahren, dass sie gerade eine Vision hatte und dann zusammen gebrochen ist“ „Wartet, ich mach mich mal schnell komplett“, Prue löste sich auf. „Schaff sie darein“, seufzte Piper und deutete ins Zimmer.
„Oh“, machte Leo, als Phoebe auf dem Bett lag „Ich muss zum Leiter des Krankenhauses“, er küsste Piper auf die Wange und ging. Prue spazierte herein: „Okay, was hat sie?“ In diesem Moment wachte Phoebe auf. Als erstes sah sie Cole. Sie richtete sich auf und blickte ihn an: „Ich liebe dich“, dann küsste sie ihn. Prue und Piper tauschten einen Blick. Piper legte ihren Kopf auf Prues Schulter. „Drei Stunden später...“, kommentierte Prue. Doch das hörte Phoebe gar nicht. „Bring uns weg. Schnell“, flüsterte sie in Coles Ohr. Cole sah in ihren Augen, dass es ihr ernst war. Er küsste sie. Und während des Kusses schimmerte er mit ihr weg. „Hey!“, rief Piper verärgert.

Hoffe, es gefällt euch!
 
also ich war ja schon länger neugierig, bin aber jetz endlich dazu gekommen, alles zu lesen... ich find die story echt stark! Du musst unbedingt weiterschreiben! Ehrlich! Kompliment!
 
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