Pruedens jo
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Hi all
das ist meine erste Geschichte die ich in die Öffentlichkeit stelle und bin sehr auf geregt. ich hatte es zuerst in Italienisch geschrieben und dann für den Wettbewerb übersetzt aber der ist ja schon vorbei also versuche ich hier mein Glück hoffe es gefällt euch.
Also:
Pruedens ist ein 14 Jähriges Mädchen das in San francisco wohnt.
also hier ist meine geschichte:
Unheimliche Gaben
"Pruedence!" - "Nein nicht schon wieder." - "Pruedence!" - "Lasst mich in ruhe." - "Pruedence!" Das liess sich Pruedence nicht mehr gefallen sie zog den Discman an und hörte die Musik in voller Lautstärke. Da kam ihre Mutter rein: "Prue, Prue, geht's dir noch gut? Du kannst doch nicht einfach die Musik so laut hören. Spinnst du? Du machst dir die Ohren kaputt." Pruedence schaute hoch: "Tut mir leid kommt nie wieder vor." Sie stand auf und ging in ihr Zimmer. Die Stimmen plagten sie weiter. Warum musste gerade sie diese Gaben haben warum nicht jemand anders? Sie verstand die Stimmen sowieso nicht was wollten sie dann von ihr? Sie verschwenden ja nur unnütz ihre Energie. Das war aber nicht alles was Pruedence plagte. Sie hatte auch Telekinese, ihre Feuerbälle und ihre Astralprojektionen nicht im Griff. Was sollte das alles? Sie fühlte sich wie in einer Serie von Charmed gefangen. Sie hatte angst etwas ihrer Mutter zu sagen sie würde sie sowieso verspotten. Vielleicht würde es ihr helfen, wenn sie zu einem Psychiater gehen würde. Dachte sie, aber wer würde das bezahlen? Ihre Mutter würde Gründe verlangen.
Es war ein schöner Montagmorgen und Pruedence spazierte zur Schule. Die Sonne fiel ihr ins Gesicht, und sie schloss ab und zu die Augen. Als sie dort ankam konnte sie gerade Joanne erkennen sie ging auf sie zu: "Joanne." - "Prue, Hallo. Warum so spät heute?" - "Hab verschlafen." - "Aha, das soll ich dir abkaufen? Unsere liebe Prue verschläft doch nie." Pruedence schaute sie mit einem Ha, ha, ha ist das Lustig- lächeln an: "wo ist Janine?" - "Die lernt." Joanne gefiel Pruedence. Sie war so stolz und nett. Prue beneidete sie: "Hey, Prue, aufwachen." Pruedence fiel aus der Trance hinaus. Was war das? Sie war sicher jemanden auf dem Dach gesehen zu haben. Die Stunden gingen viel zu lange und Pruedence dachte schon das die Schule überhaupt nicht mehr aufhört. Doch da klingelte schon die Glocke und sie konnte endlich nach hause gehen. Janine und Joanne plauderten sozusagen an Prue vorbei sie hörte gar nicht zu. Sie hatte jetzt im Moment etwas anderes das um ihren Kopf schwirrte.
"Pruedence, erhöre uns. komm zu uns! hilf uns, komm komm Pruedence! Pruedence!"
Sie erwachte. Es war Mitternacht. Sie war völlig verschwitzt und Tränen tropften auf ihre Decke. Dieses Mal waren die Stimmen ganz nahe gekommen. Doch wie konnte eine Stimme Hände haben um sie herum zu reissen? Diesmal waren sie hier, nicht nur die Stimmen sondern das Ganze Wesen. Aber was sollte sie tun? Zuerst mal raus aus diesem Zimmer. Sie stieg aus dem Bett und öffnete die Terrassentür. Frische Luft trat ihr entgegen und sie fühlte sich gleich wieder besser. Sie trat auf die Terrasse und setzte sich an den Tisch der auf der Terrasse stand. Sie hörte ein Geräusch das von der Ecke kam. Mit einem mulmigen Gefühl trat sie ein bisschen näher. Plötzlich sah Prue wie ein Schatten gekleidet mit einem Schneeweissen Kleid aus dem Busch trat und langsam ihr entgegen kam. Prue trat langsam zurück sie hatte ein komisches Gefühl das kleid sah aus wie eins aus dem 18. Jahrhundert. Als der Schatten in das Licht kam glaubte Prue sie falle gleich in Ohnmacht. Vor ihr stand eine art Zombie-Frau ihre Haut war verfault und braun. Ihre Zähne waren auch Braun und Gelb. Sie fauchte bei jedem Schritt. Prue dachte es sei eher ein atmen als ein fauchen, sie war erschöpft. Bei jedem Schritt von ihr ertönte als liefe sie durch einen Sumpf. Die Kreatur blieb plötzlich stehen und streckte die Hand aus: "Pruedence, Pruedence, komm komm. reich mir deine Hand. komm komm zu mir!" Ihr stimme Klang schrecklich und verwirrte Pruedences Kopf, so hatten sich die stimmen noch nie angefühlt. Sie wollte fliehen doch etwas in ihrem Kopf sagte ihr das sie näher gehen sollte. Plötzlich fing die Kreatur schwer zu atmen als bekäme sie keine Luft mehr. Das etwas das sagte sie solle gehen verschwand und Prue rannte wieder in ihr Zimmer und schloss die Terrassentüren. Sie ging erleichtert rückwärts. Dabei stolperte sie über ein kleines Packet. Sie fragte sich wie es dort hin komme, denn sie hatte doch gerade heute Abend das Zimmer geputzt. Sie beschloss das Packet zu öffnen. Als sie endlich den komischen Stoff weg vom Paket hatte musste sie in den Flocken Buddeln um etwas zu finden. Als sie nach einer viertel Stunde nichts zwischen die Finger bekam leerte sie den Inhalt einfach auf den Boden. Etwas fiel klimpernd auf den Teppich. Prue suchte nach dem Ding das gefallen war. Sie hielt einen wunderschönen Talisman in der Hand er war Blau und durchsichtig: "Hab ich dich! wenn du den trägst bist du in Sicherheit." Sie erschrak. Das war eine Stimme dieser Vier die in ihrem Kopf herum polterten. Nur er redete Italienisch: "Was willst du?" - "Prue, ich will nur das du dieser Anhänger trägst." - "Zeig dich sonst wirf ich das Ding weg." Ein braunhaariger Junge kam zum Vorschein. Seine Augen waren auf Prue gerichtet. Er sah aus wie ein Adler der eine Maus entdeckt hatte: "wirst du es jetzt tragen?" Prue zog das Halsband an. Es gab einen festen schlag und Prue wachte schweissgebadet in ihrem bett auf. Die Terrassentür war auf gesprungen: "Huch, nur ein Traum." Sie fasst sich ans Herz. Sie fühlte den Talisman in ihrer Hand. Sie schaute auf den Stuhl neben dem Bett. Sie lächelte beruhigt: "Ich glaube ich kann mich ab jetzt mehr in der Sicherheit wiegen." Sie legte sich auf ihr Kissen und schlief ruhig, unter dem wachenden Blick des Adlers der auf neben ihr sass ein.
hatt es auch gefallen hoffe es.
na dann schreibt mir bitte eure Meinung.
Bye Prue
das ist meine erste Geschichte die ich in die Öffentlichkeit stelle und bin sehr auf geregt. ich hatte es zuerst in Italienisch geschrieben und dann für den Wettbewerb übersetzt aber der ist ja schon vorbei also versuche ich hier mein Glück hoffe es gefällt euch.
Also:
Pruedens ist ein 14 Jähriges Mädchen das in San francisco wohnt.
also hier ist meine geschichte:
Unheimliche Gaben
"Pruedence!" - "Nein nicht schon wieder." - "Pruedence!" - "Lasst mich in ruhe." - "Pruedence!" Das liess sich Pruedence nicht mehr gefallen sie zog den Discman an und hörte die Musik in voller Lautstärke. Da kam ihre Mutter rein: "Prue, Prue, geht's dir noch gut? Du kannst doch nicht einfach die Musik so laut hören. Spinnst du? Du machst dir die Ohren kaputt." Pruedence schaute hoch: "Tut mir leid kommt nie wieder vor." Sie stand auf und ging in ihr Zimmer. Die Stimmen plagten sie weiter. Warum musste gerade sie diese Gaben haben warum nicht jemand anders? Sie verstand die Stimmen sowieso nicht was wollten sie dann von ihr? Sie verschwenden ja nur unnütz ihre Energie. Das war aber nicht alles was Pruedence plagte. Sie hatte auch Telekinese, ihre Feuerbälle und ihre Astralprojektionen nicht im Griff. Was sollte das alles? Sie fühlte sich wie in einer Serie von Charmed gefangen. Sie hatte angst etwas ihrer Mutter zu sagen sie würde sie sowieso verspotten. Vielleicht würde es ihr helfen, wenn sie zu einem Psychiater gehen würde. Dachte sie, aber wer würde das bezahlen? Ihre Mutter würde Gründe verlangen.
Es war ein schöner Montagmorgen und Pruedence spazierte zur Schule. Die Sonne fiel ihr ins Gesicht, und sie schloss ab und zu die Augen. Als sie dort ankam konnte sie gerade Joanne erkennen sie ging auf sie zu: "Joanne." - "Prue, Hallo. Warum so spät heute?" - "Hab verschlafen." - "Aha, das soll ich dir abkaufen? Unsere liebe Prue verschläft doch nie." Pruedence schaute sie mit einem Ha, ha, ha ist das Lustig- lächeln an: "wo ist Janine?" - "Die lernt." Joanne gefiel Pruedence. Sie war so stolz und nett. Prue beneidete sie: "Hey, Prue, aufwachen." Pruedence fiel aus der Trance hinaus. Was war das? Sie war sicher jemanden auf dem Dach gesehen zu haben. Die Stunden gingen viel zu lange und Pruedence dachte schon das die Schule überhaupt nicht mehr aufhört. Doch da klingelte schon die Glocke und sie konnte endlich nach hause gehen. Janine und Joanne plauderten sozusagen an Prue vorbei sie hörte gar nicht zu. Sie hatte jetzt im Moment etwas anderes das um ihren Kopf schwirrte.
"Pruedence, erhöre uns. komm zu uns! hilf uns, komm komm Pruedence! Pruedence!"
Sie erwachte. Es war Mitternacht. Sie war völlig verschwitzt und Tränen tropften auf ihre Decke. Dieses Mal waren die Stimmen ganz nahe gekommen. Doch wie konnte eine Stimme Hände haben um sie herum zu reissen? Diesmal waren sie hier, nicht nur die Stimmen sondern das Ganze Wesen. Aber was sollte sie tun? Zuerst mal raus aus diesem Zimmer. Sie stieg aus dem Bett und öffnete die Terrassentür. Frische Luft trat ihr entgegen und sie fühlte sich gleich wieder besser. Sie trat auf die Terrasse und setzte sich an den Tisch der auf der Terrasse stand. Sie hörte ein Geräusch das von der Ecke kam. Mit einem mulmigen Gefühl trat sie ein bisschen näher. Plötzlich sah Prue wie ein Schatten gekleidet mit einem Schneeweissen Kleid aus dem Busch trat und langsam ihr entgegen kam. Prue trat langsam zurück sie hatte ein komisches Gefühl das kleid sah aus wie eins aus dem 18. Jahrhundert. Als der Schatten in das Licht kam glaubte Prue sie falle gleich in Ohnmacht. Vor ihr stand eine art Zombie-Frau ihre Haut war verfault und braun. Ihre Zähne waren auch Braun und Gelb. Sie fauchte bei jedem Schritt. Prue dachte es sei eher ein atmen als ein fauchen, sie war erschöpft. Bei jedem Schritt von ihr ertönte als liefe sie durch einen Sumpf. Die Kreatur blieb plötzlich stehen und streckte die Hand aus: "Pruedence, Pruedence, komm komm. reich mir deine Hand. komm komm zu mir!" Ihr stimme Klang schrecklich und verwirrte Pruedences Kopf, so hatten sich die stimmen noch nie angefühlt. Sie wollte fliehen doch etwas in ihrem Kopf sagte ihr das sie näher gehen sollte. Plötzlich fing die Kreatur schwer zu atmen als bekäme sie keine Luft mehr. Das etwas das sagte sie solle gehen verschwand und Prue rannte wieder in ihr Zimmer und schloss die Terrassentüren. Sie ging erleichtert rückwärts. Dabei stolperte sie über ein kleines Packet. Sie fragte sich wie es dort hin komme, denn sie hatte doch gerade heute Abend das Zimmer geputzt. Sie beschloss das Packet zu öffnen. Als sie endlich den komischen Stoff weg vom Paket hatte musste sie in den Flocken Buddeln um etwas zu finden. Als sie nach einer viertel Stunde nichts zwischen die Finger bekam leerte sie den Inhalt einfach auf den Boden. Etwas fiel klimpernd auf den Teppich. Prue suchte nach dem Ding das gefallen war. Sie hielt einen wunderschönen Talisman in der Hand er war Blau und durchsichtig: "Hab ich dich! wenn du den trägst bist du in Sicherheit." Sie erschrak. Das war eine Stimme dieser Vier die in ihrem Kopf herum polterten. Nur er redete Italienisch: "Was willst du?" - "Prue, ich will nur das du dieser Anhänger trägst." - "Zeig dich sonst wirf ich das Ding weg." Ein braunhaariger Junge kam zum Vorschein. Seine Augen waren auf Prue gerichtet. Er sah aus wie ein Adler der eine Maus entdeckt hatte: "wirst du es jetzt tragen?" Prue zog das Halsband an. Es gab einen festen schlag und Prue wachte schweissgebadet in ihrem bett auf. Die Terrassentür war auf gesprungen: "Huch, nur ein Traum." Sie fasst sich ans Herz. Sie fühlte den Talisman in ihrer Hand. Sie schaute auf den Stuhl neben dem Bett. Sie lächelte beruhigt: "Ich glaube ich kann mich ab jetzt mehr in der Sicherheit wiegen." Sie legte sich auf ihr Kissen und schlief ruhig, unter dem wachenden Blick des Adlers der auf neben ihr sass ein.
hatt es auch gefallen hoffe es.
na dann schreibt mir bitte eure Meinung.
Bye Prue