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Wandelde Gedanken, wandelnde Themen

Zac

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Registriert
28 April 2004
Beiträge
142
Ort
Vorne rechts
Alles ist vorläufig: die Liebe, die Kunst, der Planet Erde, Sie, ich.
Kann man etwas vollenden oder ist alles ausbaufähig?

Liebe, wer kann dieses Gefühlswirrwarr definieren? Ist es möglich es zu definieren?
Wenn ich recht bedenke könnte man es auch als reine chemische Reaktionen betrachten, wie alles.
Zwei Substanzen wirken aufeinander, bringen das Verständnis, selbst den Verstand durcheinander.
Gefühle regen den Körper, lassen ihn beben und zwingen ihn zu unvorstellbaren Werken und Taten.
Mit der Kunst ist es ähnlich. Farbstoffe oxidieren mit einem Stoff, der mit mehreren Fasern verbunden ist.
Eine andere Form sind Gegenstände die unter verschiedenen Gesetzen aufeinander wirken.
Wie lange alles zusammenhält oder bleibt, ist eine Frage der Zeit. Gibt es etwas Zeitloses?
Gesetze gelten bekanntlich solange bis sie wieder legt werden.

Ich sitze hier nun unter einem Baum, der mir Schatten spendet.
Der Wind weht durch mein Haar und ich denke an sie.
An ihre blutroten Lippen, die mich stets zart und sanft berühren.
Ihre blauen Augen, die der tiefe des Ozeans glichen.
Meine Gedanken wandern frei und unbeschwert. Was soll ich tun? Wohin soll ich gehen?
Ich weiß es nicht. Alles was ich lernte hilft mir nichts.
Die ganzen Theorien sind verworfen, da es mir scheint, dass sie jahrhunderte nicht stand haben werden.
Ich verweile in diesem Augenblick auf der Erde, doch wo kann ich im nächsten Moment sein?
In einem Hundertjährigen Schlaf?
Ich hoffe nur, ich liege neben ihr. Neben ihrer Anmut und ihrer Schönheit.
Vergängliches wir unvergänglich und meine letzten Worte brechen die Bühne des Lebens.
„Der Tod ist eine Qual des Lebens, doch sehe was sich dahinter verbirgt…“

Was haltet ihr davon? Soll ich es fortsetzen? Gibt es Fragen?

lg zac
 
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Tod. Wer kann mir sagen, wie es ist Tod zu sein.
Das Leben nach dem Tod. Wahrheit oder Fiction?
Ich stelle mir vor, dass ich auf einem Hügel liege, die Sonne auf meine Brust scheint und neben mir liegt sie.
Ihr walendes Haar wird von den Winden gehoben und zeigen in die nördliche Richtung.

Was wird dort zu finden sein? Kälte? Eis oder Schnee?
Wer weiß schon wie es sein wird. Tod zu sein.
Doch reden wir über etwas erfreulicheres. Die Natur.
Die farbenpracht der Natur ist überwältigend im vergleich zu der Farbengewalt der Technologie.
Wird die Welt einmal von Pixel regiert? Sieht man nur noch mehrere Punkte aneinandergereiht? Warum sind Pixel eckig und nicht rund?
Ist etwas rundes trotzdem eckig?
Fragen, Fragen aber keine Antworten.
Zurück zur Natur und zu ihren Mächten.
Naturgewalten regieren die Welt, neben dem Geld.
Eine Katastrophe jagt die andere, Erdbeben, Flutwellen, Stürme und Orkane.
Was wird wohl das letzte sein was die Menschheit sieht, oder jeder Einzelne. Was willst du sehen?

Am liebsten würde ich einen sommerlichen Tag zum Sterben wählen. An dem ein laues Lüftchen weht.
Kann man es sich aussuchen wann man stirbt?
Das Lüftchen würde meinen Körper kühlen und ich würde die letzten Sonnenstrahlen meines Lebens genießen.
In meinem Dilirium bestände die Möglichkeit, dass ich wirres von mir gebe und von Gott und die Welt sprechen würde.
Das Alter würde jedem zu schaffen machen, der kurz vor seinem Tode steht. Gegebenfalls, dass er an einem natürlichen Tode sterben wird.
Einfach einschlafen und nie mehr aufwachen.

Nun stehe ich hir Hand in Hand mit dem Tod und er flüstert mir zu:
"Spring, spring. Das Leben hat keinen Sinn."
Doch bevor ich springen werde, rufe ich laut empor zu den Engeln im Chor:
"Lasst mich leben, lasst mich gehen doch zeigt den Menschen das Buch vom Leben. Öffnet die Bücher der Sieben Siegel und ich befreie meine Gier.
Des Menschen warer Schein wird unermäßlich sein."

Edit:
Naja es ist keine FF im üblichen Sinne. Ich möchte hier einfach schreiben.
Klingt ziemlich blöd, aber ich weiß nicht wie ich es benennen sollte.
Es ist wie es ist und ich bin noch im schreibstil des Textes *gg*

Es ist ein Text, bei dem ich nur einen Satz gegeben hatte und ich habe Lust es weiter auszubauen und mehr dazu zu schreiben.
 
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