Ynee
Aktives Mitglied
Die Gesichte ist nicht an die 4. und 5. Staffel der Serie. Sie spielt etwa 1 Jahr nach Prues Tod. Jedoch waren Cole und Phoebe schon verheiratet und Phoebe war ebenfalls schwanger, hat jedoch ihr Kind, wie auch in der Serie verloren. Die beiden sind jedoch wieder geschieden, konnten die Finger jedoch nicht von einander lassen. Piper ist hochschwanger von Leo, die beiden sind natürlich verheiratet. Paige ist wie immer Solo, und auf der Suche.
(Also die Gegebenheiten ein bisschen umstrukturiert)
Halliwell Manor lag ruhig in der Nacht von San Francisco. Piper und Paige, die älteste und die Jüngste der drei Halliwell Schwestern saßen in der Küche und starrten abwechselnd auf ihre Kaffeetassen und auf die Uhr.
„Schon halb Eins. Verdammt wo bleiben die drei?“ Paige war aufgesprungen und ging zum Fenster um hinauszusehen. Doch kaum war sie angekommen, drehte sie sich schon wieder um und ging zurück zu ihrem Stuhl.
„Vielleicht sollte ich sie suchen gehen? Ich könnte mich zu ihnen hin-orben.“ Paige sah ihre ältere Schwester fragend an, obwohl sie die Antwort schon kannte.
Piper verzog das Gesicht. „Natürlich, und wie willst du die drei finden. Du kannst sie ja immer noch nicht lokalisieren. Außerdem meinte Leo das gleiche, schon vor drei Stunden, und er ist bis jetzt nicht zurück.“
Wieder versanken die beiden in schweigen und Paige trommelte auf der Tischplatte rum. Doch nach einiger Zeit hielt Pieper die Hand fest. Sie warf Paige einen warnenden Blick zu und diese zuckte nur wiederwillig mit den Schultern. Doch dann sprang Piper auf.
„Es reicht mir jetzt, die drei müssen doch auch von ganz normalen Hexen zurückzuholen sein. Wenn Leo auf mein rufen schon nicht antwortet, muss etwas schlimmes passiert sein. Es muss doch einen Zauberspruch geben...“ Sie lief los, um das Buch der Schatten zu holen. Doch Paige hielt sie zurück.
„Piper? Buch!“ Mit diesen Worten orbte sich das Buch der Schatten und Piper grinste leicht, während sie sich über Paiges Schulter beugte um mit ihr in dem Buch zu suchen.
Kaum 10 Minuten waren vergangen, doch die zwei Schwestern hatten noch immer keinen Spruch gefunden, der ihnen helfen würde. Entnervt drehte sich Piper um.
„Verdammt Leo, wo zum Teufel steckst du? LEO!“ Sie stellte ihre Kaffeetasse so heftig auf den Tisch, das der Kaffee über den Rand schwappte. Doch diesmal schien ihr Rufen gewirkt zu haben. Fast augenblicklich orbten sich Leo und Phoebe hinein.
„Na endlich, wir haben uns Sorgen gemacht.“ Piper umarmte Leo und gab ihm einen Kuss.
„Was war los? Und wo ist Cole?“ Paige sah zwischen Leo und Phoebe hin und her.
„Er...“ Leo begann, brach dann jedoch ab, als eine Gestalt in das Zimmer hereinschimmerte. Alle dachten im ersten Moment, das es Cole sei, sahen aber dann das es jemand anders war. Ein Dämon, seine Kleidung und seine Haut schwarz, sah die Gruppe mit leutend roten Augen an. In seiner Hand formte er einen Energieball und feuerte diesen auf Piper, die am nächsten stand. Diese duckte sich jedoch schnell weg, und der nächste Energieball des Dämons flog in Richtung Leo, der sich jedoch aus dem Weg orbte.
Bevor noch jemand reagieren konnte, traf den Dämon ein andere Energieball am Rücken und er brach zusammen. Piper reagierte sofort und sprengte die Reste des Dämons.
Paige war die erste die Situation in Worte fasste und fragend zu Cole, Leo und Phoebe sah. „Was zum Teufel war das?“
Cole ging zu Phoebe und umarmte sie von hinten. Dann sah er zu Paige. „Das war Nash. Ein alter Bekannter.“ Er verzog das Gesicht zu einem gequältem lächeln und zuckte die Schultern. Paige hob einfach nur die Augenbrauen und sah dann fragend zu Phoebe und Leo, in der Hoffnung eine weitere Auskunft über den Abend zu erhalten. Die beiden waren jedoch nicht weniger verschlossen als Cole und dann gab sie es auf. Sie wendete ihren Blick zu dem Schrank, der von dem Energieball getroffen worden war, und sah seufzend wieder zu Leo.
„So leid es mir tut, Leo, aber ich fürchte du wirst dich noch einmal Heimwerkerisch betätigen müssen.“ Und leiser fügte sie hinzu. „Ich glaube, wir sollten eine Dämonensichere Einrichtung anschaffen.“
Phoebe und Cole saßen alleine im Dunklen Wohnzimmer des Manors. Phoebe hatte sich eng an Cole gekuschelt und er strich ihr durch die Haare.
„Cole, da war doch etwas. Dieser Dämon...“ Phoebe sah hoch zu Cole.
„Nein, da war nichts. Er hat mich nur daran erinnert, wie es sein könnte, wenn ich nicht mehr Cole sondern Balthasar wäre. Wenn alles anders Verlaufen wäre. So dumm das klingt, aber Nash und ich, wir waren – befreundet. Sofern man das für zwei Dämonen benutzen kann. Und jetzt versuchen sie mich zu töten. Es ist alles so viel passiert in den letzten Jahren. Ich war tot, ich lebte wieder. Ich war böse, dann wieder gut. Ich habe mir soviel kaputt gemacht, und soviel aufgebaut. Manchmal...“ Er brach ab und sah in die Dunkelheit.
„Manchmal... was?“ Phoebe drehte sanft seinen Kopf zu sich und sah ihm in die Augen.
„Nichts.“ Er lächelte leicht, dann sah er ihr auch in die Augen und küsste sie.
Prüfend sah die junge Frau auf die Hausnummer. Dann nickte sie bestätigend, und drückte auf den Klingelknopf. Nach einiger Zeit öffnete sich die schwere Eingangstür von Halliwell Manor und Piper musterte fragend die draußen stehende Frau.
„Ähm, sie sind... Piper Halliwell?“ Die Stimme der Frau klang zurückhaltend.
„Ja, das bin ich. Kann ich Ihnen irgendwie weiterhelfen?“ Irgendetwas veranlasste Piper der Fremden zu vertrauen.
„Ich ähm... das ist etwas schwierig zu erklären. Ich suche jemanden. Das heißt, eigentlich habe ich ihn schon gefunden.“ Sie runzelte die Stirn und umklammerte ihre Tasche.
„Kommen Sie herein.“ Piper hielt der Frau die Tür auf und diese trat ein. Lächelnd sah sie sich um.
„Ein schönes Haus haben Sie.“
Piper sah die Frau verwundert an. „Danke... es gehört unserer Familie schon lange. Aber, wie heißen sie eigentlich?“
Mittlerweile war auch Phoebe dazu gekommen und sah Piper und die Frau fragend an.
„Chloe. Einfach nur Chloe“
Eine Zeit war vergangen und mittlerweile saßen alle drei Halliwell Schwestern und Chloe zusammen im Wohnzimmer und unterhielten sich leise. Sie hatten schon alle möglichen Gesprächsthemen aufgegriffen, doch Piper fragte sich immer noch warum diese Frau eigentlich gekommen war. Es wurde langsam Mittag, und Piper wollte Chloe schon fragen, ob sie mit zu Mittag essen wollte, als Cole herein schimmerte. Nachdem er Phoebe begrüßt hatte, sah er sich um und sein Blick blieb auf Chloe ruhen. Seine Augen wurden finster und er musterte sie gründlich.
„Was machst du hier, Rhys?“ Seine Stimme klang deutlich unterkühlt, und die drei Schwestern sahen die beiden Fragend an.
„Hallo Baltha... äh, Cole.“ Die Frau brachte ein kleines lächeln zustande, doch schaute sie sofort wieder auf den Boden. Da mischte sich Paige ein.
„Rhys? Wiso Rhys? Sie heißt doch Chloe!“ Verwirrt sah sie Cole an
„Chloe? Auch gut! Ich wusste nicht, das du diesen Namen noch benutzt!“ Cole sah die Frau prüfend an. Diese sah auf, und ihre Augen funkelten.
„Das ist mein Name, und das weißt du! Rhys ist ... tot! Cole bitte.“
„Tot? Rhys ich bitte dich. Also, wer schickt dich?“
„Haaalo?“ Piper mischte sich in das Gespräch ein. „Was zum Kuckuck ist hier los?“
Cole und Chloe überhörten sie einfach. Piper hob ihre Hände um die Szene einzufrieren doch Phoebe hielt sie davon ab. Chloe sah Cole verzweifelt an.
„Warum glaubst du mir nicht? Warum kann ich nicht Chloe sein, wenn du Cole bist? Du bist auch nicht Balthasar.“
Cole schluckte und sah jetzt seinerseits auf den Boden. Phoebe sah zwischen den beiden hin und her.
„Was geht hier bitte vor?“
(Also die Gegebenheiten ein bisschen umstrukturiert)
Halliwell Manor lag ruhig in der Nacht von San Francisco. Piper und Paige, die älteste und die Jüngste der drei Halliwell Schwestern saßen in der Küche und starrten abwechselnd auf ihre Kaffeetassen und auf die Uhr.
„Schon halb Eins. Verdammt wo bleiben die drei?“ Paige war aufgesprungen und ging zum Fenster um hinauszusehen. Doch kaum war sie angekommen, drehte sie sich schon wieder um und ging zurück zu ihrem Stuhl.
„Vielleicht sollte ich sie suchen gehen? Ich könnte mich zu ihnen hin-orben.“ Paige sah ihre ältere Schwester fragend an, obwohl sie die Antwort schon kannte.
Piper verzog das Gesicht. „Natürlich, und wie willst du die drei finden. Du kannst sie ja immer noch nicht lokalisieren. Außerdem meinte Leo das gleiche, schon vor drei Stunden, und er ist bis jetzt nicht zurück.“
Wieder versanken die beiden in schweigen und Paige trommelte auf der Tischplatte rum. Doch nach einiger Zeit hielt Pieper die Hand fest. Sie warf Paige einen warnenden Blick zu und diese zuckte nur wiederwillig mit den Schultern. Doch dann sprang Piper auf.
„Es reicht mir jetzt, die drei müssen doch auch von ganz normalen Hexen zurückzuholen sein. Wenn Leo auf mein rufen schon nicht antwortet, muss etwas schlimmes passiert sein. Es muss doch einen Zauberspruch geben...“ Sie lief los, um das Buch der Schatten zu holen. Doch Paige hielt sie zurück.
„Piper? Buch!“ Mit diesen Worten orbte sich das Buch der Schatten und Piper grinste leicht, während sie sich über Paiges Schulter beugte um mit ihr in dem Buch zu suchen.
Kaum 10 Minuten waren vergangen, doch die zwei Schwestern hatten noch immer keinen Spruch gefunden, der ihnen helfen würde. Entnervt drehte sich Piper um.
„Verdammt Leo, wo zum Teufel steckst du? LEO!“ Sie stellte ihre Kaffeetasse so heftig auf den Tisch, das der Kaffee über den Rand schwappte. Doch diesmal schien ihr Rufen gewirkt zu haben. Fast augenblicklich orbten sich Leo und Phoebe hinein.
„Na endlich, wir haben uns Sorgen gemacht.“ Piper umarmte Leo und gab ihm einen Kuss.
„Was war los? Und wo ist Cole?“ Paige sah zwischen Leo und Phoebe hin und her.
„Er...“ Leo begann, brach dann jedoch ab, als eine Gestalt in das Zimmer hereinschimmerte. Alle dachten im ersten Moment, das es Cole sei, sahen aber dann das es jemand anders war. Ein Dämon, seine Kleidung und seine Haut schwarz, sah die Gruppe mit leutend roten Augen an. In seiner Hand formte er einen Energieball und feuerte diesen auf Piper, die am nächsten stand. Diese duckte sich jedoch schnell weg, und der nächste Energieball des Dämons flog in Richtung Leo, der sich jedoch aus dem Weg orbte.
Bevor noch jemand reagieren konnte, traf den Dämon ein andere Energieball am Rücken und er brach zusammen. Piper reagierte sofort und sprengte die Reste des Dämons.
Paige war die erste die Situation in Worte fasste und fragend zu Cole, Leo und Phoebe sah. „Was zum Teufel war das?“
Cole ging zu Phoebe und umarmte sie von hinten. Dann sah er zu Paige. „Das war Nash. Ein alter Bekannter.“ Er verzog das Gesicht zu einem gequältem lächeln und zuckte die Schultern. Paige hob einfach nur die Augenbrauen und sah dann fragend zu Phoebe und Leo, in der Hoffnung eine weitere Auskunft über den Abend zu erhalten. Die beiden waren jedoch nicht weniger verschlossen als Cole und dann gab sie es auf. Sie wendete ihren Blick zu dem Schrank, der von dem Energieball getroffen worden war, und sah seufzend wieder zu Leo.
„So leid es mir tut, Leo, aber ich fürchte du wirst dich noch einmal Heimwerkerisch betätigen müssen.“ Und leiser fügte sie hinzu. „Ich glaube, wir sollten eine Dämonensichere Einrichtung anschaffen.“
Phoebe und Cole saßen alleine im Dunklen Wohnzimmer des Manors. Phoebe hatte sich eng an Cole gekuschelt und er strich ihr durch die Haare.
„Cole, da war doch etwas. Dieser Dämon...“ Phoebe sah hoch zu Cole.
„Nein, da war nichts. Er hat mich nur daran erinnert, wie es sein könnte, wenn ich nicht mehr Cole sondern Balthasar wäre. Wenn alles anders Verlaufen wäre. So dumm das klingt, aber Nash und ich, wir waren – befreundet. Sofern man das für zwei Dämonen benutzen kann. Und jetzt versuchen sie mich zu töten. Es ist alles so viel passiert in den letzten Jahren. Ich war tot, ich lebte wieder. Ich war böse, dann wieder gut. Ich habe mir soviel kaputt gemacht, und soviel aufgebaut. Manchmal...“ Er brach ab und sah in die Dunkelheit.
„Manchmal... was?“ Phoebe drehte sanft seinen Kopf zu sich und sah ihm in die Augen.
„Nichts.“ Er lächelte leicht, dann sah er ihr auch in die Augen und küsste sie.
Prüfend sah die junge Frau auf die Hausnummer. Dann nickte sie bestätigend, und drückte auf den Klingelknopf. Nach einiger Zeit öffnete sich die schwere Eingangstür von Halliwell Manor und Piper musterte fragend die draußen stehende Frau.
„Ähm, sie sind... Piper Halliwell?“ Die Stimme der Frau klang zurückhaltend.
„Ja, das bin ich. Kann ich Ihnen irgendwie weiterhelfen?“ Irgendetwas veranlasste Piper der Fremden zu vertrauen.
„Ich ähm... das ist etwas schwierig zu erklären. Ich suche jemanden. Das heißt, eigentlich habe ich ihn schon gefunden.“ Sie runzelte die Stirn und umklammerte ihre Tasche.
„Kommen Sie herein.“ Piper hielt der Frau die Tür auf und diese trat ein. Lächelnd sah sie sich um.
„Ein schönes Haus haben Sie.“
Piper sah die Frau verwundert an. „Danke... es gehört unserer Familie schon lange. Aber, wie heißen sie eigentlich?“
Mittlerweile war auch Phoebe dazu gekommen und sah Piper und die Frau fragend an.
„Chloe. Einfach nur Chloe“
Eine Zeit war vergangen und mittlerweile saßen alle drei Halliwell Schwestern und Chloe zusammen im Wohnzimmer und unterhielten sich leise. Sie hatten schon alle möglichen Gesprächsthemen aufgegriffen, doch Piper fragte sich immer noch warum diese Frau eigentlich gekommen war. Es wurde langsam Mittag, und Piper wollte Chloe schon fragen, ob sie mit zu Mittag essen wollte, als Cole herein schimmerte. Nachdem er Phoebe begrüßt hatte, sah er sich um und sein Blick blieb auf Chloe ruhen. Seine Augen wurden finster und er musterte sie gründlich.
„Was machst du hier, Rhys?“ Seine Stimme klang deutlich unterkühlt, und die drei Schwestern sahen die beiden Fragend an.
„Hallo Baltha... äh, Cole.“ Die Frau brachte ein kleines lächeln zustande, doch schaute sie sofort wieder auf den Boden. Da mischte sich Paige ein.
„Rhys? Wiso Rhys? Sie heißt doch Chloe!“ Verwirrt sah sie Cole an
„Chloe? Auch gut! Ich wusste nicht, das du diesen Namen noch benutzt!“ Cole sah die Frau prüfend an. Diese sah auf, und ihre Augen funkelten.
„Das ist mein Name, und das weißt du! Rhys ist ... tot! Cole bitte.“
„Tot? Rhys ich bitte dich. Also, wer schickt dich?“
„Haaalo?“ Piper mischte sich in das Gespräch ein. „Was zum Kuckuck ist hier los?“
Cole und Chloe überhörten sie einfach. Piper hob ihre Hände um die Szene einzufrieren doch Phoebe hielt sie davon ab. Chloe sah Cole verzweifelt an.
„Warum glaubst du mir nicht? Warum kann ich nicht Chloe sein, wenn du Cole bist? Du bist auch nicht Balthasar.“
Cole schluckte und sah jetzt seinerseits auf den Boden. Phoebe sah zwischen den beiden hin und her.
„Was geht hier bitte vor?“