Schildkröte
1.000er-Club
ihr kennt bestimmt alle das "charmed-battle"-forum. nun, ich hatte eben die idee einen charmed-fanfiction-battle zu machen. es funktioniert so ähnlich wie der charmed-battle nur nicht mit bildern sondern mit buchstaben und worten. meine gegenerin ist sarah-michelle. wir werden abwechselnd ein kapitel schreiben, wo am ende eine zusammenhängende geschichte herauskommen soll. wie viele kapitel wir genau machen, wissen wir noch nicht, aber das können wir uns ja noch ausmachen. pro kapitel sollte 400-500 worte umfassen. jede von uns überlegt sich selbst, wie die geschichte weitergehen könnte ohne, dass wir einen bestimmten inhalt haben. ich fange an:
Kapitel 1
Phoebe saß am Esstisch des Halliwell-Manors mit ihrem aufgeklappten Laptop. Sie surfte soeben im Internet, denn sie wollte wissen was „Möchtegern“- Hexen alles im World Wide Web verraten. Die älteste Schwester Prue stand ungeduldig im Vorzimmer und rief: „Jetzt komm endlich! Du weißt doch, dass ich um 5 einen Termin habe!“
„Ja, gleich! Zwei Minuten noch!“ schrie Phoebe zurück. Sie war gerade auf eine interessante Seite gestoßen. „Wir sind Hexen und leben auf dem Mond“ las Phoebe leise vor.
„Phoebe!“ ermahnte Prue sie ein weiteres Mal. Obwohl sie die Überschrift albern und lächerlich fand, interessierte sich Phoebe für den Inhalt. Deshalb speicherte sie die Seite ab und klappte ihr Laptop zu. Rasch huschte sie ins Vorzimmer und schnappte sich ihre Handtasche. Die beiden Schwestern hatten ärmellose Tops und luftige Hosen an, da es ein heißer Tag war und sie in einen neueröffneten Eissaloon gingen.
Prue und Phoebe plauderten eine Menge, wie schon lange nicht mehr. In letzter Zeit hatte Prue viel Stress und konnte wenig mit ihren beiden Schwestern unternehmen. Doch heute hatte sie ausnahmsweise eine lange Mittagspause und konnte mit Phoebe weggehen. Prue erzählte von ihrem neuen Job als Managerin und Fotografin bei einer Werbeagentur, während Phoebe vom Nachbarn, der gegenüber des Halliwell-Manors neu eingezogen war, schwärmte.
„Ich muss ihn unbedingt noch heute fragen, ob er mit mir ausgehen will!“ meinte Phoebe mit einem Gesichtsausdruck eines Kindes, das ein Bonbon verlangt. „Viel Glück!“ wünschte Prue ihr und musste dabei lächeln, denn Prue hatte Phoebe schon lange nicht mehr schwärmen gesehen. Phoebe bedankte sich.
Nach einer schweigenden Minute blickte Prue auf ihre Armbanduhr und sagte leidend: „Och, meine Mittagspause ist vorbei. Mein Kunde wartet bestimmt schon auf mich!“ Sie sah sich nach dem Kellner um, doch Phoebe fand ihn schneller und rief ihm zu: „Zahlen, bitte!“ Der Kellner nickte.
Prue sah Phoebe durchdringlich und bittend an. Phoebe erwiderte: „Nun hau schon ab! Ich kann das auch alleine bezahlen!“ Prue strahlte vor Freude, stand auf und gab Phoebe einen Abschiedskuss auf die Stirn. Während Prue mit ihrem Wagen davon düste, bezahlte Phoebe die Rechnung. Gerade wollte sie aufstehen, als Piper plötzlich auftauchte. Phoebe ergriff als erste das Wort und sagte zu ihr: „Oh, jetzt hast du unser großes Schwesterherz verpasst!" Piper, die mittlere Schwester der dreien, fragte irritiert: „Was? Wieso?“
„Komm gehen wir nach Hause!“ Phoebe hackte sich bei Piper ein und ging mit ihr Richtung Halliwell-Manor. „Du hast meine Frage noch nicht beantwortet“ fragte Piper Phoebe, während sie die Straße entlang gingen.
„Wenn du nicht vergessen hättest, dass Prue einen Termin hat, dann würdest du die Frage selbst beantworten können!“ meinte Phoebe. Piper schaute auf ihre Armbanduhr, die halb vier anzeigte. Phoebe schaute ebenfalls auf Pipers Uhr und tippte mit ihrem Finger darauf: „Die läuft wohl nicht mehr.“
„Na schön, dann eben nicht.“ Piper war ein wenig frustriert, da sie eigentlich auch mitkommen wollte.
Kapitel 1
Phoebe saß am Esstisch des Halliwell-Manors mit ihrem aufgeklappten Laptop. Sie surfte soeben im Internet, denn sie wollte wissen was „Möchtegern“- Hexen alles im World Wide Web verraten. Die älteste Schwester Prue stand ungeduldig im Vorzimmer und rief: „Jetzt komm endlich! Du weißt doch, dass ich um 5 einen Termin habe!“
„Ja, gleich! Zwei Minuten noch!“ schrie Phoebe zurück. Sie war gerade auf eine interessante Seite gestoßen. „Wir sind Hexen und leben auf dem Mond“ las Phoebe leise vor.
„Phoebe!“ ermahnte Prue sie ein weiteres Mal. Obwohl sie die Überschrift albern und lächerlich fand, interessierte sich Phoebe für den Inhalt. Deshalb speicherte sie die Seite ab und klappte ihr Laptop zu. Rasch huschte sie ins Vorzimmer und schnappte sich ihre Handtasche. Die beiden Schwestern hatten ärmellose Tops und luftige Hosen an, da es ein heißer Tag war und sie in einen neueröffneten Eissaloon gingen.
Prue und Phoebe plauderten eine Menge, wie schon lange nicht mehr. In letzter Zeit hatte Prue viel Stress und konnte wenig mit ihren beiden Schwestern unternehmen. Doch heute hatte sie ausnahmsweise eine lange Mittagspause und konnte mit Phoebe weggehen. Prue erzählte von ihrem neuen Job als Managerin und Fotografin bei einer Werbeagentur, während Phoebe vom Nachbarn, der gegenüber des Halliwell-Manors neu eingezogen war, schwärmte.
„Ich muss ihn unbedingt noch heute fragen, ob er mit mir ausgehen will!“ meinte Phoebe mit einem Gesichtsausdruck eines Kindes, das ein Bonbon verlangt. „Viel Glück!“ wünschte Prue ihr und musste dabei lächeln, denn Prue hatte Phoebe schon lange nicht mehr schwärmen gesehen. Phoebe bedankte sich.
Nach einer schweigenden Minute blickte Prue auf ihre Armbanduhr und sagte leidend: „Och, meine Mittagspause ist vorbei. Mein Kunde wartet bestimmt schon auf mich!“ Sie sah sich nach dem Kellner um, doch Phoebe fand ihn schneller und rief ihm zu: „Zahlen, bitte!“ Der Kellner nickte.
Prue sah Phoebe durchdringlich und bittend an. Phoebe erwiderte: „Nun hau schon ab! Ich kann das auch alleine bezahlen!“ Prue strahlte vor Freude, stand auf und gab Phoebe einen Abschiedskuss auf die Stirn. Während Prue mit ihrem Wagen davon düste, bezahlte Phoebe die Rechnung. Gerade wollte sie aufstehen, als Piper plötzlich auftauchte. Phoebe ergriff als erste das Wort und sagte zu ihr: „Oh, jetzt hast du unser großes Schwesterherz verpasst!" Piper, die mittlere Schwester der dreien, fragte irritiert: „Was? Wieso?“
„Komm gehen wir nach Hause!“ Phoebe hackte sich bei Piper ein und ging mit ihr Richtung Halliwell-Manor. „Du hast meine Frage noch nicht beantwortet“ fragte Piper Phoebe, während sie die Straße entlang gingen.
„Wenn du nicht vergessen hättest, dass Prue einen Termin hat, dann würdest du die Frage selbst beantworten können!“ meinte Phoebe. Piper schaute auf ihre Armbanduhr, die halb vier anzeigte. Phoebe schaute ebenfalls auf Pipers Uhr und tippte mit ihrem Finger darauf: „Die läuft wohl nicht mehr.“
„Na schön, dann eben nicht.“ Piper war ein wenig frustriert, da sie eigentlich auch mitkommen wollte.