Christine
1.000er-Club
Genre: Abenteuer Drama
Land: USA
Jahr: 2000
Spieldauer: 144 min
FSK-Freigabe: 12
Chuck Noland (Tom Hanks) ist ein Workoholic. Als Controller einer Transportfirma reist er durch die ganze Welt und ist deshalb selten zu Hause anzutreffen. Mit seiner Freundin Kelly (Helen Hunt) hat er großes Glück - sie hält trotz der knappen gemeinsamen Zeit fest zu ihm.
Auf einer Geschäftsreise, die ihn an das andere Ende der Welt führt, passiert es: Sein Flugzeug stürzt mitten über den Ozean ab. Chuck hat schon mit dem Leben abgeschlossen, doch er erreicht den rettenden Strand einer Insel. Er ist der einzig Überlebende dieses Absturzes. Das einsame Inselparadies bedeutet für einen zivilisierten Menschen wie ihn die Hölle. Er muss sich um die Beschaffung von Trinkwasser, Nahrung und einen Unterschlupf kümmern. Und daraus wird für ihn ein täglicher Überlebenskampf. Sein einziger Ansprechpartner auf dieser Insel wird "Wilson", ein Volleyball, zu dem er eine ungewöhnliche Beziehung aufnimmt. So vergeht Tag um Tag und Jahr um Jahr. Nach vier Jahren kehrt er zurück in die Zivilisation, zurück zu den Menschen, die ihm die Hoffnung und die Willenskraft gaben, zu überleben.
Informationen von kinoweb.de
Gibt es außer mir noch jemanden, der den Film gesehen hat und begeistert davon ist? Mir hat der Film sehr gut gefallen, auch wenn es vielleicht nicht allzu interessant klingen mag - ein Mann alleine auf einer einsamen Insel? Und das ist der Inhalt des Films? Sehenswert? Ja, auf alle Fälle. Meiner Meinung lohnt sich das schon alleine wegen der schauspielerischen Leistung von Tom Hanks. Er verleiht der Rolle des Chuck Glaubwürdigkeit, er vermittelt die Verzweiflung, die im Laufe der Zeit immer stärker wird, wirklich erstklassig. Die Szene, in der er seinen einzigen "Gesprächspartner", den Volleyball Wilson, verliert, hat mich besonders berührt, sowie die Szene, in der er Kelly, die Liebe seines Lebens, verlassen hat.
Christine