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[Charmed] - Die vierte Schwester

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Hallo jetzt bin ich auch fertig. Ist eine tolle Story. Hesch werkli guet gmacht!!:fragend:
Aber es ist noch nicht fertig, oder? Bitte nicht ich mag solche enden nicht. :traurig:
 
hab ich euch jetzt geschockt? hehe...
natürlich geht es noch weiter, was denkt ihr denn von mir

weiter gehts:

Paige zitterte, als sie beim Halliwell Manor ankam, sie war völlig gelähmt. Der Dämon, Rabatas, wie auch immer, hatte sie völlig aus der Fassung gebracht, schliesslich war sie noch nie in einem wirklichen kampf mit den Dämonen und dann gerade so ein mächtiger...
Sie war den ganzen Weg gelaufen, irgendwie hatte sie Angst, sich zu beamen, als würde sie damit Dämonen auf sich ziehen, oder sonst irgendwas magisches.
Sie streckte ihre zitternde Hand nach der Türklinke des Hauses auf, doch sie konnte nicht. Sie stand einfach da, mit ausgestreckter Hand und bebte vor Angst.
"Ich kann jetzt da nicht rein" dachte sie und zog die Hand zurück. "Bestimmt sitzen alle da drinnen und sind total wütend auf mich, weil ich sie im Sdtich gelassen habe. Aber was heisst da im stich lassen? Sie sind die drei mächtigsten Hexen der Welt, als ob da jemand wie ich die Macht gross beeinflussen könnte. die werden das ohne mich schaffen. Sie sind die Profis, nicht ich. Am besten ich hol mein Zeug und verschwinde von hier. Genau ich hau einfach ab, vielleicht nach New York, oder denver, einfach weg von hier, weg von all den dämonen und Hexen" Sie machte auf dem Absatz kehrt, als die Tür plötzlich quitschend aufging.
"Das dumme Dinge könnte man wirklich mal ölen!" hörte sie Leo hinter sich schimpfen, als dieser die Angel der Tür prüfte. Da entdeckte er Paige.
"Paige?" fragte er verwundert.
"was...was machst du denn hier? Habt ihr...habt ihr den Rabatas besiegt? Wo ist Piper? Und Prue und Phoebe?" fragte er und schenkte der Tür keinerlei Beachtung mehr.
"ich...sie...ich konnte nicht" stotterte Paige.
"wie, du konntest nicht?" fragte Leo.
"Ich hab Panik gekriegt, totale Panik. Ich bin abgehauen, einfach abgehauen. und jetzt will ich weg von hier, nur noch weg!" Paige war völlig verwirrt, den Kopf hielt sie gesenkt.
"komm erst mal rein" sagte Leo sanft und nahm Paige sanft am Arm.
Sie liess sich widerstandslos mitziehen, obwohl sie am liebsten wieder weggerannt wäre, doch sie hatte keine Kraft mehr.
Leo führte Paige ins Wohnzimmer und die beiden setzten sich. Er wurde nervös.
"Paige, bitte erzähl mir, was passiert ist!" schärfte er ihr ein und blickte sie an.
"Ich..." begann sie wieder stotternd. Zuerst stockend, dann immer flüssiger erzählte sie ihm was sich abgespielt hatte.
Leo wurde kreidebleich.
"du hast sie mit ihm zurück gelassen?" wisperte er. Leo wusste genau, was das bedeutete: "ohne die MAcht der Vier habt ihr keine chance, null!" sagte er laut und stand auf.
Paige sah zu ihm hoch.
"Wo ist es?" fragte er scharf.
Paige erklärte ihm den ort stossweise.
"da gehen wir jetzt hin. Ich hoffe, wir sind nicht zu spät" und ohne jede Zeit zu verschwenden, packte er Paige am Handgelenk und orbte sich in den innenhof, wo ihn das nackte Grauen erwartete. Es war inzwischen dunkel geworden, doch die umrisse, dreier, am Boden liegenden gestalten waren deutlich zu erkennen.
"Nein!" flüsterte Leo in die Nacht und rannte auf die eine frau zu, die er sofort als seine Frau erkannte.
"Piper!" schrie er.
"Piper!" Paige sah ihn zu Boden sinken.
Sie hörte, wie er aufschluchzte und sich über Piper beugte, die verkrümmt auf dem Boden lag.
Paige konnte nicht fassen, was sie sah. Mit langsamen Schritten, lief sie auf die drei zu.
Zuerst sah sie Prue, sie schien ausser unzähligen Kratzern und einer Platzwunde am Kopf, keine äusseren Verletzungen zu haben, doch ihr Gesichtsausdruck verrieten Höllenqualen.
Paige schloss die Augen, wobei sich eine träne durch ihre Wimpern kämpfte. sie lief weiter, noch langsamer. Phoebe konnte sie nicht ansehen, sie schien voll mit dem Kopf auf den Boden aufgeschlagen zu sein.
Nun stand Paige neben Leo und Piper.
Tränen rannen ihr am gesicht runter, stille tränen.
"Habe ich etwa all dies angerichtet?" fragte sie sich dauernd.
"Was wäre geschehen, wenn ich nicht weggerannt wäre?"
Paige drehte sich um, den Kopf gesenkt, das Gesicht nass vor Tränen. Das weinen von Leo wurde immer leiser, als sie sich entfernte.
Paige war schlecht. Sie konnte nicht mehr.
An eine Wand gelehnt sank sie zu boden und weinte nun, wie sie es wahrscheinlich noch nie getan hatte.
"Weine nicht Paige!" hörte sie auf einmal eine sanfte, klare Stimme.
die hatte sie doch schon einmal gehört.
Sie hob den Kopf und sah direkt in einer schöne Gestalt umhüllt von hellem, friedlichen Licht.
"Mum?" flüsterte sie unter Schluchzen.
"Paige" sagte Patty Halliwell bedauerlich und trat aus dem Schein aus und wurde zur reellen Gestalt.
"Paige!" sei kniete sich zu ihrer Tochter nieder und nahm sie in den Arm.
"Mum, ich hab sie getötet!" schluchzte Paige, in Pattys Haare.
"nein, meine Kleine! Du hattest Angst, das ist verständlich, es war dumm, dass du nicht wie die andern drei, langsam und Schritt für Schritt in die Welt der Magie einfeführt wurdest."
sagte sie tröstend.
"Ich hab sie getötet!" flüsterte Paige nur noch.
"Es ist noch nicht Zeit, für Phoebe, Piper und Prue, zu gehen!" sagte Patty.
"Dieser Tod ist nicht ihr Schicksal!"
Patty wich ein bisschen zurück und strich Paige über das verweinte gesicht.
"Aber was können wir tun?" fragte Paige
"Was wir tun können?" Patty lächelte schwach. "Paige wir sind Hexen!"
"Der ältesten Rat, weiss, dass es für die mächtigen drei noch nicht zeit ist zu sterben, dondern das es für die mächtigen vier zeit ist zu leben! Die Zeit wird zurückgedreht! Du kannst deinen Fehler beheben und von Tag zu Tag, wirst du keinerlei Erinnerungen mehr an das schreckliche Ereignis von heute haben!" sagte Patty.
Paige wischte sich die Tränen aus dem gsicht.
"aber ja!" antwortet sie ihr.
"Ich liebe dich Paige" sagte die Mutter der Halliwells, gab Paige einen Kuss auf die Stirn und stand auf.
"Mach das, wofür du geboren bist!" sagte sie noch und der helle Schein um sie, hüllte sie wieder vollkommen ein. Und schliesslich verschwand sie.
Paige stand auf. Konnte denn das möglich sein? Konnten sie die Zeit zurückdrehen?
Sie näherte sich wieder dem weinenden Leo, der seine Position nicht geändert hatte und den Leichen ihrer Schwestern. Doch bevor Paige einen weiteren Gedanken fassen konnte, schien sich alles um sie zu drehen, sie hörte tausende von stimmen, sah unzählige Lichter an sich vorbeiziehen. Schliesslich kam sie wieder zum stand. Es war viel heller. Paige stand zusammen mit Prue, Piper und Phoebe im Innenhof. Sie sah gerade noch Anne Dawson zu Boden sinken und den Rabtas auf sich zutreten. einen moment lang kapierte sie überhaupt nichts. Doch schlisslich dämmerte es ihr: Die Zeit war tatsächlich zurückgedreht worden, sie standen wieder unmittelbar vor dem Kampf mit dem Rabatas.
"Diesmal bin ich stark, diesmal werde ich nicht davonlaufen!" sagte Paige zuversichtlich und trat zu ihren Schwestern, die sie verständnislos ansahen. sie schienen nicht zu wissen, dass die Zeit zurückgedreht wurde, ebensowenig der Rabatas.


Ich weiss das Leo eigentlich spüren sollte, wenn einer seiner Schützlinge stirbt oder leidet, aber so war es doch viel dramatischer !?! *gg*
 
das gig aber schnell...
ich komm ja gar nicht mehr nach mit schreiben.
freut mich natürlich, dass es dir gefällt
 
toll, dass es euch immer noch gefällt

weiter gehts:

und schon kam er auf sie zu. Paige biss sich auf die Lippen, eine Furcht kroch in ihr hervor, diesselbe Furcht wie zuvor. doch augenblicklich schossen ihr die bilder der leichen ihrer schwestern durch den kopf. und sie zwang sie ruhig zu bleiben. der rabatas lachte bösartig auf. und ohne das er auch nur einen finger rührte, schleuderte paige ein paar meter durch die Luft. Noch in der Luft orbte sie sich weg und tauchte zwischen phoebe und prue wieder auf.
Der Rabatas schien etwas verwirrt zu sein, erlangte dann aber wieder seine selbstsicherheit zurück und hob die hände. im letzten augenblick fassten sich die vier an den händen, jedoch zu spät. sie flogen in verschiedenen richtungen auseinander und dsiesmal hatte paige keine zeit sich zu orben.
Prue fiel mit einem dumpfen Rumms hinter einem Müllcontainer zu Boden und ihr wurde augenblicklich schwarz vor Augen. Phoebe hatte den "Flug" genutzt und ist schwebend in der Luft geblieben. sie scwebte sanft zu Boden und rannte auf den Rabatas zu, schlug in mit erhoben Fäusten ins nicht wirklich vorhanden gesicht und kickte ihm mit gestrecktem bein in den bauch. Er taumelte nur ein wenig, streckte dann aber seinen arm aus und fasste phoebe an die kehle. und langsam, als wäre es reine routine drückte er zu, wobei er phoebe in die Luft hob. Sie röchelte nach Luft und ihr wurde schon langsam schwarz vor Augen, als der Druck plötzlich nachliess und sie zu Boden fiel.
Piper hatte den Rabatas von hinten mit einer dicken Eisenstange attackiert, damit er phoebe losliess, was auch klappte und die zwei versuchten nun mit allen möglichen arten,d en rabatas in schach zu halten. Er liess sich nicht erstarren, noch verletzten ihn tritte und schläge.
Paige war weich gelandet, in der Nähe von Prue, die bewusstlos auf dem Boden lag. Sie krabelte zu ihr hin.
"prue!" sie schüttelte die ältesten der Halliwells. "Prue, komm schon, wir brauchen dich!" Doch Prue rührte sich nict von der Stelle. Da sah paige, wie aussichtslos der kampf zwischehn Phoebe, Piper und dem Rabatas waren und sie entschied sich ihnen zu helfen.
"Holzbrett! Stange! Container deckel! Stein!" nacheinander orbte sie sachen zu sich, die sie sogleich weiter auf ihren Gegner schleuderte. Schützend hielt er sich die Arme vors Gesicht.
Prue hörte Schreie und Rufe in weiter Entfernung. Ihr Kopf schmerzte. Doch dann wurde das Bild um sie immer klarer. "Piper" flüstert sie, als sie den Schmerzensschrei ihrer Schwester hört.
Ohne auf die Schmerzen zu achten, rappelt sie sich auf, atmet tief durch und ging mit langsamen, aber sehr selbstsicheren Schritten zum Platz des Kampfes.
"ich bin auch noch da!" sagte sie mit einer derart kühlen und bedroihlichen Stimme, dass der Rabatas kurz innehielt, sich jedoch gleich Paige packt und wie aus dem ncihts erscheint ein messer in seiner Hand. Er setzte zum Stoss an, doch Prue schleuderte ihm das Messer in hohem bogen aus der knochigen Hand. Paige orbte sich aus der umklammerung. Nun standen sie da. Die vier Halliwells. sie hielten sich verkrampft an den Händen. Jede von ihnen erlitt Schmerzen und jede war fast am Ende ihrer Kräfte. Doch wussten alle, dass aufgeben Selbstmord wäre.
"Habt ihr eure Mixturen?" fragte Phoebe mit zusammengebissenen Zähnen.
die drei anderen nickten und umklammerten das kleine Fläschchen."
"von der unterwelt gekommen!" rief Prue und schmiss ihr Fläschchen auf den Rabatas, ehe sie weiterfuhr.
"Durch die Zukunft besiegt,
durch die Zukunft zerstört.
Auf Erden zerronnen!"
Piper warf ihre mixtur und sagte mit zitternder aber deutlicher und starker Stimme:
"Kein Rabatas soll je wieder das Tageslicht erblicken
Durch die Zukunft besiegt
durch die Zukunft zerstört
In das Reich der ewigen Dunkelheit schicken"
Phoebe fühlte, wie die Macht ihrerseits wuchs und blickte den Rabatas an, der zumal schwächer und verdutzter wirkte. Sie schmiss ihr Fläschchen ebenfalls auf ihn.
"Nie wieder Leid, nie wieder Mord
Durch die Zukunft besiegt
durch die zukunft zerstört
Keine Wiederkehr, für ewig von hier fort"
Paiges Hand zitterte, als sie ihren Trank in den Händen hielt, doch sie wusste, was sie zu tun hatte. sie schleuderte es mit einer immensen Kraft auf den rabatas und sagte laut:
"Die Macht der vier Schwestern
Rabatas ist von Gesetern."
Paige wusste nicht woher diese Worte kamen, sie sprudelten ganz von alleine aus ihr heraus, doch sie hatten Wirkung. Flammen bildetetn sich um den rabatas und züngelten an ihm hoch und die Vier riefen im chor:
"Durch die Zukunft besiegt, durch die Zukunft zerstört, durch die Zukunft besiegt, durch die Zukunft zerstört..."
Bis der Rabatas in grösser werdenen Flammen aufing und mit einem schrillen Schrei, der unheimlich durch die Nacht hallte, verschwand er. Zuück blieb ein Häufchen Asche.
 
danke ihr lieben...aber ich weiss nicht, was an dem spruch so gut ist, doch wenn es euch gefällt freut mich das natürlich.

weiter gehts:

"Wars das?" Paige stand zitternd neben ihren Schwestern.
Prue schüttelte den Kopf. "Nein!" sagte sie mit einem Seufzer und fuhr dann fort: "Wir dürfen den selben Fehler nicht wiederholen. Wir müssen die ganze Macht der Rabatas vernichten und nicht nur einen von ihnen"
Paige nickte nur stumm. sie hatte schon beinahe alles vergessen, was geschehen war. Patty hatte Recht: die Erinnerungen an ihr Versagen waren so gut wie ausgelöscht.
"doch zuerst gehen wir nach Hause!" meinte Phoebe und fasste Paige an der Hand.
Diese verstand sofort und orbte sich und ihre Schwestern ins Manor.
Leo sass ungeduldig auf dem Sofa und sprang sofort auf, als er die vier sah.
"alles in Ordnung?" fragte er voller Sorge und betrachtete die Halliwells.
"komm her!" er nahm Piper an der Hand küsste sie und legte seine hände auf ihre Wunden, die darauf sofort verheilten. Er pflegte auch die andern drei und sagte dann: "Ihrt dürft keine Zeit verlieren! Ich habe euch alles vorbereitet auf dem Dachboden."
"wie bitte?" fragte Piper.
Leo grinste: "Ich konnte doch nicht einfach untätig hier sitzenbleiben und warten. Ich habe eure Notizen für das Ritual gefunden, mit dem ihr die Macht vernichten könnt und alles vorbereitet.
"Leo, du bist mein absoluter Lieblingsschwager" sagte Phoebe frühlich und umarmte ihn.

Oben angekommen stellten sich die vier in einen Kreis mit weissen Kerzen. Paige streute Salz um sich, Phoebe, Prue und Piper,als Schutz.
Piper hielt eine Feder in den Händen als Symbol für die Luft, Paige ein Glas mit Wasser als Symbol für ds Wasser, Phoebe ein kleiner Ast als Symbol für die Erde und Prue zündete ein Streichholz an, welches das Feuer repräsentierte.
"Kann es losgehen?" fragte Prue.
"Ja!" kam es von allen Seiten und sie stellten sich dichtaneinander gedrängt in einen Kreis und schlossen die Augen.
 
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