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Gedichte zu allen Themen (Jeder darf seine Gedichte posten)

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Hallöchen Sonnschein!!

@Dani.....................Super schön, genau wie deine anderen.............du steckst immer soviel Gefühl daran..............................immer weiter*g*


Bussi Fruechtchen
 
Für alle,wenn sie traurig sind...

Traurigkeit

Sie überfällt dich,
wenn es dir grade nicht gut geht.
Doch verlass dich auf mich,
ich helf dir,wie es in den Sternen steht.

Weine nur,
so kann das Gute wieder kommen,
das ist Traurigkeit pur,
aber bald wirst du wieder im Glück sonnen.

Ich umarm dich ganz fest,
und tröste dich,
halt dich an mir fest,
und da kann ich es sehen:
Du lächelst,denn du hast die Traurigkeit überwunden:D

Wie findet ihrs???War mein erstes Gedicht,bin nicht so gut dadrin.
 
is net schlecht, apolla

hier meines von der letzten seite in der endfassung

KEINE MINUTE VERGEHT FÜR MICH
IN DER ICH DENKE NICHT AN DICH
ICH MACH ES OHNE AUSZURUH’N
WAS SOLL ICH DENN SONST TUN?

MERKST DU NICHT, DASS DU MICH ZERTRÜMMERST
WENN DU DICH NICHT UM MICH KÜMMERST?
MERKST DU NICHT, DASS DU MICH ZERSTÖRST
WENN DU MICH NIE ERHÖRST?
MERKST DU NICHT, DASS ICH DICH LIEBE
ODER IST ES FÜR DICH NUR EINE LÜGE?


NEIN, SO DARF’S NICHT WEITERGEH’N
DU WIRST MICH NIE VERSTEH’N
UND DAS IST DIR GANZ EGAL
WER VON UNS BEIDEN IST WOHL FÜR DEN ANDEREN DIE GRÖßERE QUAL?
ICH FRAGE DICH, HORCH TIEF IN DICH HINEIN
DOCH SCHEIN ICH FÜR DICH WIE TAUB ZU SEIN
DIE ZEIT WIRD WOHL DAS LETZTE URTEIL FÄLLEN
UNS VOR EINE HARTE PROBE STELLEN

WIE WIRD ES MIT UNS WEITERGEH’N?
WIRST DU MICH DANN VERSTEH’N?

ENDE​

ein paar von euch wissen vielleicht, von wem für wen dieses gedicht ist ;)
 
Einzigartig

Bin ich einzigartig?

Wenn ich meine Augen schließe
Sehe ich ein kleines zierliches Mädchen
Mit einer Stupsnase
Zwei paar blaue Augen
Einem Leberfleck auf der Wange
Und einige Sommersprossen

Ich sehe nichts was mich auszeichnen würde
Von vielen jungen Mädchen
Ich bin wie jedes andere

Doch wenn ich meine Augen wieder öffne
Und ich schau in die Gesichter
Meiner Familie
Meiner Freunde
Dann sehe ich meine Besonderheiten
Ganz deutlich
Jede einzelne​
 
okay...es is ziemlich shice aber ich posts trotzdem....passt nunmal dazu wie ich mich fühl:(

Du schwaches Licht am Horizont,
Hoffnungsschimmer in dieser ewigen Dunkelheit,
Hörst du meine stummen Schreie,
durchdringen sie die Einsamkeit?
Siehst du im Nebel mein Feuer flackern,
das immer schwächer wird?
Lass mich nicht untergehen im Meer meiner Tränen,
aufgewühlt vom Sturm der Gefühle.
Sei mein Fels in der Brandung
In dessen Armen ich Frieden finden kann
in dieser kalten
in dieser kalten trostlosen Nacht.
Nimm meine Hand
Und leuchte mir den Weg aus meinem Schmerz.
 
Ich habe wieder 2 neue geschrieben.

Die Zeit heilt alle Wunden

"Die Zeit heilt alle Wunden"
So lautet ein Sprichwort
Doch stimmt es denn
Ist es war

Ich trauere schon lange
Doch ist es je besser geworden
Eher im Gegenteil

Jedes Jahr reißen aufs neue die Wunden wieder auf
Und es tut immer mehr weh
Ich zerfalle an dem Schmerz
Es ist ein Stechen im Herz
Ein tritt in den Magen

Doch der größte Schmerz ist das Bild
Das Bild was mir jedes Jahr durch den Kopf spuckt
Es lässt mich nicht los
Jedes Jahr brennt es sich noch tiefer in meine Gedanken

Ich komme nie davon los
Von dem Schmerz
Den Gefühlen
Die mich verfolgen
Tag und Nacht
Egal wie viel Zeit ich dafür habe

Die Zeit heilt keine Wunden
Jedenfalls nicht meine





Schmerz der Einsamkeit

Pärchen begegnen mir im Park
Sie verfolgen mich nach Hause
Sie suchen mich in meinen Träumen auf
Sie verwirren mich
Sie quälen mich
Mit dem Anblick ihrer Liebe

Ich bin allein
Und war es immer
Ein tiefer Schmerz durchzüngelt
Wenn ich die Liebe in ihren Augen seh

Freundinnen lassen ihren Kummer bei mir
Ihren Liebeskummer
Sie beneiden mich
Da ich so etwas nicht durchmachen muss

Aber ist mein Schmerz nicht viel schwerer zu ertragen
Den Schmerz den sie sich teilen könnten
Ruht schmerzend auf meinen Schultern
Ich muss alleine damit fertig werden
Mit dem Schmerz der Einsamkeit​

Gruß, Jule

EDIT: So jetzt habe ich wieder 3 neue Gedichte! Bin ich halt Alleinunterhalter in dem Theard! :ka:


Gefangen im Leben

Eine dicke Seifenblase umgibt mich
Ich sehe alles nur verschwommen
Ich kann mich nicht aus ihr befreien

Bei allen anderen sind sie schon zerplatzt
Meine hat noch nicht einmal Risse
Sie schmiegt sich wie harter Gummi an mich
Nimmt mir die Luft

Alles scheint sinnlos
Kein Ziel
Kein Ende der Qualen
Gefangen im Leben

Niemand ahnt etwas
Niemand sieht etwas
Wollen sie es überhaupt

Ich schrei
Doch alle sehen sie durch mich hindurch

Meine Seele blutet
Sie hinterlässt Flecken
Der Verzweiflung
Der Wut
Der Einsamkeit

Aber niemand
Bemerkt diese
Hört mein Flehen
Bemerkt meine Schmerzen
Hilft mir
Oder liebt mich



Mut zur Tat

Ein schwarzer Tunnel breitet sich vor mir aus
Kein Licht ist zu sehenen
Der Sauerstoff wird knapp
Nur ein Notausgang ist zu sehen
Doch der Mut ihn zu benutzen
Fehlt mir.


Traum alias Alptraum

Ich wünsch mir etwas vom ganzem Herzen
Sehne mich verzweifelt danach
Langsam rückt es näher
Mein Traum
Er ist zum greifen nah
Aber ich weich ängstlich zurück
Vor meinem Traum

Nun fliehe ich vor ihm
Vor meinem Traum
Was ist nur los
Warum verfolgt er mich
Und wird zum Alptraum


Ich weigere mich ihn zu leben
Meinen Traum
Suche einen Ausweg
Um ihm zu entkommen
Aber alle Wege führen zu ihm zurück

Mein Traum verletzt mich
Und andere
Er reißt Wunden auf
Und verursacht neue Qualen

Träum deinen Traum!
Aber lass ihn nie Realität werden
Die Schmerzen, die er verursacht sind schwerer zu ertragen
Als die, die man ohne ihn überwältigen muss.​

So ich hoffe, dass auch andere sich mal wieder lyrisch betätigen, da ich nicht nur gerne gedichte schreibe, sondern auch lese. Also ran! :zufrieden

EDIT zum zweiten Mal!: :nein2:
Hier wieder ein neues Gedicht von mir:

Verrat

Ich darf nicht weinen
Tränen verraten mich
Sie offenbaren meine Gefühle
Doch niemand darf sie wissen

Schmerzend graben sie sich in mich
Meine Tränen
Doch besser als heraus
Es wirbelt zu viele Fragen auf
Die Schmerzen würden einen zerbrechen
Der Druck würde zu stark sein

Alles wäre zu spät
Nur ein weg...
Ein Leben im Schmerz versunken
Oder "ausweg"slose Qual

Es ist sinnlos
Das Leben​

So nun ich hoffe es schreibt mal wieder jemand anderes eins! :komisch:
 
So habe auch mal drei Gedichte für euch ich hoffe sie gefallen euch!!

Ciao Fruechtchen




Liebesschmerz

Wenn das Herz vor Trauigkeit zerspringen möchte.
Wenn die Augen vor Verzweiflung schreien.
Wenn man nur noch weinen möchte,
abre keine Träne mher ha.
Wenn man schreien möchte, aber keine Kraft mehr hat.
Wenn man gelubt, die Welt hört auf sich zu drehen.
Wenn man enfach aufgeben möchte, dann tut die Liebe
so unendlich weh.





Mut


Ich glaub ich werd verrückt,ich bin von Dir entzückt.
Von Deinen wunderschönen Augen, die mir meine Sinne rauben.
Ich werd es wagen, Dir zu sagen.
Ich liebe Dich seit unzähligen Tagen.



Der Richtige

Schmetterlinge im Bauch,wenn ich dich sehen.
Pudding in den Knie, wenn ich vor dir sehe.
Kein vernünftiges Wort,wenn du mit mir sprichst.
Knallrot der Kopf,wenn du mich ansiehst.
Ich schaue Dir in die Augen und weiß,
Du bist der Richtige für mich.
Es ist war:
Ich lieb Dich!
 
Dieses hier ist in einer Mathe stunde entstanden. herr reichmtuh ist mein Mathelehrer


Die Parabel und die Tangente

Es war mal ne Parabel und ne Tangente
die trafen sich an einem Ort.
Sie hatten beide keine Rente
und mussten dringend wieder fort.

Sie hatten leider keine Zeit zu bleiben
Und erfüllt von tiefer Traurigkeit
mussten sie auseinander scheiden,
sehen sich erst wieder in der Unendlichkeit.

Es gab noch ne Gerade für alle Fälle,
die bot sich für ne Unterhaltung dar.
Herr Reichmuth berechnete auf die Schnelle,
wo ihr Schnittpunkt war.

Da die Gerade parallel zur Tangente stand,
war die Tangente immer allein.
Gar nicht toll sie das fand,
sie wird immer vergeblich auf der Suche sein.

Die Parabel hingegen gelangte an zwei Plätze,
die ihrer beiden Wege verbanden.
So konnten sie wechseln ein paar Sätze,
bevor sie in die Ewigkeit entschwanden.



Und dieses ist über eine Biostunde:D
Und bevor jemand sagt, ich schmücke mich mit falschen Federn: Sania hat hier auch einiges dazu beigetragen

„Feuer in der Bio“ oder „Wenn Biolehrer fremd gehen"

In der Bio geht’s meistens lustig zu und her,
ich freu mich darauf immer sehr.
Kyburz versucht sich in Chemie,
doch klappen wirds wohl nie.

Heut will einen Versuch er machen,
über den wir alle werden lachen.
Rasch zwei Gläschen hergebracht,
für Wasser und Alk sind die gedacht.
Demonstriert er uns beflissen,
was schon längst wir wissen.
Das was wir Zündholz nennen,
kann im Wasser doch nicht brennen.

Weil im Wasser passiert ist nix,
gehts zum Alkohol ganz fix.
Mit Vorsicht geworfen ein Zündholz hinein,
sonst werden die Finger gebraten sein.
Hell lodert auf ne Feuersfront,
der Biolog sich im Erfolge sonnt.
Aus Alkohol ein kleines Feuer,
das wird bestimmt ganz teuer!

Nun legt er unters heisse Glässchen
aus Vorsicht ein weitres Gefäschen.
Doch durch arge Ungeschicklichkeit,
der Alk sich aus dem Glas befreit.
Über den Tisch er sich ergiesst
und in Richtung Klassenbuche fliesst.
Beinahe ein kläglich Ende fand,
das Klassenbuch in diesem Brand.

Da rettet Kyburz beherzt die bedrohten Sachen,
seine Schüler sich krümmen vor Lachen.
Da ein Mensch aus seinen Fehlern lernt,
von dem Versuch der Lehrer sich entfernt.
Ungerührt fährt er fort mit Unterricht,
während die Klass übers Geschehne spricht.
Wirft nervös zurück nen Blick,
ob sich wiederholt das Missgeschick.

Als er erleichtert denkt: nun ist‘s vorbei!
sprengt die Hitz das Glas entzwei.
Das Feuer nun auf dem Thresen brennt,
kein einzger Schüler jetzt noch pennt.
Die Klasse ist nun nicht zu halten,
seines Amtes kann der Lehrer nicht mehr walten.
Muss warten bis verklingt das Lachen,
damit er mit dem Stoff kann weitermachen.

Vergeblich in unsre Köpfe die Hoffnung dringt,
dass Andi ‘s doch noch fertig bringt.
Aber nichts kann er gründlich machen,
stehen tun noch Bau und andre Sachen.
Trotz all unserem inständigen Flehn,
wird das Schulhaus weiter stehen.

Und die Moral von der Geschicht:
Wenn Biologen sich in Chemie versuchen,
sollt man ein Ticket in den Himmel buchen.

Oder

Wenn Biologen sich mit Chemie abgeben,
muss man fürchten um sein Leben.


Und bei diesem hier hat Sania mehr gemacht als ich. Herr Bott ist unserGeschichtslehrer, ein Deutscher. Alle haben ihn voll gern und wollen ihn unbedingt wieder haben(wir haben ein Jahr keine geschichte)


Geschichte oder eher Geschichten?

Der Bott, der hat Geschicht studiert,
auch wenn‘s ihn nicht hat intressiert.
Gesehen hat er nicht den Sinn.
Doch als er nun war mittendrin,
ist ihm ein Lichtlein aufgegangen
und der Spass hat angefangen.

In Geschichte ham‘n ‘wer jetzt Herrn Bott
und das schreibt sich fast wie Gott.
Schon nach der ersten Stunde
machte es die Runde.
Bekannt wird seine Leidenschaft,
dass er gern Stöcke zusammen rafft.
Dies inspiriert die Klasse sehr
und sie besorgt noch einen mehr.

Wenn jemand in der Stunde spricht,
Bott hält über ihn Gericht.
Schnell setzt er Leute auseinander,
dass die Gedanken beieinander.
Dann fährt er mit dem Stoffe weiter
und sein Gemüt ist wieder heiter.

Doch hinfort ist sein Entzücken,
will man nur ne Stund verrücken.
Wenn Bott nicht will ist nichts zu machen,
allen vergeht sogleich das lachen.

Selina stellt stehts eine Frage
und das natürlich alle Tage.
Nie ist sie müde oder faul,
raubt ihm den letzten Nerv mit ihrem Maul.

Der Bott der macht auch gerne Witze
und das noch während grosser Hitze.
Nicht nur die Schüler sind sein Ziel,
auch über sich erzählt er viel.
Und nicht nur über die Geschichte
hält er lustige Berichte.
Während er erzählt über die Moken,
entledigt er sich seiner Socken.

Ihr seht es herrscht nie Langeweile,
am Lehrer liegts zu grossen Teile.
Und wenn einmal ne Aushilf kommt,
Protest erklingt von vielen prompt.
Denn wissen tun die meisten Seelen,
was ihnen ohne Bott würd fehlen.
 
Hier wieder 2 neue Gedichte von mir:

Erwachsenwerden

Die Gefühle springen über
Freude, Ausgelassenheit
Aber auch Schmerz, Trauer und Verzweiflung

Sie "flippen" aus
Doch kurz danach sind sie wieder still

Gefühle der "ersten Liebe" finden oft nicht
Die erhoffte Erfüllung
Sie bleiben versteckt
Werden Wunschträume

Immer mehr bestimmen sie die Empfindungen
Als sie je ein anderer wahrnehmen kann

Man spielt eine Rolle
Will die Verletzlichkeit verbergen
Unsicherheit wird von einer Maske verdeckt

Man fühlt sich überfordert
Gbit auf
Und verliert an Selbstwertgefühl

Doch dies sind Phasen
Die jeder durchkämofen muss
Manche zerzweifeln daran
Aber es gibt kein Zurück.


Verrat

Ich darf nicht weinen
Tränen verraten mich
Sie offenbaren meine Gefühle
Doch niemand darf sie wissen

Schmerzend graben sie sich in mich
Meine Tränen
Doch besser als heraus
Es wirbelt zu viele Fragen auf
Die Schmerzen würden einen zerbrechen
Der Druck würde zu stark sein

Alles wäre zu spät
Nur ein Weg...
Ein Leben im Schmerz versunken
Oder "ausweg"slose Qual

Es ist sinnlos
Das Leben​

EDIT: So wieder ein Gedicht von mir:

Das Leben

Das Leben ist wie ein stürmischer Wasserfall

Ruhig gleitest du dahin
Doch plötzlich wird es immer schneller
Wild wirst du mitgerissen
Ohne eine Wahl

Mit einem schrillen Schrei
Gleitest du den Wasserfall hinab
In einen breiten Fluss
Hart ist der Aufprall
Der Beginn des Lebens

Du treibst unsanft umher
Steine und Splitter morschen Holzes treiben auf dich zu
Geschickte weichst du aus
Doch das wird nicht immer funktionieren
Nicht dein ganzen Leben

Geschwächt und entmutigt wirst du vom Wasser mitgezogen
Wehren ist sinnlos
Das weißt du
Denn du hast es versucht
Und schmerzhaft festgestellt
Das du nicht die Kraft hast
Dich u befreien

Nach langer Zeit lässt die Strömung nach
Der breite Fluss verzweigt sich
In Millionen kleine Bäche

Einen Atemzug breitet sich Entspannung in dir aus
Aber schon die nächste Sekunde
Bricht dir fast das Genick
Wellen brechen sich über dir
Der Bach hat sich zu einem Todespfad gewandelt

Ohne jeden Versuch nur die geringste Gegenwehr zu leisten
Lässt du dich mitreißen
Bis du in dem Schaum des Wassers verschwindest

Es wird schwarz vor deinen Augen
Das Wasser beruhigt sich
Der Schmerz lässt nach
Vorsichtig öffnest du die Augen
Gefasst auf Alles...

Aber nicht auf das
Ein Tümpel umgeben von vielen Bäumen umgibt dich
Das Wasser zeigt nicht eine Bewegung
Doch schaust du hinein
Siehst du Sie

Sie, die dich begleitet haben
Sie waren immer bei dir
Auch wenn du es nicht gemerkt hast
Sie waren da

Wie du für Sie.​

WIEDER EINMAL EDIT:

Keine Zeit

Sie hat es gesagt
Ohne zu zögern
Ohne nachzudenken
Einfach so

Hart hat es mich getrofen
So unerwartet
Ich blieb stehn
Und sah ihr nach

Nicht einen Blick warf sie mir zurück
Ich war es nicht wert
So dachte ich

Gefühle loderten in mir auf
Trauer und Wut über schlugen sich
Ich hatte so etwas noch nie erlebt
Es fühlte sich an
Als würde mein Körper zerspringen

Was sollte ich tun
Ich kam mir so hilflos vor
Rühren konnte ich mich nicht
Nicht einen Wimpernschlag
Traute ich mir zu vollbringen

Um mich herum war Trubel
Lärm und Chaos
Doch ich hörte genau
Wie eine Träne auf den Boden prallte

Sie riss mich aus der Trance
Führte mich zurück ins Leben
Und in dem war keine Zeit
Für Sie - Für Tränen​
 
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gute gedichte!

so, ein neues von mir, das is ne deutsch-aufgabe...


Sehnsucht

ich sehe dich kaum,
kenne dich nicht
und doch sehne ich mich nach dir

ich kann dich nicht mehr anschaun,
seit du alles weißt,
und doch sehne ich mich nach dir

ich träume die verrücktesten sachen von dir,
komme mir richtig blöd vor dabei,
und doch sehne ich mich nach dir

nun, da ich an der sehnsucht kaputt gehe+
frage ich mich
Bist du meine Liebe überhaupt wert?
 
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