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Insomnia

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nein chef? ein problem wirklich? ich dachte schon sie klingeln uns zum tee aus dem bett...

::meint er ironsich grinsend::

entschuldigens sie...fahren sie fort...

::er versucht das grinsne zu unterdrücken, was ihm nicht genz gelingt.trotzdem hört er aufmerksam zu:::
 
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::Amelie zieht eine Augenbraue nach oben und lächelt über Carlos Bermerkung. Sie setzt sich nun auf und meint dann::

Was ist denn nun passiert Chef?

Ich denke das wir nun endlich mal wissen wollen warum wir hier sind!
 
Ich bin ja nicht umsonst hier. Nun sprechen sie doch. Was ist es denn nun schon wieder? Muss ich denn schon wieder wo einbrechen? Das wäre nämlich wieder mal super. *meint er, klatscht in die Hände und rubbelt sie dann.*
 
"Mr. Rodriguez... sie wissen schon, dass sie momentan nur zur Probe in die Elite-Einheit versetzt wurden, oder?"

:: meint der Chef gespielt freundlich lächelnd zu dem überheblichen Neuling in der Truppe ::

"Haben sie Geduld... den Tee gibt es erst heute Nachmittag..."

:: Dann wendet er sich zu Carsten, behält aber sein gespielt freundliches Lächeln auf dem Gesicht ::

"Sie Ärmster. Immer müssen sie überall einbrechen... das ist ja auch so anstrengend... und es macht ihnen auch überhaupt keinen Spaß..."

:: Seine Miene verändert sich und wird wieder ernst ::

"Reißen sie sich zusammen Carsten. Sie sind sicherlich nicht umsonst gekommen"

:: Er räuspert sich noch einmal und blickt dann zu Jason. Dieser reagiert und streicht mit einem Finger über die Tischkante. Vor ihm erscheint wie aus dem Nichts eine projezierte Konsole, in die der Anführer der Einheit ein paar Befehle eintippt. In der Mitte des Tischs fährt eine kleine, silbern glänzende Halbkugel nach oben und gibt ein schwaches Leuchten ab. Darüber erscheint ein Hologramm, dass zum einen einen dreidimensionalen Plan einer Tiefgarage und zum anderen mehrere Informationen über die Geschehnisse an diesem Ort, zeigt. Bevor der Chef forfährt hält er kurz inne und sieht sich das Bild an, dann räuspert er sich und redet weiter ::

"Was sie hier sehen ist eine Lageplan einer Tiefgarage in der Londoner Innenstadt. Vor ungefähr einer Stunde sollte dort eigentlich eine unserer Mitarbeiterinnen in ein Auto gestiegen und mit diesem zum Flughafen gefahren sein. Allerdings ist sie nicht am Flughafen angekommen, weswegen wir die örtliche Polizei gebeten haben, sie zu suchen."

:: Der Chef macht eine kurze Pause und nimmt ein Schluck aus dem Wasserglas, dass schon bereit an seinem Platz stand ::

"Vor zehn Minuten, hat sich die Sache erledigt... Ihre Leiche wurde neben dem Wagen gefunden. Das Genick war gebrochen, aber nirgendwo gab es Spuren von dem Täter... keine Fingerabdrücke, keine Zeichen eines Kampfes... einfach nichts. Es macht fast den Anschein, als wäre Sie einfach so tot umgefallen."

:: Das eine wichtige Detail hatte Charles bewusst ausgelassen. Es war noch zu früh diese Sache anzusprechen, da es darüber noch keine Gewissheit gab. Er setzt sich wieder auf seinen Drehsessel, stützt die Ellbogen auf die Tischplatte und sieht die Agenten an ::

"Sicherlich ahnen sie schon, was ich von ihnen verlange, oder?"
 
Ja...wahrscheinlich sollen wir den Täter suchen...

*meint Carsten und versucht sich wach zu halten, während er sich in seinem Sessel zurücklehnt*

Und was ist jetzt unsere Mission etwa eine Impossible?

*meint Carsten und sieht seinen Chef an, während er auf eine Antwort wartet.*
 
hm....

::carlos war nun hellwach::

haben sie verdächtige?

::er sieht zwischen jason und den chef hin und her::

und es gibt keine fingerabdrücke oder solche saschen....

::er wirkt nachdenklich und überlegt,wärend er aufmerksma zuhört::
 
*Carsten überlegt nun scharf*

Gibt es nicht mal ultraviolette Fingerabdrücke?

*fragt er und denkt sich, dass es möglich sein könnte*

Ich mein, das wäre doch möglich oder? Ich meine was ist denn nicht möglich? Und wir haben schon so viel mitgemacht, dass man das nicht ausschließen kann.

*meint er und wartet dann auf die Antwort des Chefs.*
 
::Frederica hielt sich aus der Diskussion zwischen Natascha und Carsten lieber raus. Sie wusste das sie durch ihr Worte die ganze Unterhaltung sicher nur ankurbeln als stoppen würde.

Als der Chef und Jason dem Saal betreten ist sie wie vom Blitz getroffen - hell wach. Mit einem interessierten Blick und einem freundlichen Lächeln auf den Lippen begrüßt sie die beiden als die sich setzen::

Ein Problem... welch neue Nachricht! Ich frag mich was nun schon wieder passiert ist, dass es den Anschein macht als wäre heute Nachmittag das Armageddon

::Als sie das Geschehen erfährt, ebenso von der Leiche und die Art wie diese Person getötet wurde, verfallt sie in eine Art "Denkphase". Starr blickt sie auf die Tischkante vor ihr, kaut nebenbei leicht abwesend auf ihrer Unterlippe::

Sollten wir sonst noch etwas wissen zu dem Fall... oder sind das wirklich alle Informationen!
Ich will damit nicht sagen, dass sie uns etwas vorenthalten, aber wenn wir uns diesem Fall annehmen möchte ich doch gerne über jede noch so winzige Information informiert sein.
Denn Sie wissen selbst, das Kleinigkeiten auch den Tod auslösen können!

::sagt sie ernst und schaut ihren Chef und Jason ein wenig abwechselnd an. Ihre jahre lange Berufserfahrung machte sie stets vorsichtig und sie bedachte immer alle Punkte und Seiten des Vorhabends::
 
Gebrochenes Genick...

::wiederholte sie überraschend kühl und richtete sich etwas mehr auf::

Ein sehr schneller Tod....ohne viel Aufregung oder auch nur der Chance einer Gegenwehr...

::schließt sie mit wissendem Unterton daraus und führt ihre Mutmaßungen weiter::

Ich kann mir nicht vorstellen, dass das ein Amateur war der nur ihre Brieftasche klauen wollte...
Entweder sie hatte etwas bei sich das für ihren Mörder von hoher Priorität war oder sie stellte eine Gefahr für ihren Mörder oder die dahinter stehende Organisation dar!

::sie blickte kurz durch die Gesichter ihrer Kollegen die um den ovalen Tisch verteilt saßen::

Ich denke, wir sollten den Tatort etwas näher unter die Lupe nehmen...
Ich nehme an, die Flüge nach London mit einer öffentlichen Airline sind längst gebucht...ein Privatjet wäre zu auffällig!

::ein leichtes Lächeln streifte ihren Blick als sie schlussendlich Jason und Mr. Winston anblickte. Sie arbeitete mittlerweile lange genug mit den beiden zusammen um zu wissen das schon alles im Vorhinein geplant und abgesprochen war::
 
::carlos nickte nur wärend den ausführungen seiner kollegen.er reibt sich das kinn mit dem finger, als würde das helfen zu denken::

vielleicht war die mitarbeiterin im begriff und neuigkeiten zu brineg..oder etwas dergleichen.das wollte und wusste unser großer unbekannter zu verhindern...

::er lächelt etwas::

ja..fliegen wir nach london...ich wollte die stadt scon immer mal sehen...

::er blickt durch die runde::

keine panik leute..nur ein scherz....
 
Ich dachte schon du meinst das ernst

::meint Carsten mit einem erschrecktem lachenden Gesicht.::

Obwohl ich schon mal dort war, und es mir dort gefallen hat, möchte ich dort nie mehr hin. Das hab ich mir bei unserer letzten Mission geschworen

::lächelt er und blickt in die Runde.::
 
"Damit wären wir auch schon bei dem nächsten Punkt... Danke Natascha"

:: Der Chef wirft seiner Spionagespezialitin ein kurzes Lächeln und Jason einen weiteren kurzen Blick zu. Dieser tippt wieder etwas in die Konsole ein, woraufhin sich das Hologramm, dass über dem Tisch schwebt verändert. Nun sieht man kein Bild oder Plan mehr sondern nurnoch verschiedene Daten ::

"Aufgrund der Tatsache, dass die Londoner Polizei keinerlei Spuren gefunden hat, werden sie alle gleich morgen früh nach London fliegen. Wie schon vermutet..."

:: Er wirft nochmal einen kurzen Blick zu Natascha ::

"... werden sie eine normale Airline für ihre Reise nutzen. Dies erregt so wenig aufsehen wie möglich. Wenn sie in London angekommen sind begeben sie sich bitte umgehend zum Tatort. Dieser wird wahrscheinlich abgeriegelt sein, man wird sie also nicht hineinlassen. Denken sie sich etwas aus, um an den Wachmännern vorbei zu kommen, aber machen sie es so unauffällig, wie möglich. Ich vertraue auf ihre Kreativität. Die Ausrüstung, die sie benötigen, wird bereit gestellt, da wir davon ausgehen, dass der Täter sich nichtmehr am Tatort aufhält, werden ihnen keine Waffen oder ähnliches mitgegeben; jediglich Geräte für die Spurensicherung und zur Untersuchung der Leiche. Weitere Informationen erhalten sie dann ebenfalls morgen, kurz vor ihrem Abflug"

:: Nachdem er mit seinem Vortrag fertig ist macht er eine Pause und nimmt noch einen Schluck von seinem Wasser ::

"Und zu ihrer Vermutung, Carlos. Ja, die Mitarbeiterin hatte Informationen bei sich, die für uns äußerste Wichtigkeit haben. Mehr darf ich ihnen dazu nicht sagen... es tut mir leid"

:: Er sieht noch einmal in die Runde und fragt ::

"Gibt es noch irgendwelche Fragen? Wenn nicht wünsche ich allen hier eine gute Nacht"

(Ihr müsst jetzt nicht gleich einfach verschwinden... wenn ihr wollt könnt ihr auch noch untereinander etwas reden, wenn ihr wieder auf eure Zimmer geht... "soziales Leben" halt ;))
 
::carlos nickt.er schnappt er seine tasche und steht auf. er geht auf den ausgang zu.die schwer tür öffnet er mit einem kanrren. als er in der tür steht,streckt er sich.::

leute..schlafen kann ich jetzt nicht...

::er denkt nach::


ich setzte mich in den aufenthaltsraum...und zeih mir nen kaffee rein...

::genüsslich grinst er::

...und wenn ich recht sehe...

::er blickt auf seine amrbanduhr::

fliegen wir sowieso relativ bald...also..kommt wer mit in den raum..oder lasst ihr mich alleine?

::grinsend macht er sich auf in den aufenthaltraum, der ihn an ein riesiges wohnzimmer mit küche erinnert. aus einem espresso automaten, macht er sich einen kaffee und setzt sich dann vor den fernseher,bei dem er zu zappen beginnt::
 
Ich komme mit Carlos warte!

::meint Carsten, springt von seinem Stuhl und folgt Carlos::

Ich halte es sowieso hier nicht mehr aus.

::murmelt er und hoffte, dass es niemand hört.::
 
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::Natascha hatte aufmerksam zugehört und das Hologramm beobachtet. Sofort hatte es sich in ihr Gedächtniss eingebrannt und sie würde es auch nach 2 Wochen noch in allen Details wiedergeben können.::

Dann mal auf in den Kampf...
Jason...ich nehme an Sie beteiligen sich an unserer kleinen Reise!

::ein freches Grinsen huschte über ihr Gesicht, wo sie doch genau wusste das er bei jedem Einsatz mit von der Partie war und es auch diesmal sein wird.
Nun verließ sie ebenfalls den Raum. Natascha folgte den anderen aber nicht in den Aufenthaltsraum, sondern zog es vor erst einmal die Pflege, zu der ihr die dringende Besprechung keine Zeit gelassen hatte, nach zu holen.
Aus ihrem Spint holte sie das nötige Zeug und verzog sich damit in einen der Waschraum in dem es auch eine Dusche gab (ich hoffe jetzt mal das stimmt ;))::
 
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