Kolumbiengirl
Aktives Mitglied
So ich habe auch mal ein kleines geschichte geschrieben!
_____________________________________________________
Als wir jede Nacht unter einer anderen Brücke wohnten ....
Als ich klein war, hatte ich kein Zuhause. Meine Mutter starb, als ich noch ein Baby war und von meinem Vater wusste ich nichts, nur dass er wegging als ich geboren wurde. Weil ich kein Zuhause hatte, lebte ich mit meine grosse Schwester auf der Strasse. Ich liebte meine Schwester sehr, sie war der einzige Mensch, den ich hatte. Auf der Strasse war es sehr hart und ins Heim wollten wir nicht gehen, denn wir waren schon in verschiedenen Heimen, aber wir waren immer abgehauen, weil sie uns immer getrennt hatten, mich und meine Schwester. Das schlimmste waren die Nächte, denn es war sehr kalt und wir mussten immer einen Ort zum Schlafen suchen: Am liebste schliefen wir unter einer Brücke! Immer am Morgen machte sich meine Schwester auf und suchte nach etwas zum Essen und wen sie Glück hatte auch etwas Neues zum Anziehen. Wir klauten nicht gern, aber wir mussten es tun. Die Tage auf der Strassen waren echt lang, die anderen Kinder gingen in die Schule, hatten etwas Feines zum Essen und Spielsachen, sie konnten nach der Schule fernsehe schauen, sie hatten ein warmes Bett und sie hatten Eltern und sicher eine sehr liebe Mutter. Ich wünschte mir das immer, jede Sekunde dachte ich nur an das. Und ich träumte immer, aber dann wachte ich auf und die Realität kam zurück, ich hatte keine Mutter, sie war gestorben, ich hatte keine Zuhause, keine Spielsachen, nur eine kleine Puppe aus Stoff, ich hatte keinen Fernseher und kein warmes Bett, nur ein kalten Boden. Am Tag lief ich viel, so konnte ich mich besser ablenken von meinem traurige Leben, oder ich ging dem See entlang, oder ich suchte mir Freunde, aber das war sehr schwierig. Als es dunkel wurde, suchte ich meine Schwester und dann suchten wir wieder eine andere Brück zum Schlafen. Was mich immer sehr traurig machte, war, dass meine Schwester Drogen nahm, das machte sie sehr kaputt und sie wurde immer mehr süchtig und ich konnte ihr nicht helfen. Dann eines Tages starb sie und ich war ganz allein, ich hatte niemanden mehr. Und ich wollte nicht allein sein, also ging ich dorthin, wo schon meine Schwester und meine Mutter waren.
_____________________________________________________
Als wir jede Nacht unter einer anderen Brücke wohnten ....
Als ich klein war, hatte ich kein Zuhause. Meine Mutter starb, als ich noch ein Baby war und von meinem Vater wusste ich nichts, nur dass er wegging als ich geboren wurde. Weil ich kein Zuhause hatte, lebte ich mit meine grosse Schwester auf der Strasse. Ich liebte meine Schwester sehr, sie war der einzige Mensch, den ich hatte. Auf der Strasse war es sehr hart und ins Heim wollten wir nicht gehen, denn wir waren schon in verschiedenen Heimen, aber wir waren immer abgehauen, weil sie uns immer getrennt hatten, mich und meine Schwester. Das schlimmste waren die Nächte, denn es war sehr kalt und wir mussten immer einen Ort zum Schlafen suchen: Am liebste schliefen wir unter einer Brücke! Immer am Morgen machte sich meine Schwester auf und suchte nach etwas zum Essen und wen sie Glück hatte auch etwas Neues zum Anziehen. Wir klauten nicht gern, aber wir mussten es tun. Die Tage auf der Strassen waren echt lang, die anderen Kinder gingen in die Schule, hatten etwas Feines zum Essen und Spielsachen, sie konnten nach der Schule fernsehe schauen, sie hatten ein warmes Bett und sie hatten Eltern und sicher eine sehr liebe Mutter. Ich wünschte mir das immer, jede Sekunde dachte ich nur an das. Und ich träumte immer, aber dann wachte ich auf und die Realität kam zurück, ich hatte keine Mutter, sie war gestorben, ich hatte keine Zuhause, keine Spielsachen, nur eine kleine Puppe aus Stoff, ich hatte keinen Fernseher und kein warmes Bett, nur ein kalten Boden. Am Tag lief ich viel, so konnte ich mich besser ablenken von meinem traurige Leben, oder ich ging dem See entlang, oder ich suchte mir Freunde, aber das war sehr schwierig. Als es dunkel wurde, suchte ich meine Schwester und dann suchten wir wieder eine andere Brück zum Schlafen. Was mich immer sehr traurig machte, war, dass meine Schwester Drogen nahm, das machte sie sehr kaputt und sie wurde immer mehr süchtig und ich konnte ihr nicht helfen. Dann eines Tages starb sie und ich war ganz allein, ich hatte niemanden mehr. Und ich wollte nicht allein sein, also ging ich dorthin, wo schon meine Schwester und meine Mutter waren.