Soraya
1.000er-Club
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- 17 September 2003
- Beiträge
- 3.987
davids wohnung, maddison avenue, 12 uhr mittags
::david fährt in seiner limousine, begleitet von einem möbelwagen, vor. er steigt aus, sofort springt auch seine hündin aus dem auto und sprint bellend und schwanzwedelnd um ihn herum. beruhigend redet er auf sie ein::
Ist ja gut coco! Bald siehst du dein neues zuhause!
::coco ist durch davids worte besänftigt und läuft nun brav neben ihm her, während er den haustürschlüssel sucht um den möbelpackern einlass zu gewähren. er selbst folgt ihnen dann und dirigiert sie in der wohnung herum, damit alles seinen platz findet. anschließend setzt er sich im schlafzimmer aufs bett und holt seinen koffer mit persönlichen dingen hervor. zu oberst liegt ein foto von seiner familie, das glas ist gesprungen::
richtig so, das schicksal will wohl, dass ich sie endgültig verlasse
::missmutig blickt er auf das bild, die risse im glas trennen ihn genau von den anderen, die ihn hochmütig ansehen. er wirft das bild achtlos aufs bett und räumt dann weiter seine sachen ein, sein blick fällt auf einen umschlag, er reißt ihn auf und erkennt die akkurate handschrift seiner schwester alice::
sehr geehrter bruder,
ich weiss, sie missbilligen diesen brief und alles was sie mit uns, ihrer familie verbindet. aber ich musste ihnen in diesem brief lebewohl sagen...
::außer den förmlichen anreden war nichts negatives zu erkennen, sollte seine schester etwa einsicht zeigen, david las schnell weiter::
ich denke sie werden in dem gottlosen amerika keine zukunft finden, arzt ist kein beruf für sie. übrigens hat unser ehrwürdiger vater ihnen die erbschaft aberkannt. ich bin nun alleinerbin von elwood castle. aber das steht nicht zur sache, da ich weiss, dass sie geldgeschenke verschmähen würden, wenn ich sie ihnen ausgehändigt hätte, gebe ich ihnen in diesem brief eine kontokarte. sie können mit ihr jederzeit frei über meine gelder verfügen, damit sie wenigstens einen angenehmen lebensstandard ihr eigen nennen können.
hochachtungsvoll, alice elisabeth, comptesse mc elwood.
::wütend zeriss david den brief, dem beim weiterlesen wieder die übliche art seiner familie klar geworden war, die kontokarte verbrannte er::
Ich brauch euch und euer geld nicht!
(lange dran gefeilt, aber mir ist der adelsbrief garnicht so schlecht gelungen...find ich)
::david fährt in seiner limousine, begleitet von einem möbelwagen, vor. er steigt aus, sofort springt auch seine hündin aus dem auto und sprint bellend und schwanzwedelnd um ihn herum. beruhigend redet er auf sie ein::
Ist ja gut coco! Bald siehst du dein neues zuhause!
::coco ist durch davids worte besänftigt und läuft nun brav neben ihm her, während er den haustürschlüssel sucht um den möbelpackern einlass zu gewähren. er selbst folgt ihnen dann und dirigiert sie in der wohnung herum, damit alles seinen platz findet. anschließend setzt er sich im schlafzimmer aufs bett und holt seinen koffer mit persönlichen dingen hervor. zu oberst liegt ein foto von seiner familie, das glas ist gesprungen::
richtig so, das schicksal will wohl, dass ich sie endgültig verlasse
::missmutig blickt er auf das bild, die risse im glas trennen ihn genau von den anderen, die ihn hochmütig ansehen. er wirft das bild achtlos aufs bett und räumt dann weiter seine sachen ein, sein blick fällt auf einen umschlag, er reißt ihn auf und erkennt die akkurate handschrift seiner schwester alice::
sehr geehrter bruder,
ich weiss, sie missbilligen diesen brief und alles was sie mit uns, ihrer familie verbindet. aber ich musste ihnen in diesem brief lebewohl sagen...
::außer den förmlichen anreden war nichts negatives zu erkennen, sollte seine schester etwa einsicht zeigen, david las schnell weiter::
ich denke sie werden in dem gottlosen amerika keine zukunft finden, arzt ist kein beruf für sie. übrigens hat unser ehrwürdiger vater ihnen die erbschaft aberkannt. ich bin nun alleinerbin von elwood castle. aber das steht nicht zur sache, da ich weiss, dass sie geldgeschenke verschmähen würden, wenn ich sie ihnen ausgehändigt hätte, gebe ich ihnen in diesem brief eine kontokarte. sie können mit ihr jederzeit frei über meine gelder verfügen, damit sie wenigstens einen angenehmen lebensstandard ihr eigen nennen können.
hochachtungsvoll, alice elisabeth, comptesse mc elwood.
::wütend zeriss david den brief, dem beim weiterlesen wieder die übliche art seiner familie klar geworden war, die kontokarte verbrannte er::
Ich brauch euch und euer geld nicht!
(lange dran gefeilt, aber mir ist der adelsbrief garnicht so schlecht gelungen...find ich)