Hallo 
So ich hab gestern mal für 10 min reingezapped muss aber sagen das es nicht mein Fall war,... ich weiss auch nicht, is halt net so mein geschmack
Gestern in der Salzburger Nachrichten (österreichische Tageszeitung) war ein Bericht über Ankes Late Night drin:
LG
Margit
:tomate:

So ich hab gestern mal für 10 min reingezapped muss aber sagen das es nicht mein Fall war,... ich weiss auch nicht, is halt net so mein geschmack

Gestern in der Salzburger Nachrichten (österreichische Tageszeitung) war ein Bericht über Ankes Late Night drin:
Salzburger Nachrichten schrieb:Zitterpartie für Anke Engelke
30.08.2004
Nach der Sommerpause beginnt heute in neuem Studioambiente der knallharte Quotenkrieg um "Anke Late Night" (Sat 1/23.15). CARSTEN RAVE
CARSTEN RAVE "Wir haben überhaupt keine Veranlassung, irgendwelche Fristen zu setzen." Dies sagte Senderchef Roger Schawinski Anfang Juli sechs Wochen nach Anke Engelkes Start mit ihrer "Late Night Show" bei Sat 1 mit aller Zuversicht. Diese Einstellung relativierte jedoch wenig später sein Vorgesetzter, ProSiebenSat 1-Vorstandsvorsitzender Guillaume de Posch. Er äußerte den Wunsch, dass die Entertainerin noch in diesem Herbst auf einen Marktanteil im zweistelligen Bereich zurückkehre.
Für Anke Engelke setzt sich ab heute, Montag, mit der Rückkehr aus ihrer Sommerpause die Zitterpartie fort, die schon kurz nach ihrer Premiere am 17. Mai begann.
Bald purzelten die Quoten Es geht um Quoten, Quoten, Quoten. Während noch zum Start jeder vierte Zuschauer aus der werberelevanten Zielgruppe zwischen 14 und 49 Jahren den Klamauk am späten Abend sehen wollte, purzelten die Quoten bald auf sieben bis acht Prozent und lagen damit deutlich unter dem Senderschnitt. In der Folge purzelten auch die Werbeeinnahmen.
Um dem vorzeitigen Aus entgegen zu steuern, haben sich der Sender und die Produktionsfirma Brainpool in der Sommerpause der Entertainerin optische Veränderungen ausgedacht, die dem TV-Publikum entgegenkommen sollen. "Anke Engelke ist für mich die begabteste Entertainerin Deutschlands", sagte Schawinski jüngst. "Aber sie hatte ein zu großes Studio. Jetzt haben wir die Gelegenheit genutzt, diese Erkenntnis umzusetzen."
Eine Ankündigung, die ausgerechnet bei Engelkes Vorgänger Harald Schmidt, der sich im Dezember 2003 eine "kreative Pause" verordnet hatte, auf Ironie stieß. Auf seiner Bühnen-Tournee witzelte der Altmeister in der Rostocker Stadthalle: "Was ist, wenn ein Witz nicht funktioniert? Dann wird das Studio verkleinert. Damit es weiblicher wirkt."
"Wie eine schlechte Schülerin" Dabei hatte auch der 47-Jährige nach dem Start im Jahr 1996 erhebliche Schwierigkeiten, seiner Sat 1-Show Profil zu verleihen. Er bastelte jedoch nicht am Studio, sondern an Themen und Diktion.
Wie sich Anke Engelke wohl fühlen möge, wenn sie aus den Ferien zurück kommt, fragte die Programmzeitschrift "Hörzu". "Wie eine schlechte Schülerin, die weiß, dass es in den nächsten Wochen knallhart um ihre Versetzung geht? Wahrscheinlich."
Die 38-Jährige äußert sich zu Spott und Kritik und auch gut gemeinten Ratschlägen derzeit nicht, denn sie hat sich bis September eine Interviewpause auferlegt. Reden tut sie für die Öffentlichkeit nur in ihrer Show, heute unter anderem mit Fußball-"Kaiser" Franz Beckenbauer.
Für Sat 1 wird im Herbst allerdings nicht nur der Fall Engelke eine Wendung zum Guten nehmen müssen. Senderchef Schawinski, seit Dezember 2003 im Amt, hat auch mit dem Sendeplatz um 11.30 Uhr zu kämpfen: Die Einschaltquoten des von ihm im Frühjahr eingeführten Boulevardmagazins "Klatsch TV" lassen zu wünschen übrig.
Gemessen wird der Schweizer aber auch an dem Erfolg des neuen Vorabends, den die Realityshow "Kämpf um Deine Frau" (ab 19. September) bestimmen soll, und an der von ihm angekündigten großen Nachrichtenoffensive mit dem Neuerwerb Thomas Kausch als Aushängeschild und Zugpferd.SN, dpa
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