Wow, vielen dank, das ist so lieb von euch!
So, jetzt erfahrt ihr endlich, was sie im Supermarkt vorhaben.
Als wir dort angekommen waren, sassen Severin und Dominik schon auf der Bank und grinsten. Wir sassen neben sie auf die Bank und erzählten von unserem Ausbruch und redeten einfach ein bisschen. Als Dominik etwas Lustiges sagte, musste ich lachen und schaute kurz zu Fabienne rüber. Ich erschrak etwas, denn Fabienne lag auf Severins Bauch und sie küssten sich zärtlich.
Das ging ja wirklich sehr schnell, dachte ich.
Dominik grinste mich an und meinte: "Komm wir fahren ne runde mit dem kleinen Scooter, denn ich gerade gefunden habe."
Ich war einverstanden und stand gleich auf, ich wollte Fabienne schliesslich ihren spass lassen. Wir fuhren etwas umher, legten dann den Scooter wo hin und liefen ein bisschen umher. Plötzlich bliebt Dominik stehen und legte den Arm um mich. Er lächelte ganz süss und küsste mich schliesslich zärtlich. Ich zitterte ziemlich, da das mein erster richtiger Kuss war. Klar hatte ich schon mal einen Jungen auf die Lippen geküsst, aber so richtig mit Zunge und lang noch nie.
"Lass uns wo anders hingehen, wo man sitzen kann.", meinte er.
Ich nickte nur und folgte ihm Arm in Arm. Unterwegs begegneten wir Fabienne und Severin die Händchen haltend einen Platz suchten. Fabienne lächelte mich an, ich merkte genau wie glücklich sie war.
Als wir eine Bank gefunden hatten, setzte sich Dominik auf die Bank und ich setzte mich auf ihn. Wir küssten uns die ganze Zeit leidenschaftlich und seine Hände waren überall. Eigentlich wollte ich es geniessen, doch irgendwie ging es nicht so ganz.
Nach ca. einer dreiviertel Stunde hörte ich plötzlich Fabienne nach mir rufen.
"Nein, geh noch nicht!" Dominik sah mich grinsend an.
"Tut mir Leid, aber ich denke ich muss."
Ich rief Fabienne zu und sie kam mit Severin zu uns. Wir redeten noch kurz und verabschiedeten uns dann. Dominik gab mir noch mal nen Kuss und meinte:
"Schönen Abend wünsch ich dir noch.?, meinte er grinsend und zog dann mit Severin davon.
Fabienne strahlte übers ganze Gesicht und erzählte mir haarklein jedes Detail.
"Der wollte gleich mit mir schlafen, aber zum glück habe ich Nein gesagt. Ich mein im freien
und die ganze Situation, so stell ich mir das einfach nicht vor." Sie schaute mich von der Seite an. "Aber erzähl doch mal, was ihr so gemacht habt."
"Etwa das gleich wir ihr. Ich erzähl dir morgen alles, aber ich bin jetzt einfach zu müde."
Fabienne nickte nur und begann wieder glücklich von Severin zu reden. Ich freute mich wirklich total für sie, doch irgendwie war ich etwas eifersüchtig. Nicht auf Severin, nein ganz und gar nicht. Aber er glich Kevin extrem und ich merkte einfach, wie sehr ich Kevin mochte.
Als wir vor dem haus standen mahnte mich Fabienne noch mal: "Sei leise, kein Ton und keine Geräusche, das ist sehr wichtig!"
Leise öffnete wir das Fenster, stiegen auf den Tisch und schlossen es leise wieder. Leider klimperte die Glaskugel auf dem Tisch ziemlich und wir zuckten zusammen.
"Kein Mucks!", flüsterte Fabienne. Wir standen lange nur da, bewegten uns nicht und lauschten. Doch von oben war nichts zu hören, also schlichen wir leise nach oben. Wir hörten die Mutter von Fabienne schnarchen, ein gutes Zeichen. Als wir heil in ihrem Zimmer angekommen waren, liess ich mich erleichtert aufs Bett fallen.
So, jetzt erfahrt ihr endlich, was sie im Supermarkt vorhaben.
Als wir dort angekommen waren, sassen Severin und Dominik schon auf der Bank und grinsten. Wir sassen neben sie auf die Bank und erzählten von unserem Ausbruch und redeten einfach ein bisschen. Als Dominik etwas Lustiges sagte, musste ich lachen und schaute kurz zu Fabienne rüber. Ich erschrak etwas, denn Fabienne lag auf Severins Bauch und sie küssten sich zärtlich.
Das ging ja wirklich sehr schnell, dachte ich.
Dominik grinste mich an und meinte: "Komm wir fahren ne runde mit dem kleinen Scooter, denn ich gerade gefunden habe."
Ich war einverstanden und stand gleich auf, ich wollte Fabienne schliesslich ihren spass lassen. Wir fuhren etwas umher, legten dann den Scooter wo hin und liefen ein bisschen umher. Plötzlich bliebt Dominik stehen und legte den Arm um mich. Er lächelte ganz süss und küsste mich schliesslich zärtlich. Ich zitterte ziemlich, da das mein erster richtiger Kuss war. Klar hatte ich schon mal einen Jungen auf die Lippen geküsst, aber so richtig mit Zunge und lang noch nie.
"Lass uns wo anders hingehen, wo man sitzen kann.", meinte er.
Ich nickte nur und folgte ihm Arm in Arm. Unterwegs begegneten wir Fabienne und Severin die Händchen haltend einen Platz suchten. Fabienne lächelte mich an, ich merkte genau wie glücklich sie war.
Als wir eine Bank gefunden hatten, setzte sich Dominik auf die Bank und ich setzte mich auf ihn. Wir küssten uns die ganze Zeit leidenschaftlich und seine Hände waren überall. Eigentlich wollte ich es geniessen, doch irgendwie ging es nicht so ganz.
Nach ca. einer dreiviertel Stunde hörte ich plötzlich Fabienne nach mir rufen.
"Nein, geh noch nicht!" Dominik sah mich grinsend an.
"Tut mir Leid, aber ich denke ich muss."
Ich rief Fabienne zu und sie kam mit Severin zu uns. Wir redeten noch kurz und verabschiedeten uns dann. Dominik gab mir noch mal nen Kuss und meinte:
"Schönen Abend wünsch ich dir noch.?, meinte er grinsend und zog dann mit Severin davon.
Fabienne strahlte übers ganze Gesicht und erzählte mir haarklein jedes Detail.
"Der wollte gleich mit mir schlafen, aber zum glück habe ich Nein gesagt. Ich mein im freien
und die ganze Situation, so stell ich mir das einfach nicht vor." Sie schaute mich von der Seite an. "Aber erzähl doch mal, was ihr so gemacht habt."
"Etwa das gleich wir ihr. Ich erzähl dir morgen alles, aber ich bin jetzt einfach zu müde."
Fabienne nickte nur und begann wieder glücklich von Severin zu reden. Ich freute mich wirklich total für sie, doch irgendwie war ich etwas eifersüchtig. Nicht auf Severin, nein ganz und gar nicht. Aber er glich Kevin extrem und ich merkte einfach, wie sehr ich Kevin mochte.
Als wir vor dem haus standen mahnte mich Fabienne noch mal: "Sei leise, kein Ton und keine Geräusche, das ist sehr wichtig!"
Leise öffnete wir das Fenster, stiegen auf den Tisch und schlossen es leise wieder. Leider klimperte die Glaskugel auf dem Tisch ziemlich und wir zuckten zusammen.
"Kein Mucks!", flüsterte Fabienne. Wir standen lange nur da, bewegten uns nicht und lauschten. Doch von oben war nichts zu hören, also schlichen wir leise nach oben. Wir hörten die Mutter von Fabienne schnarchen, ein gutes Zeichen. Als wir heil in ihrem Zimmer angekommen waren, liess ich mich erleichtert aufs Bett fallen.