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Lovely1971
Guest
so das war meine erste Charmed geschichte, die ziemlich lang ist, werde immer je nach Feedback kleine oder auch größere stckchen posten!!
Viel Spaß
Charmed- Zauberhafte Schwestern
„Besuch in der Hölle“
Es war ein schöner Samstag Nachmittag und eigentlich so wie alle anderen Tage in San Francisco. Doch die drei Halliwell Schwestern hatten sich endlich einmal vorgenommen den alten und verstaubten Dachboden aufzuräumen. „Piper nun helfe doch endlich einmal mit“, zischte Prue, die nun schon ziemlich genervt war, weil sie wie immer alles alleine machen musste. „Phoebe hilft doch auch nicht mit.“ Na und dann kannst du ja wenigstens mit helfen, dachte Prue. Nun hatte auch sie keine Lust mehr den alten Dachboden aufzuräumen. Sie setzte sich in einen alten Korbstuhl und konzentrierte sich ganz auf den Besen, der nun endlich einmal die Spinnweben von den Wänden fegen sollte. Die Älteste der drei Schwestern blinzelte ein bisschen mit den Augen, und schon begann sich der Besen zu bewegen. „ Ey, wir sollen uns unsere Kräfte doch nicht zu persönlichem Nutzen machen, rief Piper. „Wir sollen damit...“ „ die Unschuldigen beschützen. Das weiß ich doch“, entgegnete Prue. „Aber wenn ihr mir schon nicht helft dann helfen mir eben meine Fähigkeiten.“ „Seht mal da sind unsere alten Spielsachen!“ Rief Piper aus der anderen Ecke des Dachbodens. „Ach die, die können weg“, erwiderte Prue. „Aber wieso das denn?“ Rief Phoebe aufgebracht. „Was sollen wir denn noch damit?“ Fragte Prue genervt. „Es ist doch eine schöne Erinnerung und außerdem können wir sie für unsere eigenen Kinder benutzen“, erklärte Phoebe. „Dann können meine weg.“ „Wieso das denn, Prue?“ „Die Welt ist so gefährlich seitdem wir Hexen sind. Dauernd greifen uns Dämonen und böse Hexer an, das ist doch nun wirklich kein guter Zeitpunkt Kinder großzuziehen“, sagte Prue. „Aber Prue! Wie kannst du nur so etwas sagen?“Zischte nun auch Piper. „Ach nun laß uns diese Unterhaltung verschieben. So etwa um Fünf Jahre?“ Erwiderte Prue, die nun wirklich mit den Nerven am Ende war. „OK“, stimmte Piper zu. Dann konzentrierte sich Prue wieder auf den Besen und ließ ihn den ganzen Dachboden fegen. Piper öffnete die Kiste mit den alten Spielzeugen der Schwestern. „Oh, seht mal die intimen Tagebücher unserer kleinen Schwester.“ Rief Piper. „Aber du konntest doch noch nie ein Geheimnis für dich behalten, Phoebe!“ Lachte Prue. „Naja, abgesehen von Hannas Party“, erwiderte Piper. „Na denkst du?“ Kicherte Prue. „Du wußtest es? OH Phoebe!“ Schrie Piper und warf mit einer Puppe, die auch in der Kiste lag nach ihrer kleinen Schwester. „Es ist mir so rausgerutscht“, verteidigte sich Phoebe gegen ihre Schwester. „Riecht ihr das auch, es riecht hier irgendwie verbrannt“, fragte Prue die nun endlich alleine seien wollte. „Oh nein! Unser Essen! "Schrie Piper und rannte mit Phoebe die Dachbodentreppe herunter.
Als die Tür zugeknallt war, fiel Prue das alte Hexenbrett auf, das wohl schon die ganze Zeit vor ihren Füßen lag. Sie schaute es sich mit einem verdutzten Gesicht an und nahm es dann in ihre Hände. Sie betrachtete das Brett und dann dachte sie darüber nach, wie schön es eigentlich war eine Hexe zu sein. Sie legte das Hexenbrett wieder dahin, wo sie es gefunden hatte und begann weiter aufzuräumen. Prue rief nach ihren Schwestern, die das Mißgeschick Essen schon beseitigt hatten. „Was ist?“, fragte Phoebe die überall rote Flecken von der Tomatensoße auf dem Kleid hatte. „Nichts besonders. Ihr sollt mir nur helfen weiter zu machen.“ „Ach so“, murrte Phoebe,“ Ich dachte es sei etwas passiert“ „Was soll schon passiert sein“ fragte Prue. Doch sie wusste genau was Phoebe dachte. Es könnte ja ein Dämon gekommen sein. Stimmt, dachte Prue wir hatten schon lange keinen Dämon mehr im Haus. Doch sie dachte nicht mehr darüber nach, denn Piper rief, ob sie ihr nicht helfen könne den Tisch zu tragen.
„Ich gehe mal zu Darryl“, verkündete Prue. „Aber du kannst doch jetzt nicht einfach abhauen und uns mit der Arbeit allein lassen!“ Nörgelte Piper, obwohl sie genau wusste welche Antwort jetzt kam. „Aber das tut ihr doch auch immer.“ Verteidigte Prue sich. „Aber das hier ist richtig wichtig und vorallem viel wichtiger als deine Dachboden-Aufräum-Aktion!“ „Nicht schon wieder! Nun hört aber mal auf. Ihr benehmt euch wie kleine Kinder.....“ „Mit Zauberkräften!“ Vervollständigte Prue und schickte Piper per Telekinese quer über den Dachboden. „Prue!“, Brüllte Phoebe, hör auf mit deinen Kräften herum zu spielen!“
„Phoebe! Ich weiß sehr gut was ich tue.“ Und schon schickte ein weiterer Telekineseschlag Phoebe zur anderen Ecke des Dachbodens. Nun begannen die Kämpfe auf dem Dachboden. Prue verteilte Telekinese-Schläge, die Piper immer wieder einfrieren ließ. Doch dann passierte es, Phoebe wurde sauer. Mit einem Schlag den sie in der Karate Schule gelernt hatte, traf sie Prue am Wangenknochen. Diese stöhnte vor Schmerz auf und gab Phoebe eine so heftige Kostprobe ihrer Kräfte, dass Phoebe rückwärts die Dachbodentreppe herunter flog und auf dem harten Holzboden der zweiten Etage des Hauses aufprallte. Da wurde es Piper zu fiel! Sie begann zu weinen. „Müssen wir uns denn immer streiten? Wir sind doch Schwestern! Irgendwann bringen wir uns noch gegenseitig um!“ Da dachte Prue wieder daran, was sie eigentlich gerade getan hatte. Sie hatte ihre Kräfte gegen ihre Schwestern eingesetzt! Langsam verflog ihre Wut. Besorgt setzte sie sich zu Piper auf den Boden des Dachbodens. Da kam auch Phoebe stöhnend wieder die Treppe hoch. „Na, warte! Das zahle ich dir heim!“ Sie wollte gerade weiter schimpfen, da sah sie Piper’s vom Weinen ganz rotes Gesicht. „Piper? Was ist denn jetzt kaputt?“ „Genau das! Immer müssen wir uns streiten! Außerdem haben wir gerade unsere Kräfte gegeneinander eingesetzt!“ „Das stimmt“, sagte Prue, „Es kann sein das wir durch diesen Streit unsere Kräfte verloren haben. Das gab es doch bei uns schon mal.“ „Prue, damals wurden wir verflucht!“, Schaltete Phoebe ein.
Auf einmal richtete ein Weißer Lichtstrahl am anderen Ende des Dachbodens Piper’s Aufmerksamkeit auf sich. „Leo!“ Piper’s Ehemann war gerade von seiner „Arbeit“ zurück. Piper rannte zu ihrem Mann und sie küßten sich zärtlich. „Ist dein Auftrag schon beendet, Schatz?“ „Nein eigentlich nicht. Aber ich hielt es nicht mehr aus. Ich musste dich einfach sehen.“ „Wie Süß“, mischte sich Phoebe ein. „Schön, dass du zurück bist“, begrüßte Prue ihren Schwager und umarmte ihn. „Hey, lass mich auch mal“, nörgelte Phoebe und schob Prue beiseite. Nun konnte sie endlich Leo umarmen, auf den sie früher auch schon einmal ein Auge geworfen hatte, doch sie hatte ihn dann doch ihrer älteren Schwester überlassen. „Besser sie als irgendeine beliebige Tussi von der Straße“ dachte Phoebe. Doch als Piper und Leo vor drei Monaten geheiratet hatten, freute sich Phoebe dann doch für die Beiden.
„Aber du brichst doch sonst nicht einfach so Aufträge ab“, quetschte Prue nun Leo aus. „Na gut, du hast es erfaßt“, gab sich Leo nun geschlagen, „ich soll euch nun mal über eure Streitereien aufklären.“ Phoebe verdrehte genervt die Augen. „Phoebe“, zischte Prue und gab ihrer Schwester einen Rippenstoß. „Ich weiß, dass du es weißt Phoebe, aber ich muss es euch noch einmal sagen.“ „Na dann leg mal los“ Phoebe versuchte nun etwas freundlicher zu klingen. "Also, Der Hohe Rat hat mir erzählt, das durch zu viele Streitereien die Macht der Drei zerbrochen werden kann.“ „Das wissen wir ja“, erwiderte Prue und dachte an den Vorfalls vor etwa einem Jahr. Damals hatte ein Hexenzirkel einen Fluch über sie und ihre Schwestern gelegt. Die Schwestern stritten nur noch und setzten wie heute sogar ihre Kräfte gegeneinander ein. Dann wurden die Kräfte der Zauberhaften „umgedreht“ und bewirkten nur noch das Gegenteil. Doch dann konnten sie diesen Zirkel doch noch vernichten. „Ja und weiter?“, Fragte Piper. „Wahrscheinlich ist wieder so ein Zirkel hinter euch her.“ „Was! ?“, Fragten die Zauberhaften wie aus einem Mund. „Du meinst so eine Art Wiederholungstäter?“, Faste Prue sich wieder. „Ja genau.“, Stimmte Leo zu. „Ach du meine Güte“, stöhnte Piper. „Meinst du sie haben auch diesen Streitzauber über uns gelegt?“, Fragte Phoebe. „Nein, das nicht. Von dem Fluch wissen sie anscheinend nichts.“ „Aber was wollen sie denn von uns?“ mischte sich Piper ein, die es noch immer nicht begriffen hatte nach einer langen Dämonen Freien Zeit wieder kämpfen zu müssen. Wenn sie ehrlich war, war sie auch ein bisschen eingerostet. „Na, was wohl?“ Fragte Phoebe wieder genervt, was sie aber schon den ganzen Tag war. Denn Prue’s Aufräum-Aktions-Tag fand sie noch nie toll. „Stimmt was werden sie Wohl wollen Piper? Bestimmt kein Date mit uns Dreien.“ Erwiderte Prue.
Viel Spaß
Charmed- Zauberhafte Schwestern
„Besuch in der Hölle“
Es war ein schöner Samstag Nachmittag und eigentlich so wie alle anderen Tage in San Francisco. Doch die drei Halliwell Schwestern hatten sich endlich einmal vorgenommen den alten und verstaubten Dachboden aufzuräumen. „Piper nun helfe doch endlich einmal mit“, zischte Prue, die nun schon ziemlich genervt war, weil sie wie immer alles alleine machen musste. „Phoebe hilft doch auch nicht mit.“ Na und dann kannst du ja wenigstens mit helfen, dachte Prue. Nun hatte auch sie keine Lust mehr den alten Dachboden aufzuräumen. Sie setzte sich in einen alten Korbstuhl und konzentrierte sich ganz auf den Besen, der nun endlich einmal die Spinnweben von den Wänden fegen sollte. Die Älteste der drei Schwestern blinzelte ein bisschen mit den Augen, und schon begann sich der Besen zu bewegen. „ Ey, wir sollen uns unsere Kräfte doch nicht zu persönlichem Nutzen machen, rief Piper. „Wir sollen damit...“ „ die Unschuldigen beschützen. Das weiß ich doch“, entgegnete Prue. „Aber wenn ihr mir schon nicht helft dann helfen mir eben meine Fähigkeiten.“ „Seht mal da sind unsere alten Spielsachen!“ Rief Piper aus der anderen Ecke des Dachbodens. „Ach die, die können weg“, erwiderte Prue. „Aber wieso das denn?“ Rief Phoebe aufgebracht. „Was sollen wir denn noch damit?“ Fragte Prue genervt. „Es ist doch eine schöne Erinnerung und außerdem können wir sie für unsere eigenen Kinder benutzen“, erklärte Phoebe. „Dann können meine weg.“ „Wieso das denn, Prue?“ „Die Welt ist so gefährlich seitdem wir Hexen sind. Dauernd greifen uns Dämonen und böse Hexer an, das ist doch nun wirklich kein guter Zeitpunkt Kinder großzuziehen“, sagte Prue. „Aber Prue! Wie kannst du nur so etwas sagen?“Zischte nun auch Piper. „Ach nun laß uns diese Unterhaltung verschieben. So etwa um Fünf Jahre?“ Erwiderte Prue, die nun wirklich mit den Nerven am Ende war. „OK“, stimmte Piper zu. Dann konzentrierte sich Prue wieder auf den Besen und ließ ihn den ganzen Dachboden fegen. Piper öffnete die Kiste mit den alten Spielzeugen der Schwestern. „Oh, seht mal die intimen Tagebücher unserer kleinen Schwester.“ Rief Piper. „Aber du konntest doch noch nie ein Geheimnis für dich behalten, Phoebe!“ Lachte Prue. „Naja, abgesehen von Hannas Party“, erwiderte Piper. „Na denkst du?“ Kicherte Prue. „Du wußtest es? OH Phoebe!“ Schrie Piper und warf mit einer Puppe, die auch in der Kiste lag nach ihrer kleinen Schwester. „Es ist mir so rausgerutscht“, verteidigte sich Phoebe gegen ihre Schwester. „Riecht ihr das auch, es riecht hier irgendwie verbrannt“, fragte Prue die nun endlich alleine seien wollte. „Oh nein! Unser Essen! "Schrie Piper und rannte mit Phoebe die Dachbodentreppe herunter.
Als die Tür zugeknallt war, fiel Prue das alte Hexenbrett auf, das wohl schon die ganze Zeit vor ihren Füßen lag. Sie schaute es sich mit einem verdutzten Gesicht an und nahm es dann in ihre Hände. Sie betrachtete das Brett und dann dachte sie darüber nach, wie schön es eigentlich war eine Hexe zu sein. Sie legte das Hexenbrett wieder dahin, wo sie es gefunden hatte und begann weiter aufzuräumen. Prue rief nach ihren Schwestern, die das Mißgeschick Essen schon beseitigt hatten. „Was ist?“, fragte Phoebe die überall rote Flecken von der Tomatensoße auf dem Kleid hatte. „Nichts besonders. Ihr sollt mir nur helfen weiter zu machen.“ „Ach so“, murrte Phoebe,“ Ich dachte es sei etwas passiert“ „Was soll schon passiert sein“ fragte Prue. Doch sie wusste genau was Phoebe dachte. Es könnte ja ein Dämon gekommen sein. Stimmt, dachte Prue wir hatten schon lange keinen Dämon mehr im Haus. Doch sie dachte nicht mehr darüber nach, denn Piper rief, ob sie ihr nicht helfen könne den Tisch zu tragen.
„Ich gehe mal zu Darryl“, verkündete Prue. „Aber du kannst doch jetzt nicht einfach abhauen und uns mit der Arbeit allein lassen!“ Nörgelte Piper, obwohl sie genau wusste welche Antwort jetzt kam. „Aber das tut ihr doch auch immer.“ Verteidigte Prue sich. „Aber das hier ist richtig wichtig und vorallem viel wichtiger als deine Dachboden-Aufräum-Aktion!“ „Nicht schon wieder! Nun hört aber mal auf. Ihr benehmt euch wie kleine Kinder.....“ „Mit Zauberkräften!“ Vervollständigte Prue und schickte Piper per Telekinese quer über den Dachboden. „Prue!“, Brüllte Phoebe, hör auf mit deinen Kräften herum zu spielen!“
„Phoebe! Ich weiß sehr gut was ich tue.“ Und schon schickte ein weiterer Telekineseschlag Phoebe zur anderen Ecke des Dachbodens. Nun begannen die Kämpfe auf dem Dachboden. Prue verteilte Telekinese-Schläge, die Piper immer wieder einfrieren ließ. Doch dann passierte es, Phoebe wurde sauer. Mit einem Schlag den sie in der Karate Schule gelernt hatte, traf sie Prue am Wangenknochen. Diese stöhnte vor Schmerz auf und gab Phoebe eine so heftige Kostprobe ihrer Kräfte, dass Phoebe rückwärts die Dachbodentreppe herunter flog und auf dem harten Holzboden der zweiten Etage des Hauses aufprallte. Da wurde es Piper zu fiel! Sie begann zu weinen. „Müssen wir uns denn immer streiten? Wir sind doch Schwestern! Irgendwann bringen wir uns noch gegenseitig um!“ Da dachte Prue wieder daran, was sie eigentlich gerade getan hatte. Sie hatte ihre Kräfte gegen ihre Schwestern eingesetzt! Langsam verflog ihre Wut. Besorgt setzte sie sich zu Piper auf den Boden des Dachbodens. Da kam auch Phoebe stöhnend wieder die Treppe hoch. „Na, warte! Das zahle ich dir heim!“ Sie wollte gerade weiter schimpfen, da sah sie Piper’s vom Weinen ganz rotes Gesicht. „Piper? Was ist denn jetzt kaputt?“ „Genau das! Immer müssen wir uns streiten! Außerdem haben wir gerade unsere Kräfte gegeneinander eingesetzt!“ „Das stimmt“, sagte Prue, „Es kann sein das wir durch diesen Streit unsere Kräfte verloren haben. Das gab es doch bei uns schon mal.“ „Prue, damals wurden wir verflucht!“, Schaltete Phoebe ein.
Auf einmal richtete ein Weißer Lichtstrahl am anderen Ende des Dachbodens Piper’s Aufmerksamkeit auf sich. „Leo!“ Piper’s Ehemann war gerade von seiner „Arbeit“ zurück. Piper rannte zu ihrem Mann und sie küßten sich zärtlich. „Ist dein Auftrag schon beendet, Schatz?“ „Nein eigentlich nicht. Aber ich hielt es nicht mehr aus. Ich musste dich einfach sehen.“ „Wie Süß“, mischte sich Phoebe ein. „Schön, dass du zurück bist“, begrüßte Prue ihren Schwager und umarmte ihn. „Hey, lass mich auch mal“, nörgelte Phoebe und schob Prue beiseite. Nun konnte sie endlich Leo umarmen, auf den sie früher auch schon einmal ein Auge geworfen hatte, doch sie hatte ihn dann doch ihrer älteren Schwester überlassen. „Besser sie als irgendeine beliebige Tussi von der Straße“ dachte Phoebe. Doch als Piper und Leo vor drei Monaten geheiratet hatten, freute sich Phoebe dann doch für die Beiden.
„Aber du brichst doch sonst nicht einfach so Aufträge ab“, quetschte Prue nun Leo aus. „Na gut, du hast es erfaßt“, gab sich Leo nun geschlagen, „ich soll euch nun mal über eure Streitereien aufklären.“ Phoebe verdrehte genervt die Augen. „Phoebe“, zischte Prue und gab ihrer Schwester einen Rippenstoß. „Ich weiß, dass du es weißt Phoebe, aber ich muss es euch noch einmal sagen.“ „Na dann leg mal los“ Phoebe versuchte nun etwas freundlicher zu klingen. "Also, Der Hohe Rat hat mir erzählt, das durch zu viele Streitereien die Macht der Drei zerbrochen werden kann.“ „Das wissen wir ja“, erwiderte Prue und dachte an den Vorfalls vor etwa einem Jahr. Damals hatte ein Hexenzirkel einen Fluch über sie und ihre Schwestern gelegt. Die Schwestern stritten nur noch und setzten wie heute sogar ihre Kräfte gegeneinander ein. Dann wurden die Kräfte der Zauberhaften „umgedreht“ und bewirkten nur noch das Gegenteil. Doch dann konnten sie diesen Zirkel doch noch vernichten. „Ja und weiter?“, Fragte Piper. „Wahrscheinlich ist wieder so ein Zirkel hinter euch her.“ „Was! ?“, Fragten die Zauberhaften wie aus einem Mund. „Du meinst so eine Art Wiederholungstäter?“, Faste Prue sich wieder. „Ja genau.“, Stimmte Leo zu. „Ach du meine Güte“, stöhnte Piper. „Meinst du sie haben auch diesen Streitzauber über uns gelegt?“, Fragte Phoebe. „Nein, das nicht. Von dem Fluch wissen sie anscheinend nichts.“ „Aber was wollen sie denn von uns?“ mischte sich Piper ein, die es noch immer nicht begriffen hatte nach einer langen Dämonen Freien Zeit wieder kämpfen zu müssen. Wenn sie ehrlich war, war sie auch ein bisschen eingerostet. „Na, was wohl?“ Fragte Phoebe wieder genervt, was sie aber schon den ganzen Tag war. Denn Prue’s Aufräum-Aktions-Tag fand sie noch nie toll. „Stimmt was werden sie Wohl wollen Piper? Bestimmt kein Date mit uns Dreien.“ Erwiderte Prue.