• Willkommen auf Traumfeuer.com!
    Registriere Dich kostenlos und mach mit bei Fanart, Fanfiction, RPGs, Rollenspielen und Diskussionen zu Serien/Filmen/Kino

[Charmed] - Bad Piper

sweetpiper

Mitglied
Registriert
18 Januar 2006
Beiträge
87
Ort
Rom
Hallo miteinander. Das ist meine Erste Geschichte. :)
Ihr könnt ruhig sagen ob sie gut ist, oder nicht , ich kann es verkraften :zustimmen

Also:
Es sind schon Wochen vergangen und Leo hat sich kein einzigesmal gemeldet.Piper hatte jeden Tag versucht, Leo zu erreichen, doch er blieb verschwunden. Sie hatten aber ja noch Chris.

Piper liegt im Wohnzimmer auf der Couch und schläft. Sie konnte keine Nacht gut durchschlafen, ohne zu wissen ob es Leo gut geht, deswegen schlief sie fast jeden Tag auf der Couch ein. Phoebe saß gegenüber auf einen Sessel, las in der Bay Miror Zeitung und beobachte Piper beim Schlafen. Sie fand es witzig, dass sich Piper schon zum 12mal die Nase kratzte und ein lustiges Geraüsch von sich gab. Phoebe las weiter die Zeitung und gähnte ein wenig. Auch sie hatte nicht so gut geschlafen. Was sie aber nicht bemerkte, war dass sich Piper immer mehr dem Rand der Couch näherte und drohte runter zufallen. Phoebe warf wieder einen Blick auf Piper und merkte aber zu spät dass Piper schon den Rand erreicht hat. Sie fiel von der Couch. „Aua“, kam es von Piper die sich wundet warum sie am Boden lag. Phoebe musste kichern, dann half sie Piper auf. „Leo?“, fragte Piper. „Kein Leo, Phoebe.“. „Glaubst du dass es Leo..“.„Es geht ihm sicher gut“, vollendete Phoebe, Pipers Satz.„Glaubst du?“ „Ich weiß es sogar“. Beide umarmten sich. Piper lößte sich von Phoebe und ging nach oben. Phoebe setzte sich auf die Couch. „Ich hoffe es“, dachte sie sich.


 
Werbung:
Also,
Bei dieser Geschichte geht es um Leo, der von den Dämon der Dunkelheit entführt wurde, was keiner wusste. Er wurde von gezwungen immer mehr böses zu tun, was ihm nach und nach gefiel. Er wurde ausgebildet, als Hochrangiger Dämon.
Am Ende tötete er den Dämon d.D. Da es keine Quelle mehr gab ernannte er sich selbst zu eine.

Piper konnte keine Nacht mehr durchschlafen, deshalb schlief sie auch immer tagsüber. Sie vermisst Leo sehr.
Aber sie hat ja noch Chris, ihren Sohn. Seit sie weiß, dass Chris ihr Sohn ist verträgt sie sich mit ihm besser.
Sie besitzt das P³. Und hat einen Sohn(Wyatt), sie ist auch Schwanger(mit Chris).

Phoebe ist mit Cole zusammen. Sie arbeitet in der Readaktion. Sie versucht mit Cole herauszufinden, wo Leo steckt. Doch ohne Erfolg.

Paige hat derzeit keinen Freund. Sie arbeitet bei Phoebe in der Redaktion. Vor zwei Wochen hat sie ihren alten Job aufgegeben, weil sie mehr mit ihrer Familie verbringen will. Phoebe hatte danach die Idee, dass Paige bei ihr arbeiten könnte. Seither arbeitet sie dort mit ihrer Schwester.




Dan: Du weißt, dieser Handwerker hängt hier wirklich oft herum.
Phoebe: Das ist ein altes Haus. Viele dinge müssen repariert werden.
Dan: Und warum guckt Piper dann so unglücklich.
Phoebe: Weil es viele Dinge gibt, die er nicht so reparieren kann wie sie will.
 
Hier ist der Zweite Teil. Viel Spaß, beim lesen. :flash: :D
:hase: :hase: :hase: :hase:

In der Unterwelt. Leo und ein paar Dämonen standen vor einen Hochranginen Dämon. Er wird Dämon der Dunkelheit genannt. „Leo, du hast alles gelernt, was du lernen solltest, du gehörst jetzt zu uns. Du bist jetzt sehr Mächtig.“ Leo knitt sich vor den Dämon hin. „Und du bist jetzt stark genug um sogar die Mächtigen drei zu töten.“ Leo stand wieder auf. Er ließ eine Energieball auf seiner Hand endstehen. „Stark sogar, um dich zu töten?“ Der Dämon ging ein paar schritte zurück. „Hast du Angst? Bin ich stärker als du?“ Er ging ein paar Schritte zu dem Dämon. „Leo, du weißt gar nicht was du da tust.“ „Oh doch“
Er schoß den Energieball auf den Dämon, der wenige sekunden danach verschwand. Leo dreht sich zu den anderen Dämon. „Ich bin jetzt eure neue Quelle!“ Alle Dämonen verbeugeten sich vor Leo, ihren neuen Heerscher der Unterwelt, oder besser gesagt, die Quelle. Leos Augen verfärbten sich Schwarz. Leo lachte böse auf.

Wieder im Manor. Piper liegt auf einer anderen Couch, die am Dachboben steht und las ein Märchenbuch durch. Sie wollte es, aber sie war währendessen eingeschlafen. Phoebe kam die Treppe hinauf, sah dass Piper auf der Couch schlief. Sie ging zu ihr und nahm das Buch, dass auf ihrem Bauch lag und stellte es zu denn anderen Büchern ins Regal zurück. Sie ging zu Piper und streichte durch ihre Haare. „Ach Piper, ich weiß echt nicht wie du das aushälst. Wir alle vermissen Leo sehr. Er läst einfach dich und seine Kinder in stich. Ja, eines ist noch nicht da, aber es gehört trotzdem dazu“,sagte sie leise. Piper öffnet langsam ihre Augen, sie hat doch tatsächlich jemanden reden hören. Sie konnte noch nicht warnehmen, wer vor ihr stand, also fragte sie einfach. „Leo?“ „Nein, Phoebe nocheinmal“, sagte sie immer noch leise und streichelt mit ihren Handrücken über ihre Wange. „Wie gehts dir?“ Piper richtete sich auf. „Nicht so gut, ich vermisse ihn so sehr, ich halte es ohne ihn nicht mehr aus“, gab Piper als antwort. „Wir auch, er kann doch nicht einfach so verschwinden? Irgenwas muss mit ihn passiert sein, was denkst du?“ „Vielleicht, er könnte entführt worden sein, oder vielleich ist er.........“, weiter konnte sie nicht mehr Reden. „Nein Piper, denk nicht an sowas, er ist nicht....er ist nicht tot, glaub daran dass er wieder zurück kommt.“ Piper kammen tränen in die Augen. „Wo ist eigendlich Paige?“ „Sie hat ein Date, mit einen Agent Brody.“ „Was?! Wieso weiß ich das nicht?“ „Naja, sie wollte das nicht weil sie weiß dass du wieder über ihn lästerst, deswegen.“ Sie wischt sich die Tränen aus den Gesicht. „Wir können das zusammen durchstehn.“ Piper stand auf und umarmt ihre kleine Schwester. „Was würde ich ohne dich tun?“ Hinter ihnen erschien plötzlich ein Dämon. Da Phoebe denn Blick nach hinten hatte, erschrack sie als er einen Energieball schoß. Sie wich aus und zog Piper mit sich.
Phoebe rannte auf den Dämon zu und verpasste ihn einen Round-house-kick. Er viel ein paar Meter nach hinten. Er war nicht recht beeindruckt von Phoebes kick und stand wieder auf. Anstatt dass er wieder angriff, schimmert er davon. Phoebe wunderte sich, drehte sich aber wieder zu Piper. „So gehts auch“ Plötzlich schimmert er vor Phoebe und schleudert sie gegen die Wand. „Phoebe!!“ Piper rannte sofort zu der Bewusstlosen Phoebe. Der Dämon ging zu Piper. Er streckte seine Hand aus und eine Athame erschien. Sie versucht ihn zu sprengen, doch der Dämon war auch da wenig beeindruckt. Der Dämon verlor keine Zeit und stach zu. Piper spürte einen Schmerz und fiel zu Boden. Der Dämon ging zu Phoebe und wollte bei ihr das selbe tun. „Phoebe, Piper. Ich bin zu Hause!!!!“,kam es von unten. Der Dämon sah zufrieden zu Piper und schimmert davon.
 
Liest sie überhaupt einer? :bemerken: :bemerken:

Wenn sie keiner liest, schreibe ich nicht mehr weiter. :wütend: :wütend:

Ich hoffe dass sie einer liest. :jump2: :jump2: :jump2: :jump2: :jump2:
 
Also ich finde deine Geschichte bis jetzt gut, nur die Ortswechsel sind etwas komisch, so wie in deinem letzten Post "Wieder im Manor"
Das passt irgendwie nicht zu einer Geschichte, sondern zu einem Film, wo ein Sprecher erzählt und das dann sagt. Hoffe du verstehst, was ich mein.

Und außerdem hast du anfangs zweimal oder mehrmal die Zeit gewechselt und das stört natürlich beim Lesen.
Aber mach ruhig weiter so, Übung macht den Meister!
 
Wie schon gesagt, das ist meine Erste, deshalb werde ich warscheinlich noch ein paar Fehler machen. :hase: :hase: :hase: :hase:
Aber ich werde mich bessern. :jump2: :jump2:
Natürlich gibt es einen neuen Teil. :erröten: :erröten: :erröten:
Viel Spaß!!!!!!!


Paige betrat das Halliwell Manor und hing ihre Jacke auf den Ständer. „Phoebe, Piper. Ich bin zu Hause!!!!“, schrie sie durch das ganze Haus. Sie ging ins Wohnzimmer, keiner da. Sie ging weiter in die Küche, auch keiner. „Vielleicht sind sie ja auf dem Dachboden?“ Sie ging die Treppe hinauf.
Als sie den Dachboden erreichte, sah sie sich um. Sie sah Phoebe neben der Wand liegen. Anscheinend muss sie wer angegriffen haben. Sie rannte zu ihr und beugte sich über ihr. „Phoebe?“ Als sie sich um Piper um sah, sah sie hinter der Couch, eine Hand die hervorschaute. Das musste Piper sein. Sie stand auf und ging auf sie zu. Sie knitte sich zu ihr runter. Piper lag mit den Rücken zu Paige dass sie ihre Wunde nicht sehen konnte. Sie drehte sie in ihre Richtung und erschrack. „Piper?!“ Sie fühlte ihren Puls. „Oh nein, Piper!!“ Sie fing an zu weinen. Sie kroch rückwerts zur Couch und steckte ihren Kopf zwischen ihre Füße und weinte dahin. Phoebe war währendessen aufgewacht und sah Paige zusammen gekauert neben der Couch sitzen. Sie hörte wie Paige schluchzte. Sie stand immer noch benommen auf und ging zu Paige. „Was ist los? Paige, was ist los?“, fragte sie, doch Paige gab keine Antwort, sondern sah auf die Stelle wo Piper lag. Phoebe versucht den zu verfolgen und erschrack so, dass sie geschockt, rückwerts auf die Wand prallte. Sie ging in die Knie. „Oh mein Gott, nein!“ Jetzt erst meldet sich Paige wieder. „Sie war schon Tod, als ich rauf kam, es tut mir so leid, wenn ich hiergeblieben wäre, wäre das nicht passiert.“ Phoebe kroch zu Paige und umarmte sie. „Das ist nicht deine Schuld, nein, gib nicht die Schuld an dir. Du warst das nicht.“ Auch sie fing an zu weinen. „Leo hätte sie retten können, wo ist er?!“, schrie sie. „Ich weiß es nicht.“ Phoebe umarmte Pipers Leblosen Körper. Sie streifte durch ihre Haare und gab ihrer Stirn eine Kuss. „Wir werden das wieder hinkriegen, das verspreche ich dir.“

Ein Bottendämon kam und wollte Leo bericht erstatten. Er knitte vor ihm. „Was gibt es da draußen, für neuigkeiten in der Hexenwelt?“, wollte Leo wissen. „Naja, einer euer Treuen Diener hat es tatsächlich geschaft, gestern eine von den Mächtigen drei zu töten.“ „Was? Tatsächlich? Schickt ihn zu mir.“ „Jawohl, Herr.“ Der Bottendämon streckte seine Hand aus und der Dämon der eine der Mächtigen drei ermordet hat. Der Dämon verbeugt sich vor Leo. „Welche der drei Hexen hast du getötet?“, fragte er ihm. „Naja, ich glaube es war die Älterste, Piper Halliwell.“ Leo drehte sich um und ging ein paar schritte hin und her. Dann ging er wieder zurück. „Bist du dir sicher?“,fragte er ihn nocheinmal. „Ja, ich bin mir sicher.“ Leo ließ einen Energieball auf den Dämon nieder. Der Dämon verpuffte. Dann wendete er sich zu seinem Boten hin. „Ich habe einen Plan. Ich denke wir werden jemanden zum neuen Leben erwecken“,sagte Leo und lachte wieder böse. „Jawohl, mein Herr“,sagte der Dämon und verschwand. Als Leo wieder aufhörte, schimmert er sich nach oben.

Piper liegt in einen offenen Sarg. Paige und Phoebe saßen auf der Couch. Sie warteten auf Daryll. Nur Daryll wusste von Pipers Tod.
Phoebe weinte und Paige tröstete sie, auch sie hatte tränen in den Augen. Phoebe stand auf und ging zu Pipers Sarg und nahm ihre Hand. „Ach Piper, du hättest wenn Leo hirgewesen wäre, überlebt. Wieso musste sowas passieren?“ Ihre Tränen landeten auf Pipers Hand. „Komm Phoebe, trink erstmal etwas“, sagte Paige. Phoebe legte Pipers Hand auf ihren Bauch und ging zu Paige. Beide hatten fast die Küche erreicht als Leo plötzlich neben Pipers Sarg erschien. Phoebe merkte es und drehte sich um. „Leo!“, rief sie erfreut ihn zu sehen. Doch ihr durchfuhr etwas böses als sie näher an Leo ging. Sie ging in die knie.. „Was? Soll das heißen du bist.....“ „..böse? Ja du hast recht. Ich bin nicht nur böse, ich bin auch noch die Quelle, was sagst du dazu? Und Piper kommt mit mir und wird meine Königin.“ „Was? Nein, laß sie da!!!!!“, schrie sie und rannte auf ihn zu. Bevor sie Leo erreichte, wurde sie von einem Schutzschild weggeschleudert. Sie fiel direkt auf die Couch. „Wir sehen uns bald wieder“, sagte Leo, nahm Piper aus dem Sarg und schimmert mit ihr davon. „Phoebe!“ Paige rannte zu Phoebe die immer noch auf der Couch lag. „Ist dir was passiert?“ „Nein. Wir müssen Piper zurückbekommen.“ „Hast du schon eine Idee?“ „Nein, noch nicht, aber mir wird schon eine einfallen.“


The Power of tree, will set us free!!!!
 
So, jetzt geht es weiter. :zustimmen :zustimmen :zustimmen :zustimmen :zustimmen :zustimmen :zustimmen :zustimmen :zustimmen

Piper lag auf einer Tischplatte, die extra für sie angefertigt wurde. Für ihre Wiederbelebung. Leo legte seine Hände über sie. Es kam ein schwarzes Licht, anstatt dieses Helles, dass er als Wächter des Lichts hatte. Die Dunklen Lichter drungen in Piper ein. Er fühlte sich plötzlich ein bisschen schwächer und musste sich an dem Tisch fest halten, bevor er zu boden fiel. Er richtete sich wieder auf und ging er ein paar schritte zurück und breitete seine rechte Hand aus. Auf der erscheint ein Schwarzes Buch. Er schlug eine Seite auf und sprach einen Spruch, auf Latein. Nachdem er den Spruch ausgesprochen hatte, kammen schwarze Lichtkugeln aus dem Buch und flogen zu Piper. Auch die drungen in Piper ein. Zufrieden schloß er das Buch, das so wie es gekommen war, wieder verschwand. Er ging zu Piper und streifte durch ihre Haare. „Es ist vollbracht.“

Phoebe und Paige waren oben, am Dachboden und versuchten herauszufinden, welcher Dämon Piper umgebracht hat und warum Leo die Quelle geworden war. Phoebe blättert im Buch der Schatten, während Paige Zauberelexiere braute. Wütend schlug Phoebe das Buch zu. „Nichts, rein garnichts, wir könnten ein wenig Hilfe gebrauchen!!!“, schrie sie gegen den Himmel. Nicht passiert. „Na toll, einfach prima. Piper ist tot und auch noch entführt worden und die da oben, machen garnichts!!!! Ich werde wahnsinnig, achja Daryll kommt ja auch noch. Ich rufe ihn an, dass er nicht mehr kommen kann, es ist viel zu gefährlich, falls irgendwelche Dämonen auftauchen.“ Sie ging die Treppe runter. Paige warf noch eine letzte Zutat in den Topf. „So und noch ein bisschen von dem Ginger.“ Sie warf es in den Topf, es gab einen leichten Knall. „Fertig!“ Sie nahm zwei kleine Fläschchen und goß etwas von dem Elexier hinein. Danach ging auch sie runter.

Piper lag noch immer auf der Tischplatte. Leo ging zu ihr. „Wach auf, Schatz wach auf.“ Piper öffnet langsam ihre Augen. „Was? Wo bin ich?“ Erst jetzt nahm sie Leo wahr. „Leo? Leo du bist es wirklich.“ Sie sprang von der Platte, umarmt und küsste Leo. Sie hatte ihn so sehr vermisst. Nachdem sie sich von ihm gelöst hatte, sah sie sich um. Wo war sie? „Wo sind wir hier?“ „Wir sind in der Unterwelt, du warst tot und ich habe dich wieder zum Leben erweckt. Ich bin auch noch die Quelle der Unterwelt.“ Piper ging ein paar schritte zurück. „Das meinst du nicht ernst, oder?“ „Oh doch, Piper. Und ich möchte dich zu meiner Königin machen.“ „Du bist verückt!“ Sie versucht ihn erstarren zu lassen, doch anstatt er erstarrt, kam ein kleiner Enegieball auf ihn zugeflogen. Leo ließ ihn in seiner Hand verpuffen. „Was hast du mit mir gemacht?!“ „Piper, du bist keine Hexe mehr, sondern eine Dämonin, ich wollte dich nicht verlieren, ich habe dich wieder erweckt, das dich aber zu einer Dämonin gemacht hat. Was aber natürlich nichts, an meiner Liebe zu dir ändert.“ „Oh Leo, ich habe dich so vermisst, ja ich will deine Königin sein.“ Es hörte sich fast so an wie ein Ja-wort. Sie ging zu ihn und gab ihn einen Kuss. „Haben wir heute noch was vor? “, fragte sie neckisch. „Jaahh........“, sagte er und umarmte Piper. „Wie wärs, wenn wir dein Familie besuchen und die Macht von 3 endgültig entzwein?“ Piper lächelt böse. „Gut.“

Unten im Wohnzimmer telefoniert Phoebe mit Daryll. „.....Ja Daryll........Piper wurde von Leo entführt......ja leider.......nein wir wissen noch gar nichts.......ja deswegen kannst du nicht kommen....es ist zu gefährlich für dich,....ja Leo war das, mehr wissen wir im Moment nicht......ja, Tschau.“ Paige kam die Treppe runter. „Unsere Sprengkraft ist fertig. Und was ist mit Daryll?“ „Ich hab es ihm gesagt, warum er nicht kommen kann. Er würde sich nur selbst gefährden.“ Paige stimmte zu. Paige und Phoebe gingen zu Pipers leeren Sarg. „Was ist mit Leo nur passiert? Wieso hat er Piper mitgenommen? Was bewirkt er damit? Wir wissen noch garnichts.“ Paige wollte Phoebe schon trösten, als sich Piper und Leo materialisierten. „Piper!!“, schrie Paige erfreut und geschockt als sie sah wie sich in Pipers Hand ein Energieball formte. Sie war selbst ein wenig überrascht, wie Phoebe und Paige, dass der Energieball so groß war. Der andere war eher klein. Sie schoß in ab, traff aber denn Sarg. „Wer braucht schon einen Sarg, wenn man doch lebt?“, sagte sie und lächelte Leo an. „Also du jedenfalls nicht.“ Auch er ließ einen Energieball formen und schoß in ab. Phoebe konnte noch zu Seite springen und der Energieball flog gegen die Wand. Plötzlich orbte sich Chris neben Paige, die dadurch erschrack. „Paige, Leo ist böse und hat Piper entführt und hat sie.........“. Er sah Piper und Leo vor sich stehen. „Mit diesen Miteilungen kommst du reichlich spät, Chris.“ „Anscheinend“, sagte Piper mürisch. „Du sei ruhig“, sagte Phoebe und zeigte mit den Finger auf Piper. „Pass auf“, schrie Paige. Phoebe konnte sich noch von einen nach ihr geworfenen Energieball ducken. „Niemand sagt meiner Frau, sie soll ruhig sein“, sagte Leo. „Ach nein?“ Paige warf eines der Elexiere nach Leo. Er wurde von dem Elexier getroffen und flog durch den ganzen Raum, bis er auf den Küchentisch fiel. „Leo!!!“,schrie sie und schimmert sich neben ihn. Anscheinend war er bewusstlos. Sie sah zu Paige, Phoebe und Chris. „Wir sehen uns wieder.“ Sie nahm ihn an der Schulter und schimmert mit ihn weg. „Natoll, jetzt will uns, unsere Schwester auch noch töten,“ gab Phoebe von sich. „Ich mach noch mehr Elexiere,“ sagte Paige und rannte nach oben. „Hey Chris, wieso bist du eigendlich nicht böse, ich meine weil..... “ „Der Ältestenrat hatte mich immun gemacht.“ „Dann ist ja gut. Ich helfe Paige, kommst du mit?“ „Okey.“ Beide gingen die Treppe rauf.

Piper versorgt Leo der auf seinem Arm eine kleine Wunde abbgekommen hatte. Leo hatte wieder sein bewusstsein erlangt.
„Meine Schwestern werden es bereuen, dich angegriffen zu haben, das verspreche ich dir.“ „Willst du sie töten? Es können das auch andere Dämonen erledigen.“ „Nein, ich will sie nicht töten, nein nein, ich will sie leiden sehn.“ „Gut, ich schicke gleich welche los.“ „Nein mein Schatz, du rust dich ein wenig aus, ich schicke sie.“ Auf ihrem Gesicht machte sich ein böses lächeln breit. „Ich komme gleich wieder,“ sagte sie, gab Leo einen Kuss und schimmert davon.


The Power off tree, will set us free!!!!! :) :) :)
 
Ich hoffe euch gefällt meine Geschichte, hier noch ein Teil.

Phoebe machte den Zaubertrank für Piper fertig. Paige machte einen Tranktrank gegen Dämon, Chris hilft ihr dabei. „So, der Trank, der Pipers Kräfte rauben soll ist fertig, ich hab gleich drei gemacht, vielleicht auch für Leo und einen als Ersatzt, wenn Piper einen zerstört.“ „Gut. Unserer müsste auch gleich fertig sein. Es gab einen kleinen Knall. „Wie ich schon sagte, Chris gib mir mal das Fläschchen da.“ Chris ging zu den anderen Tisch und gab Paige ein Fläschchen. „Hier bitte.“ „Danke, Chris könntest du mir noch einen gefahlen tun?“ „Ja was für einen?“ „Könntest du vielleicht rauf zu den Ältesten und fragen warum Leo die Quelle geworden ist und.......ja frag einfach nur das.“ „Gut, ich komme später wieder.“
Er orbt sich nach oben. „Tja, jetzt können wir nur warten.“ „Glaubst du dass sie wieder kommt?“, wollte Paige wissen. „Ich weiß nicht, denke aber schon, denn sie wird sich sicher rächen wollen, weil wir Leo angegriffen haben.“ „Besser gesagt, wird sie sich an mich rächen wollen, ich habe diesen Trank geworfen.“ „Wir beide sind darin verwickelt. Ich glaube brauchen Cole.“ „Cole? Wieso gerade Cole.“ Phoebe sah Paige böse an.„Tut mir leid, aber ist es sicher dass er uns Hilft.“ „Wir können es versuchen, er hat geschworen nichts böses zu tun.“ „Dass letzte mal hatte er sich aber in Balthasar verwandelt, weißt du das nichtmehr?“ „Damals hat er ja gegen einen Dämon gekämpft, den er nur als Balthasar besiegen konnte. Außerdem, was haben wir denn für eine Wahl?“ „Stimmt, gut, du rufst ihn.“ „Cole!!!!“ Sie dreht sich um und er erscheint neben ihr. Er berührt ihre Schulter. Sie sprang erschrocken zur Seite. „Du hast mich gerufen? Warum? Phoebe wenn ich hier bleibe werden wieder Dämonen kommen, sie werden mich und euch töten wollen, dann ist die Macht von 3.......“ „....endgültig entzweit? Schon passiert,“ beendete Phoebe, Coles Satz. „Was? Was meinst du, mit schon passiert?“ „Naja, Piper wurde von einen Dämon getötet und.......“ „Da macht ihr euch keine Sorgen?“ „Du hast mich nicht aussprechen lassen. Sie wurde getötet und wurde von Leo entführt, der die neue Quelle wurde, ich weiß das auch nicht warum. Danach hatte er Piper zum neuen Leben erweckt und sie auf seine Seite gezogen. Sie sind vorher hergekommen und haben uns attakiert, doch wir haben Leo verletzt. Jetzt will sich Piper rächen. Schöne Geschichte, nicht?“ „Wow, Familiengeschichten sind immer am besten, muss ich ernsthaft zugeben.“ „Haha, sehr witzig. Phoebe, was habe ich gesagt, er ist uns keine große Hilfe.“ Cole ging auf Paige zu. „Ich werde euch schon Helfen, Piper zurück zubekommen. Ich seh mich mal in der Unterwelt um, ihr müsst mich nur rufen, wenn ihr mich braucht.“ Cole wollte sich gerade wegschimmern. „Cole, warte!„ Phoebe ging zu Cole und gab ihn einen Romantischen kuss. Paige drethe sich angeeckelt weg. Nach dem Kuss, fuhr Cole mit seiner Hand, über Phoebes Wange und schimmert weg. „Jetzt können wir zweimal warten.“ Paige stimmt ihr zu.

Cole schimmert sich in eine Höhle und versteckt sich hinter eine Säule. Er konnte Leo, Piper und ein paar andere Dämonen erkennen.
Piper hatte sich anscheinend umgezogen. Sie hatte ein Schwarzes Top und eine Schwarze Hose an. Am Ende der Hose sah es aus, als ob jemand sie zerrissen hätte. Sie hatte schwarzes Make-up und einen Dunkelroten Lippenstift aufgetragen. Ihre Langen, bis zu ihrer Hüfte, braunen Haare, trug sie offen. Er hörte ihnen eine Weile zu. „Ich habe euch gerufen, damit ihre meinen Schwestern, leid zufügt. Ihr sollt sie aber nicht töten.“
„Wieso bringen wir sie nicht gleich um?“ fragte einer der vier Dämonen. „Ich will sie leiden sehn, töten könnt ihr sie, wenn ich es euch sage.“ „Wow, du bist schon eine Richtige Dämonenführerin,“ sagt Leo, der neben Piper stand. „Ja, gehts dir besser, mein Schatz?“ „Ja, dank deiner Hilfe schon. Immerhin hast du die Kraft, dich zu Heilen und andere auch.“ Hinter der Säule lauschte Cole immernoch. Er wurde hellhörig, als er das hörte. „Aha, interresant.“ Wieder bei Piper. „Okey, du fängst an.“ Piper zeigt auf einen Dämon. Er knitt vor ihr nieder. „Jawohl, Königin.“ Er schimmert weg.
Cole der alles mit bekommen hatte, schimmert auch weg.

Phoebe sitzt auf der Couch und liest ein Buch. Paige sitzt in der Küche und trank einen Kaffee. Cole schimmert sich ins Wohnzimmer.
Phoebe bemerkt ihn sofort. „Hey, gibts was neues?“ Paige die Phoebes stimme gehört hatte, lief sofort in Wohnzimmer. „Ja, ein Dämon wurde von Piper geschickt und wird jederzeit angreifen.“ Kaum hatte er das gesagt, erschien der Dämon hinter Paige. Er warf einen Energieball auf Paige. „Paige, hinter dir!!“, schrie Phoebe. Paige drethe sich noch rechtzeitig um, sprang weg, wurde aber an der Schulter getroffen und landete unsanft auf den Boden. „Oh mein Gott, Paige!“ Sie rannte zu Paige und half ihr hoch. Blut rann über Paiges Arm. Es hörte nicht auf. Phoebe half Paige auf die Couch. Cole kämpfte gegen denn Dämon. Für ihm war er nicht relativ stark, den er wurde sofort von Coles Energieball vernichtet. Er ging zu Paige und Phoebe. „Es sieht schlimm aus Cole, wir haben keine Heilkräfte, die Paige..........“ „Ja, aber Piper. Ihr könntet Kräfte tauschen, das habt ihr schon mal gemacht.“ „Du hast recht, ich weiß den Spruch sogar asuwendig, ähm....." Was mein sei dein,Was dein sei mein, lass unseren Zauber grenzenlos sein. Ich schenke meine Kräfte dir, vertausch sie somit jetzt und hier ".“ Aus Phoebe kammen weiße Lichter und flogen durch den Boden, gleich danach, kammen schwarze Lichter zurück und fuhren in Phoebe. Sie zuckte kurz zusammen, da sie so viel böses spürte, die diese Kraft enthielt. Cole griff nach ihrer Schulter. „Gehts?“ „Ja es geht wieder, wow, Piper muss richtige böse Kräfte entwickelt haben.“ „Willst du weiter reden, oder deine einzige gute Schwester retten?“ „Achja, tut mir leid Paige.“ Sie lag ihre Hände über Paiges Schulter. Nichts geschieht. „Es geht nicht!“ „Warte ich helfe dir.“ Er nahm eine Hand von Phoebe und mit der anderen, legte er mit Phoebe eine Hand über Paiges Schulter. Es kamen helle Lichter aus deren Hand und heilte Paige. „Danke Phoebe und danke dir Cole.“ „Ich möchte jetzt wissen, wie Piper darüber reagiert.“ „Willst du die Kräfte nicht zurück geben?“, fragte sie Paige. „Noch nicht. Ich kann mich mit dieser Kraft besser wehren. Und Dämonen bekämpfen kann ich auch, mit ihren eigenen Waffen.“
Eines hatte sie aber vergessen: Piper konnte in die Zukunft und in die Vergangenheit sehen.

Fortsetzung folgt................

Bitte schreibt mir viele Feedbacks, ich will umbedingt wissen, ob sie euch gefällt. :zustimmen :zustimmen
 
Bis jetzt gefällt sie mir ganz gut.

Die Ortwechsel am anfang sind ein wenig verwirrend.
Schreibst du in der Vergangenheit? ( ist etwas ungewohnt zu lesen da ich sonst nur die Mittvergangenheit lese)

Leo als QUelle:) Ich denke die Idee hatte bisher keiner :) ist aber mal interesant ihn böse zu sehen...
 
Danke für das Feedback, so hier ist ein neuer Teil, bisschen länger als der andere. :D :D :D
Viel Spaß ;)

Piper schimmert sich vor die drei Dämonen. „Er hat es nicht geschaft, er konnte eine Schwester von mir verletzen, wurde aber von Balthasar vernichtet. Es wird zeit, dass wir einen.......“ Piper wurde plötzlich schwindelig. Sie ging in die Knie. Was keiner merkte war, dass aus Piper schwarze Lichter kammen, nach oben verschwinde und weise Lichter runter kammen. Sie gingen in Piper hinein. Leo ging zu und stützte sie ein wenig. „Es geht schon wieder, danke“, bedankte sich Piper, bei Leo. Er gab ihr einen Kuss auf die Wange. „Bist du sicher?“ „Ja, es geht wieder.“ Sie richtet sich wieder gerade auf. „So, jetzt wirst du gegen sie kämpfen. Und nicht vergessen, nicht töten, sonst werde ich dich töten. Hast du verstanden?“ „Jawohl, meine Königin, ich werde tun was ihr verlangt.“ „Mhhh... sehr Humorvoll diese Frau. Woher hast du diese nette Art gelernt? Gut geh.“ Sie schimmert weg. „Hoffentlich enttäuscht sie mich nicht.“ Leo ging zu Piper und umarmte sie. „Nicht mal vor 23 Stunden warst du noch eine von denn Mächtigen Drein, jetzt bist du die Mächtige Königin der Unterwelt.“ Sie gab ihn eine Kuss auf die Lippe. „Wie recht du hast. Aber mein Schatz, wir dürfen doch nicht mein Baby vergessen.“ Sie däutet auf ihren Bauch. „Achja, nein dürfen wir nicht.“ Die Übrigen zwei Dämonen standen noch da. „Ihr könnt gehen! “, sagte sie und die Dämonen schimmern davon. „Ich muss in den Klub!!!“, kam es aus ihr heraus. Sie wollte sich gerade weg schimmern, doch Leo hielt sie zurück. „Du musst nicht mehr arbeiten, Schatz.“ Das weis ich auch, doch möchte ich denn Klub nicht aufgeben.“
„Gut, geh ich komme vielleicht vorbei.“ „Tu das, bis später.“ Sie gab ihn einen langen Kuss auf den Mund und schimmert sich weg.

Paige wartet auf der Couch, auf Chris. Was er woll so lange da oben macht? Sie wollte umbedingt erfahren, warum Leo böse geworden ist.
Da es aber schon ziemlich lange dauert, laß sie ihr Lieblingsbuch. Phoebe trainierte mit Cole unten im Keller, ihre neuen Kräfte probierte sie aus. Sie hatte ihren Typisches Trainingstop an und ihre spezielle Trainingshose an. Ihre Haare waren zu einen Pferdeschwanz zusammen gebunden. Sie trainirten sehr hart. Cole erwischte Phoebe mit einen Energieball an der Schulter und zerriss denn Täger des Tops. Sie fiel rückwerts zu Boden. „Machse du etwa schon schlapp? Komm schon, wenn du das bei deiner Schwester oder bei Leo machst, bringen sie dich sofort um.“ „Ich weiß, ich weiß, aber ich habe eben schon lange nicht mehr mit dir Trainiert, ich muss eben wieder hart drann bleiben, das ist alles. Du hörst dich eben an, wie damals, als ich und Paige Körper getauscht hatten.“ „Tut mir Leid, aber ich will nicht dass sie dich töten.“ „Das wird nicht passieren, das verspreche ich dir.“ Sie gab ihm einen Kuss auf die Stirn. „Ahhhhhh.......“, kam es von oben. Phoebe und Cole sahen sich verwirrt an und ranten so schnell es konnte, nach oben. Als sie oben ankammen, sahen sie wie Paige die größte Mühe hatte, kleine Energiebälle auszuweichen. Als sie Cole und Phoebe hinter sich erkennen konnte, rief sie: „Hey Leute, helft mir mal bitte.....ahhhh....“ Sie konnte sich noch rechtzeitig, vor dem nach ihr geworfenen Energieball, ducken. Phoebe rannte auf die Dämonin los und kickte ihr auf die Brust. Die Dämonin flog gerade wegs auf einen Tisch zu. „Tisch!!!!!“, rief Paige, bevor die Dämonin auf den noch gerade geretten Tisch krachte. Die Dämonin kachte gegen die Stühle, die noch da standen. Sie blieb ohnmächtig liegen. Der Tisch materialisierte sich neben Paige wieder. „Wow, gerade noch rechtzeitig.“ Cole tratt nach vorne und ließ einen Energieball erscheinen. Er wollte ihn abschießen, aber Phoebe hielt ihn zurück. „Halt, wir müssen noch herausfinden, wer sie geschickt hat und denn anderen vorhien.“ „Das wissen wir doch längst, deine Schwester hatte ihn geschickt, das ligt doch auf der Hand.“ Vielleicht, trotzdem sollten wir ihn ausquetschen.“ Cole ließ seinen Energieball wieder verpuffen. „Ich mache auf dem Dachboden die Kristalle bereit und du bringst sie nach oben.“ Phoebe rannte zur Treppe, blieb auf der Treppe stehen. „Ich kann doch jetzt schimmern.“ Sie schimmert sich nach oben. Paige suchte derzeit ihr Buch, dass sie vor Schreck in die Luft schleuderte. Und Cole machte sich bereit, die Dämonin rauf zu schimmern.

Piper schimmert sich in eine Dunkle gasse, wo sie keiner sehen kann. Sie hatte aber das Pech, denn in der Gasse waren zwei Diebe, die gerade einer
Frau ihr Geld stehlten. Die Frau konnte sich nicht währen und musste es über sich ergehen lassen. Sie wurde aber nicht nur ausgeraubt, sondern wurde mit einem Messer in die Brust gestochen. Sie sackte zusammen. Als die zwei sich umdrehten, endeckten sie Piper. „Und noch ein Opfer“, murmelte einer der zwei. Sie gingen zu ihr und einer zeigte mit dem Messer auf Piper. „Geld her, sonst....“ „...sonst was? Werde ich dann so ermordet, wie die Frau da drüben?“, fragte sie, obwohl sie es wusste, dass es passieren würde. „Du hast's erraten, kleine.“ „Ich bin keine Kleine, okey? Schon garnicht für dich, du Penner. Mhhh... das wollte ich schon immer mal einem wie dir sagen.“ „Was hast du gesagt? Dafür wirst du bezahlen!!“ Er ging mit dem Messer auf sie gerichtet, auf sie zu. Doch bevor er sie mit dem Messer ereichen konnte, wurde er durch eine Druckwelle nach hinten, auf die Mauer geschleudert. Der andere schaute verwirrt auf die Stelle, wo er vor einer Sekunde noch gestanden hatte. Aber er fasste sich wieder, zog sein Messer aus der Jackentasche und rannte auf Piper zu. Auch er wurde durch die Druckwelle, nach hinten geschleudert. Der andere stand auch schon auf seinen Beinen. Er ging zwei Schritte auf Piper zu, schleuderte sein Messer auf Piper. Vor ihr Machte sich ein Schutzschild breit, das Schwarz aufleuchtete. Das Messer prahlte ab und flog zurück, zum Absender. Er wurde in der Brust getroffen. „Jetzt weißt du, wie sich ein Sterbender fühlt.“ Der Mann brach zusammen. „Ich will keine Spuren hinterlassen.“ Sie ließ einen Energieball auf dem schon toten Mann nieder, der augenblicklich verschwand. „Also, was mache ich jetzt mit dir? Ich weiß. Du sollst dich an nichts mehr erinnern, du wirst sowieso in der Hölle landen.“ Sie drehte sich um und ging zu ihrem Klub, der nur die Straße gegenüber war.

Die Dämonin war immer noch bewusstlos, an einem Stuhl gefesselt. Phoebe hatte gerade denn vorletzten Kristall zu einem Kreis gelegt. Den letzten hielt sie noch in der Hand. Die Dämonin wachte gerade auf, als Paige gerade den Dachboden betratt. „Und, schon was rausbekommen?“, wollte diese wissen. „Nee, sie ist eben aufgewacht. So, hast du einen guten Schönheitsschlaf gehabt? Sag uns, wer dich geschickt hat.“ „Unsere Königin. Sie hat mich geschickt, tötet mich bitte nicht, ich bin keine böse Dämonin mehr. Bitte!!“ „Die Antwort wollte ich hören aber sag mal, warum du uns Angegriffen hast, wenn du doch nicht böse bist?“ „Ich wollte das nicht tut mir, wirklich Leid, ich kämpfe schon lange, um meine Dämonische Hälfte zu unterdrücken. Ich will ein Mensch sein, aber jeder Dämon zwingt mich, meine Dämonischen Kräfte einzusätzen. Es wäre für mich sehr hilfreich, wenn ihr einen Trank hättet, der auch damals Cole zum Menschen machte.“ „Woher weißt du das?“, fragte jetzt Paige. „Naja, ich und Balthasar waren einmal so was wie gute Freunde.“ Phoebe drethe sich zu Cole um. Der blieb einfach gelassen stehen. „Ähm....ja wir haben noch ein paar, warte ich hohle einen.“ Phoebe rannte runter in ihr Zimmer. Sie hatte vergessen, denn letzten Kristall dazuzulegen. Aber die Dämonin blieb sitzen. „Lange nicht mehr gesehen Balthasar. Wie gehts dir in der Menschewelt den so? So wie es aussieht, gut hoffe ich“, fing sie auch schon an. Ähm, ja, mir geht es gut. Sag mal Ayame, wie gehts deinen Bruder so?“ „Ach Evan?(sprich Iven) Ihm geht es bestens. Er wollte auch mal wissen, wie es dir geht. Naja wir waren damals die zwei einzigen, die sich um dich, richtig sorgen gemacht haben. Seit über 60 Jahren kennen wir uns schon und nichts hat sich verändert, nur dass wir uns getrennt haben. Du gingst in die Welt der Menschen und wir blieben in der Unterwelt.“ Paige hatte die besprechung, zwischen Ayame und Cole angehört. „Hey Ayame, dein Name klingt eher nach Japanischer Abstammung, richtig?“ „Ja, meine Mutter war eine Japanerin und eine Hexe, mein Vater ein Amerikaner und ein Dämon. Deswegen bekamm mein Bruder einem Amerikanischen Namen.“ Bei den Gedanken, eine Hexe und ein Dämon, musste Paige an Phoebe und Cole denken. Was ist wenn die beiden wirklich ein Kind kriegen würden, so wie es schon fast einmal passiert wäre....... Weiter konnte sie nicht mehr darüber nachdenken. „Ich habe einen!!!“, rief Phoebe die gerade die Treppe raufgerannt kam. „Schön, ich möchte mich wie ein Mensch fühlen.“ Sie warf denn Trank vor sie. Dunkle Lichter kammen aus ihr heraus und verschanden nach unten. „Hey, danke. Ich bin ein Mensch. Danke nochmal Phoebe.“ „Woher weißt du wie ich heiße?“ „Wer weiß denn heute nicht wie ihr heißt? Bitte, ihr seid die Mächtigen Drei, oder besser gesagt zwei, die driete fällt leider aus. Danke nochmal. Ich bin jetzt ein Mensch. So ich werde jetzt verschwinden, werde mir ein Haus suchen und eine Arbeit suchen.“ „Da hasst du was verwechselt. Zuerst must du dir einen Job suchen, sonst bekommst du kein Haus, wie willst du denn bezahlen?“ „Stimmt, Danke für denn Hinweiß.“ „Du solltest einmal bei uns wohnen und wenn du einen Job bekommen solltest, kannst du immer noch auf Haus-suche gehen“, schlug Paige vor. „Gut, danke zum Hundertsten mal.“ „Warte ich zeig dir dein Zimmer.“ Paige ging mit Ayame runter. „Jetzt muss ich erstmal Piper auspendeln, vieleicht ist sie ja woanders. In der Unterwelt bleibt sie nie lange. Dafür kenne ich sie zu gut.“ Cole stimmte zu. Sie räumte die Stadtkarte von San Francisco heraus, legte sie auf denn Tisch und holte noch denn Kristall dazu. Sie pendelte los. Nach 1 min. blieb er auf einem Platz liegen. „Mhhhh....wie passend, das P³. Ich werde jetzt ins P³ gehen, kommst du mit?“ Cole nickte nur. Phoebe schrieb einen Zettel, mit der Nachricht an Paige, dann schimmern Phoebe und Cole Hand in Hand ins P³.

Piper ging die Treppe runter. Sie sah viele Menschen tanzen. Die Musik war von Evanscence. Sie spielten gerade Whisper. Sie ging hinter den Threasen. Sie nahm Bestellungen auf, kassierte und spendierte. Es kammen ihr, wie viele Stunden vor. Sie sah in die Runde und erblickte Leo, der gerade die Treppe runter kam. Leo wusste wo er Piper finden konnte und ging an denn Threasen. Er war schon lange nicht mehr hier gewesen, seit er entführt wurde. Als er Piper sah, ging er zu ihr und gab ihr einen Kuss. „Hallo Schatz, ich wusste dass du kommen würdest.“ „Ich auch“, sagte er und lachte dabei. „Wie lange arbeitest du noch?“ „Weiß nicht, 10 minuten, dann spehre ich zu.“ „Gut, bin dann bei der Couch.“ Als er dort war, schloss er den Vorhang, denn man davor schieben konnte. Er setzte sich hin und wartete auf Piper. In der Zwischenzeit materialisierten sich Phoebe und Cole in der Besenkammer. Phoebe öffnete einen Spalt und konnte sehen, wie schon ein paar Leute das P³, verließen. Es waren nicht mehr viele da. Sie konnte Piper hinter der Threase endecken. Sie göhnte sich gerade einen Drink. Was Phoebe auffiel war, dass Piper ganz Schwarz gekleidet war. Sie sah wie Piper mit ihren Nägeln, immer ihre Farbe wechselte, das konnte sie auch, als sie vom Schwarzen Mann besessen war. Sie konnte sehen, dass Piper die Farbe Schwarz, auf ihren Nägeln ließ. Sie räumte ihr leeres Glas weg und ging dorthin, wo der Vorhang, vorgelassen wurde und verschwand dadurch. Phoebe nutzte die gelegenheit und ging aus der Besenkammer heraus. Cole folgte ihr. Kein Gast war mehr hier. Sie hörte Piper und Leos Stimme. Sie konnte hören dass Leo sie unten, wahrscheinlich in der Unterwelt, erwartet. Piper gab ihm einen Kuss und er verschwand wieder. Bevor Piper rauskamm, verwandelte sich Phoebe in die Assistentin, von Pipers Klub und Cole verschwand wieder in der Besenkammer. Überrascht dass Cloe noch hier war, fragte sie: „Wieso bist du noch hier, ich spehre jetzt zu.“ „Ich weiß, aber ich kann nicht zulassen, dass du gehst.“ „Was?“ Phoebe verwandelt sich wieder zurück. „Phoebe? Was willst du hier, hast du mich ausgependelt, hu? Wust's ich doch. Das war ein fehler.“ Sie wollte einen Energieball auf Phoebe werfen, doch es erschien keiner. Auf Phoebes Hand machte sich einer Breit. „Suchst du das hier?“
Piper war verwirrt. „Wieso kannst du das?“, fragt die verwirrte Piper. „Seit wir Kräfte gtauscht haben.“ „Deshalb wollte ich umbedingt ins P³. Das heißt ich kann also Lewitieren, so wie du es konntest.“ „Ja. leider.“ Sie schoß den Energieball ab, aber Piper sprang hoch, schwebte in der Luft und konnte somit dem Energieball ausweichen. Sie ging wieder zu Boden. „Soll ich helfen?“, fragte Cole, der aus der Besenkammer raus kam. „Währe keine schlechte Idee.“ Cole warf einen Enegieball auf sie doch sie wich wieder, mit einen Lewitationssprung, dem E-ball aus. Sie kam wieder aud dem Boden auf. Was sie nicht merkte, war der zweite E-ball. Er flog direkt auf sie zu. Sie merkte es zu spät und wurde getroffen. Sie prahlte mit dem Rücken, auf die Wand und blieb ohnmächtig liegen. „Jetzt haben wir sie, endlich.“ Cole ging zu Piper und nahm sie hoch. Phoebe holte sich die Tasche von Piper, holte den Schlüssel heraus und speerte das P³ zu. Danach schimmerten Phoebe und Cole mit Piper in seinen Armen in das Manor.

Fortsetzung folgt............

The Power of tree, will set us free! :rofl: :rofl: :rofl: :rofl:
 
Diesmal ist es nicht so viel(leider). :nein:

Leo wartet schon sehnsüchtig auf Piper. Hoffentlich ist ihr nichts passiert, schoß ihm als ersters durch denn Kopf. Ach Quatsch, sie kann gut auf sich selbst aufpassen. Er beschloß noch ein wenig zu warten, wenn sie dann nicht da ist, sucht er sie selbst. Ein Bottendiener kam zu Leo. „Entschuldigen sie, dass ich störe, aber es gibt neuigkeiten.“ „Achja, welche den?“ „Naja, es gibt eine neue Hexe, hier in San Francisco, eine starke, besser gesagt.“ „Ist das wahr? Es sollen ein paar Dämonen, sie suchen gehen und sie dann töten.“ „Jawohl, mein Herr.“ Er schimmert weg.
„Eine neue Hexe also? Die wird den ersten Tag hier nicht überleben.“

Aus einen Reis-Bus stieg eine junges Mädchen aus. Sie war etwa 15 Jahre alt, hatte lange, glatte bis zu der Hüfte, blonde Haare und hatte Stirnfransen, so wie Piper es damals hatte. Sie hatte auch ein paar noch hellere Stänen drin. Sie hatte wunderschöne Blaue Augen wie Prue. Ihre Lippen hatten ein helles Rot drauf. Sie hatte bei ihren Augen nicht so viel aufgetragen, doch sieht es bei ihr sehr hübsch aus. Sie hatte eine Jeans und ein Rosanes Bauchfreies Leibchen an und sie war schlank. Sie hatte einen Rollkoffer und eine Tragetasche mit. Sie hatte einen Zettel mit der Adresse ihrer Tante dabei. „1240 Prescott Street“ Sie ging der Staße entlang. Sie sah Schilder, wo der Name der Straße stand. Sie ging weiter, nach 3 min. hatte sie die Staße erreicht. Sie ging die Straße entlang, sie laß die Nummernschilder. „1235.....1237........1239.“ Als sie 1239 laß, blieb sie stehen. Ihrgendwas Magisches umhüllte dieses Haus. Sie blieb 5 min. bei diesem Haus stehen. Sie hatte nicht gemerkt, dass eine Person aus dem Fenster dieses Hauses schaute. Plötzlich rief eine Weibliche Person, ihren Namen. „Holly!!“
Sie drethe sich dorthin, woher die Stimme kam. Sie sah keinen anderen als ihre Tante. „Tante Kate“, rief diese zurück. Sie rannt auf ihre Tante zu und umarmte sie herzlich. „Schön dass du wieder da bist, seit wann warst du nicht mehr hier. 3 Jahre. Wie gehts deiner Mutter?“ „Gut, ganz gut.“
Sie dreht sich zu dem Manor um. „Ähm.. sag mal Tante Kate, wer wohnt den nochmal in diesem Haus? Die Schwestern, oder?“ „ Ja, Schwestern. Sie sind drei Hexen. Genau wie wir.“ Was Hexen, das hast du mir noch nie erzählt.“ Ja, damals warst du noch keine Hexe, mein Schatz. Als du damals hier warst und es immer explosionen gegeben hat, dachtest du sie feiern jeden Tag eine Party.“ „Ich weiß es noch. Sie hatten aber immer gegen Dämonen gekämpft, oder? “ „Genau. Du kannst dich sicher noch an die nette Scharzhaarige Frau erinnern, die hier gewohnt hat.“ „Ja, aber wieso gewohnt?“ „Sie ist vor 3 Jahren umgebracht worden, vor einem Dämon.“ „Wirklich und ich dachte ich könnte sie wieder sehen.“ „Sie ist genau 2 Monate, nach deiner Abreise umgebracht worden.“ „Das muss ein schwerer Schock für die Schwestern gewessen sein?“ „Ja, aber sie haben jetzt eine Halb-schwester, Paige. Sie ist ein Tag nach Prues Tod auf getaucht.“ „Vieleicht erinnern sich Piper und......ehm....?“ „...Phoebe.“ „...noch an mich, wer weiß.“ „Du kannst sie irgendwam mal besuchen gehen, aber nicht heute. Eine der Schwestern hatte sich nähmlich, zum bösen gewendet.“ „Achja, wer denn?“ „Piper.“ „Gut, dann werde ich Morgen vorbei schauen.“ Holly nahm ihre zwei Taschen und beide gingen ins Haus.

Cole hatte die Ohnmächtige Piper in ein Polsterbett gelegt, das Phoebe für sie gemacht hatte, während Paige die Kristalle aufstellt. Phoebe ging runter in die Küche, um sich einen Tee zu machen. Sie sah kurz aus dem Fenster und endeckte ein junges Mädchen. Sie sah wie verzaubert, auf das Manor. Sie hatte das Gefühl, dieses Mädchen zu kennen. Dann sah sie wie das Mädchen zu ihrer Nachbarin lief. Jetzt fiel es ihr wieder ein. Vor drei Jahren, als Prue noch lebte, war dieses Mädchen schon einmal hier. Die Nachbarin musste ihre Tante sein. Sie sah, wie beide in das Haus gingen. Sie schenkte Kaffee in ihre Tasse ein und trank ihn genüsslich aus. Sie stellte die leere Tasse in die Spülle und macht sich auf dem Weg, nach oben. Oben angekommen, setzte sie sich auf die Couch, neben Paige, die gerade ihr Buch las. Was sollte sie auch anderes tun, wenn sie nicht wissen, wie es weiter geht. Cole hatte sich auf einen Stuhl gesetzt und scheint über etwas nachzudenken. Sie lehnte sich zurück und sah Piper zu. So wie vor zwei Tagen. Pipers Hände fingen an sich zu bewegen. Sie öffnette ihre Augen und richtete sich auf. Zu ihrem Schrecken, sah sie Phoebe, Paige und Cole, vor sich. „Lasst mich sofort raus!!“ „Den Teufel werden wir tun, wir werden dich höchstens wieder eine, von denn Guten machen. Und ich habe jetzt deine Kräfte, du kannst dich nicht zu deinen Leo schimmern und um hilfe rufen.“ „Hey, mach sie nicht so fertig, sie hat es begriffen, oder?“, mischte sich Paige ein. „Das muss sie, denn wenn sie es nicht begriffen hat, kann sie trotzem nichts ausrichten. Sie hat meine Kräfte und mit diesen, kann sie garnichts ausrichten, keinen rufen, nicht runterschimmern, kein.......weiß Gott was machen. Aber sag, wird Leo uns angreifen wollen?“ „Ja, und er wird euch töten, das verspreche ich euch.“ Nachdem sie gesagt hatte, hielt sich Piper bei ihrem Bauch und schloß ihre Augen. Danach öffnete sie sie wieder. Man konnte ihn ihrem Gesicht, keinen Hass mehr spüren, aber ein bisschen Freude. „Aber ich könnte euch helfen ihn zu vernichten“, kam es plötzlich aus Piper. „Äh...was? Das meint sie doch nicht ernst, oder?“,flüstert Paige zu Phoebe. Piper konnte es hören. „Ich meine es ernst, ich will sie doch wieder haben, ihr etwa nicht? Lasst mich raus hier, ich werde Piper mit euch retten.“ Phoebe und Paige sahen sie verwirrt an. „Du bist Piper“, sagte Phoebe. „Bin ich nicht, ich bin......“ sie griff ihre Haare. „Ups, wartet einen Moment.“ Plötzlich kam weises Licht aus Piper und sie viel in Ohnmacht. Dass weise Licht nahm die Umrisse einer Person an. Man konnte eine Frau erkennen, mit langen Schwarzen Haaren und blau-grauen Augen. Weil sie blass und durchsichtig war, konnte man feststehlen, dass sie ein Geist war.
Als die Person sichtbar wurde, klappte Phoebe den Mund auf. Paige hingegen, sah sie verwirrt an. Sie kannte diese Person nur von Bildern, die in Pipers, Phoebes Zimmer und im Wohnzimmer standen. „Prue? Wie....wie.....bist du....“. Weiter konnte Phoebe nicht mehr sprechen. Paige sah immer noch immer verwirrt aus. „Ich will euch Helfen, Piper zu retten“,sagte Prue, dabei zeigt sie auf die noch immer bewusstlose Piper. „Äh....okey, Prue schön dass du hier bist. Wir haben dich so vermisst.“ Prue ging einen Schritt und umarmte sie. Paige folgte Phoebe, sah Prue mit großen Augen an. Phoebe löste sich von Prue. „Das ist Prue. Jetzt siehst du sie leibhaftig,“sagte Phoebe, bekam Tränen in den Augen. „Du bist Paige. Ich bin Prue, deine Älteste Schwester.“ Sie reichte Paige die Hand. Paige zögert erst, schüttelte doch schließlich ihre Hand. Gendanken schossen ihr durch denn Kopf. Wie konnte Prue hier sein, wenn sie doch tot ist? Prue ihre große Schwester? Wie wenn doch Piper ihre große Schwester war? Sie wurde auf ihren Gedanken gerissen. „Paige, Hallo?“ Phoebe versuchte Paige aus ihren Gedanken zu reissen, was ihr auch gelang. „Was ist?“ „Paige, ich weiß was du denkst, aber deine Fragen werden bald Beantwortet sein, versprochen,“sagte Prue und legte ihre Hand auf Paiges Schulter. Paige sah auf Prues Hand. Die sieht ja aus wie die von Piper, dachte sich Paige. Prue ging zum Buch der Schatten. „Wow, richteg fett geworden, das Ding. Muss ich schon sagen.“ „Ja wir haben schon fast 3 Jahre Dämonen vernichtet, nachdem du......,“Phoebe schluckte. „Ist schon gut Phoebe, als ich gestorben bin, habt ihr fast 3 Jahre Dämonen vernichtet, die im Buch standen.“ „Ja.“ Prue blättert durch. „Die Todesfee, wow das waren noch Zeiten, Furie, muss ziehmlich gefährlich sein, wenn Piper eine wurde.“ „Woher weißt du das?,“ fragte Paige. „Ich weiß es von oben.“ Sie blättert weiter. „Abraxes, blödmann, Balthasar, wie geht es ihn denn?“ „Gut, er ist nicht mehr böse Prue.“ „Dann ist es ja gut, Crone.....Crone?“ „Sie wollte Wyatt entführen. Und uns hatte sie.......“ „.......sie hatte einen Affenzauber auf euch gelassen. Du konntest nichts hören, Paige nichts sprechen und Piper nicht sehen.“ „Woher weißt du davon?,“sagte Paige. „Glaubt ihr dass ich nicht sehen will, wie es euch geht und was ihr macht? Ich habe euch jeden Tag beobachtet. Das war richtig lustig, wie Paige verschiedene Gegenstände geworfen hatte, Phoebe allerdings nichts hörte und Piper zu einer Tafel gesprochen hatte.“ „Haha, sehr witzig,“sagte Phoebe. „Ich war auch bei Wyatts Geburt anwesend, ich wollte die Geburt nicht verpassen, dafür sind Schwestern doch da, oder? Mum und Grandma waren auch dabei.“ „Wirklich, schade dass ich euch nicht sehen konnte.“„Mhmm..........äh.......was sollte das?,“fragte sie Paige, die mit ihren Zeigefinger auf Prues Schulter tippte. Phoebe ging zu Paige. „Sie besteht aus Fleisch und Blut, wenn sie das Geisterreich verlässt.“ Jetzt verstand Paige. „Wusste ich nicht, tut mir leid Prue,“entschuldigte sie sich bei ihr. Macht doch nichts, also was machen wir jetzt mit ihr?“ Sie zeigte auf Piper. „Naja, vielleicht......ähm, ich weiß es nicht,“sagte Phoebe. Plötzlich alarmierte das Babyfon. Phoebe rannte sofort runter. Prue und Paige folgten ihr.

Fortsetztung folgt.............. :zustimmen

The power of tree, will set us free!!
 
Hier geht's weiter. :D

In Wyatts Zimmer angekommen, sahen sie einen Dämon der versuchte, Wyatts Schutzschild zu durchdringen. Prue bewgtihre Hand und der Dämon flog gegen die Wand. Cole erschien neben den Drein. „Was ist los? Ich habe das Babyfon gehört und......., hey Prue, auch mal wieder da?“ „Hör auf Cole!, rief Phoebe ihm zu. „Töte ihn, warte, das kann ich doch auch.“ Kaum gesagt, schon getan. Phoebe warf einen Energieball auf en Dämon, der sofort verbrannte. Prue schreckte auf und ging, mit einen Finger auf Phoebe, rückwerts. „Was war das?“ fragte sie geschockt. Phoebe und Piper haben die Kräfte getauscht, deshalb konnten wir Piper hierher bringen.“ erklärte ihr Paige. Äh, wann gibst du ihr die Kräfte wieder zurück?“ wollte sie wissen. „Gar nicht, sie soll ihre Kräfte nicht mehr an uns verwenden, mit diesen Kräften kann ich mich natürlich wehren, ist doch klar.“ Okey, aber du gibst sie wieder zurückgibst. Hey Cole, immer noch ein Dämon? Nette Aussichten.“ „Prue! Fängt das schon wieder an? Du konntest Cole damals nicht leiden, jetzt leider auch nicht, aber Streiten könnt ihr ein anderesmal, nicht jetzt, bitte.“ „Gut, okey Phoebe.“ Prue dreht sich zu Cole um. „Hey Cole, lang nicht mehr gesehen.“ Sie reichte ihn die Hand. Er schüttelte ihre Hand. „Stimmt Prue. Schön dich zu sehen.“ „Schön, dich zu sehen. Also du bist immer noch mit Phoebe zusammen? Wie lange? Fast 4 Jahre richtig? Wow, das nehne ich puren Rekord.“ Sie klopfte ihn auf die Schulter. „Wartet, der Dämon, war nicht sonderlich Stark, eher Schwach. Er könnte vielleicht ein Ablenkmanöver gewesen sein,“ fing Paige an. „Wäre möglich, aber für was?“ fragte Prue. „Piper!“

Ein Dämon erscheint neben der Kristall-Falle. Er stieß einen Kristall mit seinen Fuß weg. Er ging zu Piper die immer noch Bewustlos war. Er nahm sie auf seinen Armen. Phoebe, Paige, Prue und Cole kammen die Treppe herauf, auf den Dachboden. „Leo!“ rief Prue. „Prue?“ fragte er. „Ja und ich werde Piper retten.“ „Was du nicht sagst.“ „Piper!!!!“ schrie Paige. Piper lößte in Blauen Punkten auf und landete auf der gemütlichen Couch. „Gut gemacht Paige.“ sagte Prue. „Danke.“ „Ihr werdet mich nicht aufhalten, Piper zurück zu bekommen.“ fauchte Leo. „Achja, das wirst du schon noch sehen.“ sagte Prue und schleuderte Leo gegen die Wand. Der stand aber wieder auf. „Dafür werdet ihr büsen.“ sagte er und verschwand. „Den sind wir erstmal los. Was sagst du dazu Phoebe? Wird er wieder kommen?“ „Keine Frage, natürlich er will sie zurück haben und wenn nicht..........“ sie wurde durch ein kurzes Gähnen gestört. Alle sahen in die Richtung woher das Gähnen kommt. Natürlich war es Piper die jeden Moment aufwachen könnte. Sie kratzte sich auf ihre Nase und sie streckte sich, so als hätte sie lange geschlafen. Sie öffnete ihre Braunen Augen. Sie konnte in diesem Moment noch keinen Wahrnehmen, doch erst als sie sich in die Richtung drethe, um aufzustehen, sah sie die Bekannten Gesichter. Sie sah jedes Gesicht an, doch bei einem blieb sie secken. Sie ruppelt bei ihren Augen, um zu sehen ob es ein Traum war, doch es war keiner. Sie rannte mit Tränen auf ihrer Wange, zu Prue. Dabei vergaß sie dass sie Böse war, Phoebe und Paige vernichten wollte, einfach alles. „Oh Prue, ich habe dich so vermisst. Ich wollte dich schon immer rufen, doch die da oben haben es verboten. Ich....ich liebe dich so sehr.“ Diese Worte erinnerten sie an etwas. Ja, sie konnte sich an irgendeine Grund an das erinnern. Es war der Tag andem Piper von einer Verückten angeschossen wurde und bervor sie starb, sie die Worte sagte. „Ich dich auch Piper“ „Das hast du früher immer gesagt Prue.“ „Tut mir Leid Piper, ich liebe dich auch.“ Prue lößte sich von Piper. Diese sah sich um und entdeckte Cole, Phoebe und Paige. „Ihr, wolltet ihr mich wieder gut machen, was?“ stichelte Piper. „Ja, wenn es dir gefählt oder nicht,“ sagte Paige. „Mir gefählt es leider nicht und leider muss ich hier weg.“ Sie rannte zu Phoebe, Paige und Cole, doch bevor sie sie ereichte, schwebte sie und zerlag mit ihrem Fuß das Fenster. Sie sprang vom Fenster, schwebte auf den Boden. Sie lief über die Straße entlang, wo sowieso keine Autos fuhren, und verschand. Am Dachboden sehen sich alle das zerstörte Fenster an. „Wow, kraft hatte sie ja,“ meinte Prue. „Du hast sie noch nicht kämpfen sehen, was? Also ich hohle Piper, bin in 10 minuten wieder da. Hoffe ich.“ „Wie?“ wollte Prue wissen. „So“ Phoebe schimmert sich weg. „Achja, hab ich vergessen.“ „Also, ich brauche jetzt einen Starken Kaffee.“ „Ich auch, habe schon seit paar Jahre keinen mehr getrunken.“ „Gut, folge mir, wie magst du ihn denn haben?“ fragte Paige nach. „Pur, ohne Koffein.“ „Wow, so wie ich.“ „Cool, siehst du, wir haben doch was gemeinsam.“ Paige lächelt sie an. „Cole, möchtest du vielleicht auch einen Kaffee?“ „Nein Danke, ich warte lieber hier.“ „Okey, wir sind unten wenn du uns brauchst.“ „Gut.“ Paige und Prue gehen die Treppe runter.

Piper geht im Park herum. Sie glaubt dass sie ihre Verfolger abgeschüttelt hatte. Hatte sie aber nicht. Phoee schimmert sich vor Piper. „Hallo, du hast anscheinend vergessen, dass ich das kann.“ „Gut, ich kann mich ja sowieso nicht retten. Niehm mich mit, na mach schon.“ Phoebe sah sie traurig an. „Jetzt kommt das wieder, hör auf mit dieser Mitleidstour. Das regt mich auf.“ Piper, warum willst du umbedingt Böse sein, ist es wegen Leo? Was ist wenn er wieder gut wäre, was dann? Wirst du dann auch wieder Gut? Du kannst es mir schon sagen, ich bin deine Schwester, Piper.“ „Naja, ich will ihn nicht verlieren Phoebe, ich möchte nicht ohne ihn leben. Wyatt auch nicht.“ „Dabei liegt das Problem. Wyatt ist gut, ihr böse, selbst wenn ihr seine Eltern seid, würde er euch nicht an sich ran lassen. Was ist mit Prue?“ Was soll mit ihr sein sie lebt nicht mehr.“ Als sie das sagte, fühlte sie einen Stich in die Seite.“ Piper, ich lasse dich frei ich gebe dir deine Kräfte zurück, was du danach tust, muss dir recht sein. Komm.“ Sie reichte Piper die Hand. Piper zögert nich lange und hielt Phoebes Hand fest. Phoebe schimmert sich mit Piper zurück ins Manor.

Prue und Paige sind in der Küche. Prue trank ihren Kaffee, während sie in den kleinen Fernseher, die Nachrichten ansieht. Der Bericht der, der Nachrichtenonkel berichtete waren nicht Menschlich. „Gestern Nacht ist folgendes passiert: Eine Frau wurde erstochen in einer Gasse aufgefunden, anscheinend wurde sie auch ausgeraubt. Neben ihr wurde Asche gefunden, wer oder was das war, wurde gestern verbrannt. Auserdem wurde ein Obdachloser gefunden, er lag benohmen in der Ecke der Gasse. Er trug ein Blutverschmiertes Messer mit sich, anscheinend hatte er sie ermordet, was aber mit der Asche passiert ist, weiß noch keiner. Wir schalten wieder auf das Wetter.“ „Danke Karla, gut heute wird es wieder Sonne pur geben, aber am Abend kann es regnerisch werden, Morgen wird der Nebel wieder hier sein und Übermorgen wird...........“ Prue schaltet den Fernseher aus. „Einfach unfassbar, das war sicher ein Dämon, aber mit der Frau kann ich mir das nicht vorstellen.“ „Du hast recht, aber vielleicht wurde die Frau ausgeraubt von diesen Irren und denn verbrannten, danach tauchte ein Dämon auf und tötete einen. Der konnte nur knapp entkommen,“ gab Paige ihr Kommentar dazu. Vielleicht, vielleicht finden wir was im Buch der Schatten.“ Sie stellte ihre leere Tasse in die Spüle und ging Richtung Treppe. Sie dreht sich zu Paige um, im noch gehend. „Ich bin oben, wenn du mich brauchst.“ Sie bemerkte nicht wie Phoebe mit Piper hereinorbt und rannte gege Piper. Diese wurde von Prue zu Phoebe katapultier, die zu Boden fiel. „Hey, was soll das?“ schimpfte Phoebe. „Tut mir Leid Phoebe, Prue lief gegen mich. Komm hoch,“ sagte Piper und half Phoebe hoch. „Du hast sie also wieder?“ Paige ging zu Paige. „Ich gebe ihr die Kräfte wieder.“ „Was, sie wird uns töten,“ sagte Paige. „Es ist ihre Wahl. Bereit?“ Sie sah Piper an. „Äh.......ja.“ „Nagut, geht ein bisschen weg.“ Paige und Prue taten was ihnen gesagt. „Gut, Was mein sei dein, Was dein sei mein, Lass unseren Zauber grenzenlos sein. Ich schenke meine Kräfte dir, Vertausch sie somit jetzt und hier.“ Phoebe und Piper schloßen die Augen. Schwarze Lichtpünktchen kamen aus Phoebe und weiße aus Piper und drangen in Phoebe ein, die Schwarzen in Piper. Paige und Prue betrachteten das geschehen. Phoebe öffnete ihre Augen als erste. Sie war froh, nichts böses mehr spüren zu müssen.„Wow,“ gab sie von sich. Danach öffnete Piper ihre Augen. „Gut Piper, du kannst uns am leben lassen, auch wenn wir alles tun würden dich wieder Gut zu machen, oder du tötest uns.“ Paige wollte schon was sagen, doch Prue hielt sie zurück. Piper sah jeden einzeln an. Sie wollte etwas sagen, doch ein blauer Energieball kamm auf sie zugeschoßen. Sie duckte sich noch rechtzeitig, sah Phoebe traurig an und schimmert davon. Phoebe sah rauf auf die Treppe. Es war Cole. Sie sah ihn empört an. „Was denn?“ fragte er. „Du hast gerade geholfen, dass uns Piper wieder mehr hasst. Danke Cole,“ sagte sie und ging in den Wintergarten. „Tut mir Leid, wusste ich nicht, ich dachte sie würde angreifen.“ Prue ging zu ihn rauf. „Entschuldigen kannst du dich später. Komm, wir müssen einen Dämon suchen.“ Sie nahm seine Hand und zieht ihn mit nach oben.“ Paige sah sich kurz um und ging in die Küche.


Fortsetzung folgt................ :p

The Power off tree, will set us free!
 
Hier gibts einen neuen Teil. Viel Spaß. :D :D

Phoebe ging in den Garten und legte sich auf eine Hängeliege, die sie schon lange im Garten hatten. Sie genoss die Ruhe die hier immer herschte. Sie schloss ihre Augen und schlief friedlich ein. Schließlich war es heute ein schwerer Tag gewessen. Piper schimmerte sich in den Garten. Sie sah Phoebe auf der Hängeliege. Sie ging zu ihr. Sie passte überhaupt nicht in diesen Garten hinein, wenn man bedenkt dass sie ganz Schwarz und der Garten sehr bunt war. Natürlich waren ihre Haare nicht Schwarz. Piper flüstert in ihr Ohr ein Wort. „Danke Phoebe, ich weiß dass du es nicht warst, du wolltest dass ich mich entscheide, von selbst, nur Cole hatte gedacht dass ich gegen euch kämpfe würde, deswegen hatte er einen Energieball auf mich geworfen. Ich werde mich entscheiden, aber jetzt noch nicht, ich muss noch nachdenken.“ Sie schimmert weg. Paige die gerade in den Garten kam, konnte nur ein schimmern sehen, aber nicht die Person. Sie ging zu Phoebe. „Wie friedlich sie schläft, wie wenn etwas gutes passiert wäre“, dachte sich Paige. Sie fuhr mit ihrer Hand über Phoebes und ging wieder hinein.

Prue blättert im Buch der Schatten, Cole sitzt nachdenklich auf der Couch. Sie schlug das Buch zu. „Nichts, es gibt keinen Dämon aufdem ich die Beschreibung des Mordes zuweisen kann. Grübelst du jetzt den ganzen Tag so weiter? Es ist doch nicht so schliem.“
Sie ging zur Couch und setzte sich neben Cole. „Oh doch, was ist wenn Phoebe böse auf mich bleibt, weil Piper jetzt glaubt dass sie das eingefedelt hatte? Eine Entschuldigung reicht da nicht, das weis ich schon.“ Prue legte eine Hand über Coles Schluter. „Das wird schon wieder, glaub mir, sie wird dir verzeihen.“ „Glaubst du wirklich?“ „Ich weiß es sogar, Oh mann, jetzt werde ich auch schon eine Große Schwester für einen Dämon.“ Cole musste lachen, auch Prue stimmte mit ein. Prue stand auf. „Komm mit runter und bitte sie um verzeihung. Komm schon, oder willst du, dass sie Ewig böse auf dich bleibt?“ Cole stand ebenfalls auf. „Okay.“ Beide gingen nach unten.

Paige liegt auf einer Couch, sah sich eine TV-Sendung an und dazu genoss sie Popcorn. Plötzlich klingelt es an der Tür. Paige stand genervt auf. Sie ging zu Tür und öffnet sie langsam. Zu ihrem Glück, war es nur ein junges blondes Mädchen. „Hallo, du musst Paige sein, ist deine Schwester Phoebe da?“ begrüßte sie Paige. „Nicht so schnell, wer bist du eigentlich?“ „Ich bin Holly, ich bin bei meiner Tante zu Besuch, so für 2 1/2 Monate. Ich kenne die Schwestern schon, als ich vor 3 Jahren hier gewesen bin. Als naja, die älterste Schwester noch lebte. Naja, meine Tante hatte mir erzählt ich solle nicht zu euch gehen, da sich Piper zum Bösen gewendet hatte, richtig? Ich habe meiner Tante gesagt, dass ich spazieren gehe, aber ich wollte umbedingt zu euch.“ Naja, jetzt wäre kein guter Zeitpunkt denn.........“ Wer ist denn da?“ fragte eine Person, hinter Paige. „Die Nichte unserer Nachbarin, Kate Holms.“ „Wie?“ fragte sie weiter. Sie ging zur Tür. Holly sprang erschrocken zurück. Wie konnte das sein? Ihre Tante hatte gesagt, dass sie nicht mehr lebe, oder hatte sie sich geirrt? Sie sah Prue mit geschockten Augen an. Sie ging einen Schritt, mit einen Finger auf sie zeigend, zurück. „Wie? Du bist doch tot!“ Prue stellte sich zu den Türrahmen. „Äh.........ja bin ich, bin immer noch, sozusagen.“ „Wieso bist du dann hier?“ sagte sie irgendwie auf pannischer Art.“ „Naja, wie soll ich sagen...........ich bin..........,“sie wusste nicht mehr weiter.“ Holly fasste sich halbwegs wieder zusammen. „Magie vielleicht?“ War ihre Frage. „Ähhh.....was? Wie kommst du darauf?“ wollte jetzt Paige wissen. „Nagut, ich bin eine Hexe. Ihr seit auch welche, habe ich erst heute erfahren, von meiner Tante.“ „Was? Du bist eine Hexe und deine Tante, also unsere Nachbarin auch?“ fragte diesmal wieder Prue. „Ja, ich bin schon seit meiner Geburt eine Hexe, aber habe meine Kräfte erst vor ein paar Monate erhalten, zu meinen 15 Geburtstag.“ „Wenn das so ist, alles Gute.“ Prue reicht Holly ihre Hand. Diese nahm dankend an. So, ich muss jetzt wieder gehen, meine Tante schimpft sonst, ihr könnt das mir ein anderes mal erzählen. Grüßt Piper von mir. Bis Bald.“ „Sie ging die Treppe runter. „Bis Bald,“ rief ihr Prue nach und ging mit Paige zurück ins Haus. Prue ging ins Wohnzimmer und ließ sich auf der Couch nieder. „Warum, ist sie eine Hexe, das sollte nicht sein, sie könnte wenn die Dämonen das rausbekommen sollten, sofort getötet werden.“ „Dann müssen wir sie beschützen. Nur wie? Mit Piper hätten wir mehr Kraft, sie von schmutzigen Dämonen fernzuhalten.“ „Wie recht du hast, aber sie ist jetzt in einer Phase, wo sie sich entscheiden muss. Gut oder Böse, Wir oder Leo. Das ist nicht einfach, stell dir vor, du wärst sie. Dann weißt du wie es ihr geht.“ „Ja, das ist wirklich schwer. Naja, wir werden sehen wie sie sich entscheidet.“ Paige ging in die Küche. „Was sollen wir nun tun?“ Prue stand auf und ging nach draußen.“
 
Die Idee Prue so auftauchen zu lassen finde ich super.,
Lol bei dir hab ich immer so viel zum nachlesen.

Bin voll Happy das Prue auftaucht!!

Diese Holly ist cool.
 
Werbung:
Hi Judith
Ich finde die geschichte sehr gut. Besonders die Idee das prue wieder auftauscht. Du müsstest nur etwas aan deinem Erzählstil arbeiten. Wenn du wissen willst was ich meine schreib mir ne mail oder so.
Trotzdem eine super Gischichte. Schreib weiter.
Prue16
 
Zurück
Oben