Danke für das Feedback, so hier ist ein neuer Teil, bisschen länger als der andere.
Viel Spaß
Piper schimmert sich vor die drei Dämonen. „Er hat es nicht geschaft, er konnte eine Schwester von mir verletzen, wurde aber von Balthasar vernichtet. Es wird zeit, dass wir einen.......“ Piper wurde plötzlich schwindelig. Sie ging in die Knie. Was keiner merkte war, dass aus Piper schwarze Lichter kammen, nach oben verschwinde und weise Lichter runter kammen. Sie gingen in Piper hinein. Leo ging zu und stützte sie ein wenig. „Es geht schon wieder, danke“, bedankte sich Piper, bei Leo. Er gab ihr einen Kuss auf die Wange. „Bist du sicher?“ „Ja, es geht wieder.“ Sie richtet sich wieder gerade auf. „So, jetzt wirst du gegen sie kämpfen. Und nicht vergessen, nicht töten, sonst werde ich dich töten. Hast du verstanden?“ „Jawohl, meine Königin, ich werde tun was ihr verlangt.“ „Mhhh... sehr Humorvoll diese Frau. Woher hast du diese nette Art gelernt? Gut geh.“ Sie schimmert weg. „Hoffentlich enttäuscht sie mich nicht.“ Leo ging zu Piper und umarmte sie. „Nicht mal vor 23 Stunden warst du noch eine von denn Mächtigen Drein, jetzt bist du die Mächtige Königin der Unterwelt.“ Sie gab ihn eine Kuss auf die Lippe. „Wie recht du hast. Aber mein Schatz, wir dürfen doch nicht mein Baby vergessen.“ Sie däutet auf ihren Bauch. „Achja, nein dürfen wir nicht.“ Die Übrigen zwei Dämonen standen noch da. „Ihr könnt gehen! “, sagte sie und die Dämonen schimmern davon. „Ich muss in den Klub!!!“, kam es aus ihr heraus. Sie wollte sich gerade weg schimmern, doch Leo hielt sie zurück. „Du musst nicht mehr arbeiten, Schatz.“ Das weis ich auch, doch möchte ich denn Klub nicht aufgeben.“
„Gut, geh ich komme vielleicht vorbei.“ „Tu das, bis später.“ Sie gab ihn einen langen Kuss auf den Mund und schimmert sich weg.
Paige wartet auf der Couch, auf Chris. Was er woll so lange da oben macht? Sie wollte umbedingt erfahren, warum Leo böse geworden ist.
Da es aber schon ziemlich lange dauert, laß sie ihr Lieblingsbuch. Phoebe trainierte mit Cole unten im Keller, ihre neuen Kräfte probierte sie aus. Sie hatte ihren Typisches Trainingstop an und ihre spezielle Trainingshose an. Ihre Haare waren zu einen Pferdeschwanz zusammen gebunden. Sie trainirten sehr hart. Cole erwischte Phoebe mit einen Energieball an der Schulter und zerriss denn Täger des Tops. Sie fiel rückwerts zu Boden. „Machse du etwa schon schlapp? Komm schon, wenn du das bei deiner Schwester oder bei Leo machst, bringen sie dich sofort um.“ „Ich weiß, ich weiß, aber ich habe eben schon lange nicht mehr mit dir Trainiert, ich muss eben wieder hart drann bleiben, das ist alles. Du hörst dich eben an, wie damals, als ich und Paige Körper getauscht hatten.“ „Tut mir Leid, aber ich will nicht dass sie dich töten.“ „Das wird nicht passieren, das verspreche ich dir.“ Sie gab ihm einen Kuss auf die Stirn. „Ahhhhhh.......“, kam es von oben. Phoebe und Cole sahen sich verwirrt an und ranten so schnell es konnte, nach oben. Als sie oben ankammen, sahen sie wie Paige die größte Mühe hatte, kleine Energiebälle auszuweichen. Als sie Cole und Phoebe hinter sich erkennen konnte, rief sie: „Hey Leute, helft mir mal bitte.....ahhhh....“ Sie konnte sich noch rechtzeitig, vor dem nach ihr geworfenen Energieball, ducken. Phoebe rannte auf die Dämonin los und kickte ihr auf die Brust. Die Dämonin flog gerade wegs auf einen Tisch zu. „Tisch!!!!!“, rief Paige, bevor die Dämonin auf den noch gerade geretten Tisch krachte. Die Dämonin kachte gegen die Stühle, die noch da standen. Sie blieb ohnmächtig liegen. Der Tisch materialisierte sich neben Paige wieder. „Wow, gerade noch rechtzeitig.“ Cole tratt nach vorne und ließ einen Energieball erscheinen. Er wollte ihn abschießen, aber Phoebe hielt ihn zurück. „Halt, wir müssen noch herausfinden, wer sie geschickt hat und denn anderen vorhien.“ „Das wissen wir doch längst, deine Schwester hatte ihn geschickt, das ligt doch auf der Hand.“ Vielleicht, trotzdem sollten wir ihn ausquetschen.“ Cole ließ seinen Energieball wieder verpuffen. „Ich mache auf dem Dachboden die Kristalle bereit und du bringst sie nach oben.“ Phoebe rannte zur Treppe, blieb auf der Treppe stehen. „Ich kann doch jetzt schimmern.“ Sie schimmert sich nach oben. Paige suchte derzeit ihr Buch, dass sie vor Schreck in die Luft schleuderte. Und Cole machte sich bereit, die Dämonin rauf zu schimmern.
Piper schimmert sich in eine Dunkle gasse, wo sie keiner sehen kann. Sie hatte aber das Pech, denn in der Gasse waren zwei Diebe, die gerade einer
Frau ihr Geld stehlten. Die Frau konnte sich nicht währen und musste es über sich ergehen lassen. Sie wurde aber nicht nur ausgeraubt, sondern wurde mit einem Messer in die Brust gestochen. Sie sackte zusammen. Als die zwei sich umdrehten, endeckten sie Piper. „Und noch ein Opfer“, murmelte einer der zwei. Sie gingen zu ihr und einer zeigte mit dem Messer auf Piper. „Geld her, sonst....“ „...sonst was? Werde ich dann so ermordet, wie die Frau da drüben?“, fragte sie, obwohl sie es wusste, dass es passieren würde. „Du hast's erraten, kleine.“ „Ich bin keine Kleine, okey? Schon garnicht für dich, du Penner. Mhhh... das wollte ich schon immer mal einem wie dir sagen.“ „Was hast du gesagt? Dafür wirst du bezahlen!!“ Er ging mit dem Messer auf sie gerichtet, auf sie zu. Doch bevor er sie mit dem Messer ereichen konnte, wurde er durch eine Druckwelle nach hinten, auf die Mauer geschleudert. Der andere schaute verwirrt auf die Stelle, wo er vor einer Sekunde noch gestanden hatte. Aber er fasste sich wieder, zog sein Messer aus der Jackentasche und rannte auf Piper zu. Auch er wurde durch die Druckwelle, nach hinten geschleudert. Der andere stand auch schon auf seinen Beinen. Er ging zwei Schritte auf Piper zu, schleuderte sein Messer auf Piper. Vor ihr Machte sich ein Schutzschild breit, das Schwarz aufleuchtete. Das Messer prahlte ab und flog zurück, zum Absender. Er wurde in der Brust getroffen. „Jetzt weißt du, wie sich ein Sterbender fühlt.“ Der Mann brach zusammen. „Ich will keine Spuren hinterlassen.“ Sie ließ einen Energieball auf dem schon toten Mann nieder, der augenblicklich verschwand. „Also, was mache ich jetzt mit dir? Ich weiß. Du sollst dich an nichts mehr erinnern, du wirst sowieso in der Hölle landen.“ Sie drehte sich um und ging zu ihrem Klub, der nur die Straße gegenüber war.
Die Dämonin war immer noch bewusstlos, an einem Stuhl gefesselt. Phoebe hatte gerade denn vorletzten Kristall zu einem Kreis gelegt. Den letzten hielt sie noch in der Hand. Die Dämonin wachte gerade auf, als Paige gerade den Dachboden betratt. „Und, schon was rausbekommen?“, wollte diese wissen. „Nee, sie ist eben aufgewacht. So, hast du einen guten Schönheitsschlaf gehabt? Sag uns, wer dich geschickt hat.“ „Unsere Königin. Sie hat mich geschickt, tötet mich bitte nicht, ich bin keine böse Dämonin mehr. Bitte!!“ „Die Antwort wollte ich hören aber sag mal, warum du uns Angegriffen hast, wenn du doch nicht böse bist?“ „Ich wollte das nicht tut mir, wirklich Leid, ich kämpfe schon lange, um meine Dämonische Hälfte zu unterdrücken. Ich will ein Mensch sein, aber jeder Dämon zwingt mich, meine Dämonischen Kräfte einzusätzen. Es wäre für mich sehr hilfreich, wenn ihr einen Trank hättet, der auch damals Cole zum Menschen machte.“ „Woher weißt du das?“, fragte jetzt Paige. „Naja, ich und Balthasar waren einmal so was wie gute Freunde.“ Phoebe drethe sich zu Cole um. Der blieb einfach gelassen stehen. „Ähm....ja wir haben noch ein paar, warte ich hohle einen.“ Phoebe rannte runter in ihr Zimmer. Sie hatte vergessen, denn letzten Kristall dazuzulegen. Aber die Dämonin blieb sitzen. „Lange nicht mehr gesehen Balthasar. Wie gehts dir in der Menschewelt den so? So wie es aussieht, gut hoffe ich“, fing sie auch schon an. Ähm, ja, mir geht es gut. Sag mal Ayame, wie gehts deinen Bruder so?“ „Ach Evan?(sprich Iven) Ihm geht es bestens. Er wollte auch mal wissen, wie es dir geht. Naja wir waren damals die zwei einzigen, die sich um dich, richtig sorgen gemacht haben. Seit über 60 Jahren kennen wir uns schon und nichts hat sich verändert, nur dass wir uns getrennt haben. Du gingst in die Welt der Menschen und wir blieben in der Unterwelt.“ Paige hatte die besprechung, zwischen Ayame und Cole angehört. „Hey Ayame, dein Name klingt eher nach Japanischer Abstammung, richtig?“ „Ja, meine Mutter war eine Japanerin und eine Hexe, mein Vater ein Amerikaner und ein Dämon. Deswegen bekamm mein Bruder einem Amerikanischen Namen.“ Bei den Gedanken, eine Hexe und ein Dämon, musste Paige an Phoebe und Cole denken. Was ist wenn die beiden wirklich ein Kind kriegen würden, so wie es schon fast einmal passiert wäre....... Weiter konnte sie nicht mehr darüber nachdenken. „Ich habe einen!!!“, rief Phoebe die gerade die Treppe raufgerannt kam. „Schön, ich möchte mich wie ein Mensch fühlen.“ Sie warf denn Trank vor sie. Dunkle Lichter kammen aus ihr heraus und verschanden nach unten. „Hey, danke. Ich bin ein Mensch. Danke nochmal Phoebe.“ „Woher weißt du wie ich heiße?“ „Wer weiß denn heute nicht wie ihr heißt? Bitte, ihr seid die Mächtigen Drei, oder besser gesagt zwei, die driete fällt leider aus. Danke nochmal. Ich bin jetzt ein Mensch. So ich werde jetzt verschwinden, werde mir ein Haus suchen und eine Arbeit suchen.“ „Da hasst du was verwechselt. Zuerst must du dir einen Job suchen, sonst bekommst du kein Haus, wie willst du denn bezahlen?“ „Stimmt, Danke für denn Hinweiß.“ „Du solltest einmal bei uns wohnen und wenn du einen Job bekommen solltest, kannst du immer noch auf Haus-suche gehen“, schlug Paige vor. „Gut, danke zum Hundertsten mal.“ „Warte ich zeig dir dein Zimmer.“ Paige ging mit Ayame runter. „Jetzt muss ich erstmal Piper auspendeln, vieleicht ist sie ja woanders. In der Unterwelt bleibt sie nie lange. Dafür kenne ich sie zu gut.“ Cole stimmte zu. Sie räumte die Stadtkarte von San Francisco heraus, legte sie auf denn Tisch und holte noch denn Kristall dazu. Sie pendelte los. Nach 1 min. blieb er auf einem Platz liegen. „Mhhhh....wie passend, das P³. Ich werde jetzt ins P³ gehen, kommst du mit?“ Cole nickte nur. Phoebe schrieb einen Zettel, mit der Nachricht an Paige, dann schimmern Phoebe und Cole Hand in Hand ins P³.
Piper ging die Treppe runter. Sie sah viele Menschen tanzen. Die Musik war von Evanscence. Sie spielten gerade Whisper. Sie ging hinter den Threasen. Sie nahm Bestellungen auf, kassierte und spendierte. Es kammen ihr, wie viele Stunden vor. Sie sah in die Runde und erblickte Leo, der gerade die Treppe runter kam. Leo wusste wo er Piper finden konnte und ging an denn Threasen. Er war schon lange nicht mehr hier gewesen, seit er entführt wurde. Als er Piper sah, ging er zu ihr und gab ihr einen Kuss. „Hallo Schatz, ich wusste dass du kommen würdest.“ „Ich auch“, sagte er und lachte dabei. „Wie lange arbeitest du noch?“ „Weiß nicht, 10 minuten, dann spehre ich zu.“ „Gut, bin dann bei der Couch.“ Als er dort war, schloss er den Vorhang, denn man davor schieben konnte. Er setzte sich hin und wartete auf Piper. In der Zwischenzeit materialisierten sich Phoebe und Cole in der Besenkammer. Phoebe öffnete einen Spalt und konnte sehen, wie schon ein paar Leute das P³, verließen. Es waren nicht mehr viele da. Sie konnte Piper hinter der Threase endecken. Sie göhnte sich gerade einen Drink. Was Phoebe auffiel war, dass Piper ganz Schwarz gekleidet war. Sie sah wie Piper mit ihren Nägeln, immer ihre Farbe wechselte, das konnte sie auch, als sie vom Schwarzen Mann besessen war. Sie konnte sehen, dass Piper die Farbe Schwarz, auf ihren Nägeln ließ. Sie räumte ihr leeres Glas weg und ging dorthin, wo der Vorhang, vorgelassen wurde und verschwand dadurch. Phoebe nutzte die gelegenheit und ging aus der Besenkammer heraus. Cole folgte ihr. Kein Gast war mehr hier. Sie hörte Piper und Leos Stimme. Sie konnte hören dass Leo sie unten, wahrscheinlich in der Unterwelt, erwartet. Piper gab ihm einen Kuss und er verschwand wieder. Bevor Piper rauskamm, verwandelte sich Phoebe in die Assistentin, von Pipers Klub und Cole verschwand wieder in der Besenkammer. Überrascht dass Cloe noch hier war, fragte sie: „Wieso bist du noch hier, ich spehre jetzt zu.“ „Ich weiß, aber ich kann nicht zulassen, dass du gehst.“ „Was?“ Phoebe verwandelt sich wieder zurück. „Phoebe? Was willst du hier, hast du mich ausgependelt, hu? Wust's ich doch. Das war ein fehler.“ Sie wollte einen Energieball auf Phoebe werfen, doch es erschien keiner. Auf Phoebes Hand machte sich einer Breit. „Suchst du das hier?“
Piper war verwirrt. „Wieso kannst du das?“, fragt die verwirrte Piper. „Seit wir Kräfte gtauscht haben.“ „Deshalb wollte ich umbedingt ins P³. Das heißt ich kann also Lewitieren, so wie du es konntest.“ „Ja. leider.“ Sie schoß den Energieball ab, aber Piper sprang hoch, schwebte in der Luft und konnte somit dem Energieball ausweichen. Sie ging wieder zu Boden. „Soll ich helfen?“, fragte Cole, der aus der Besenkammer raus kam. „Währe keine schlechte Idee.“ Cole warf einen Enegieball auf sie doch sie wich wieder, mit einen Lewitationssprung, dem E-ball aus. Sie kam wieder aud dem Boden auf. Was sie nicht merkte, war der zweite E-ball. Er flog direkt auf sie zu. Sie merkte es zu spät und wurde getroffen. Sie prahlte mit dem Rücken, auf die Wand und blieb ohnmächtig liegen. „Jetzt haben wir sie, endlich.“ Cole ging zu Piper und nahm sie hoch. Phoebe holte sich die Tasche von Piper, holte den Schlüssel heraus und speerte das P³ zu. Danach schimmerten Phoebe und Cole mit Piper in seinen Armen in das Manor.
Fortsetzung folgt............
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