-DarkCarry-
1.000er-Club
Danke ihr zwei! :umarmung:
Phoebe blätterte wie wild im Buch der Schatten, doch sie überblätterte die Seite auf der Balthasar bzw. Cole abgebildet war. Sie suchte etwas ganz bestimmtes. Etwas womit sie Cole sicher aufhalten würde...
"Phoebe bitte lass uns wieder runter gehen und darüber reden und gemeinsam eine Lösung finden..." versuchte es Prue erneut, doch irgendwie drang sie nicht bis zu Phoebe hindurch. Piper sah Prue fragend an, denn auch sie wusste nicht wie man Phoebe von ihrem Plan abbringen konnte. "PHOEBE!" brüllte Prue plötzlich und schlug das Buch vor ihrer Nase zu.
"Verdammt Prue was soll das? Ich will etwas suchen, also lass mich gefälligst in Ruhe!" keifte Phoebe, zum ersten Mal ihre große Schwester an. Piper erstarrte... so kannte sie ihre Schwester überhaupt nicht. Die Mutterinstinkte sprachen aus ihr.
"Phoebe... du bist nicht mehr du selbst! Lass uns runter gehen!"
"Nein!!! Und nochmals Nein!! Lasst mich einfach alleine!" Phoebe packte sich das Buch unter den Arm, öffntete die Dachbodentüre und machte eine Geste die soviel wie "Los-raus-jetzt" heißen sollte. Prue und Piper verstanden ihre Schwester und gingen dann schließlich, wenn auch widerwillig hinunter.
"Wir müssen ihr einfach vertrauen..." meinte Piper als sie in der Küche saßen. "Natürlich... Phoebe und vertrauen..."
Cole war wild entschloßen seine Familie zurück zu erobern. Koste es was es wollte. "Ich werde Phoebe zurück bekommen! Und die Kleine ist meine Tochter!" murmelte er als er eine komische Flüßigkeit umrührte. "Bald... bald werde ich sie wieder sehen..." Nach ein paar Minuten hatte sich die Farbe des Gebräus verändert... und Cole lächelte zufrieden.
Fünf Minuten später stand er wieder vor Jonathan. "So mein Freund, nun wirst du mir bei etwas helfen..." Er kniete sich zu dem jungen Mann hinunter, der ihm seine ach so geliebte Frau weggenommen hatte. "Niemals! Nur über meine Leiche!" sagte Jonathan und schenkte Cole einen finsteren Blick.
"Na na na.. keine Sorge diesen Wunsch werde ich dir noch erfüllen.. aber nicht jetzt.. und nicht hier!" er grinste böse. "Los gib mir deine Hand!" befahl er dem junge Mann, doch dieser machte nicht den grinsten Anschein ihm den Wunsch zu erfüllen. "LOS" schrie er doch erneut reagierte der Mann nicht darauf. "Na gut wie du willst" Cole rieß Jonathans Hand zu sich und schnitt ihm dann blitzschnell in den Unterarm. Sofort floß das warme schimmernde Blut über die Klinge in das Gefäß mit der komischen Flüßigkeit.
"Danke dir!" Cole lächelte und stand auf. "Nun dauert es nicht mehr lange..." Cole drehte sich herum und warf einen schwachen, aber doch nicht ungefährlichen Energieball auf Jonathan um ihn ruhig zu stellen. Worauf dieser ohnmächtig zur Seite kippte.
Cole stellte sich hin, atmete tief durch und trank das Gebräu hastig aus. Sofort spürte er wie sich seine Muskeln denten und regelrecht kochten. Er krampfte und viel auf den Boden. Sein Körper bereitete ihm unheimliche Schmerzen. Jeder Knochen schien sich zu verändern... Er wusste nicht wie lang das alles dauerte, da er durch die unerträglichen Schmerzen sein Bewusstsein verlor.
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Phoebe blätterte wie wild im Buch der Schatten, doch sie überblätterte die Seite auf der Balthasar bzw. Cole abgebildet war. Sie suchte etwas ganz bestimmtes. Etwas womit sie Cole sicher aufhalten würde...
"Phoebe bitte lass uns wieder runter gehen und darüber reden und gemeinsam eine Lösung finden..." versuchte es Prue erneut, doch irgendwie drang sie nicht bis zu Phoebe hindurch. Piper sah Prue fragend an, denn auch sie wusste nicht wie man Phoebe von ihrem Plan abbringen konnte. "PHOEBE!" brüllte Prue plötzlich und schlug das Buch vor ihrer Nase zu.
"Verdammt Prue was soll das? Ich will etwas suchen, also lass mich gefälligst in Ruhe!" keifte Phoebe, zum ersten Mal ihre große Schwester an. Piper erstarrte... so kannte sie ihre Schwester überhaupt nicht. Die Mutterinstinkte sprachen aus ihr.
"Phoebe... du bist nicht mehr du selbst! Lass uns runter gehen!"
"Nein!!! Und nochmals Nein!! Lasst mich einfach alleine!" Phoebe packte sich das Buch unter den Arm, öffntete die Dachbodentüre und machte eine Geste die soviel wie "Los-raus-jetzt" heißen sollte. Prue und Piper verstanden ihre Schwester und gingen dann schließlich, wenn auch widerwillig hinunter.
"Wir müssen ihr einfach vertrauen..." meinte Piper als sie in der Küche saßen. "Natürlich... Phoebe und vertrauen..."
Cole war wild entschloßen seine Familie zurück zu erobern. Koste es was es wollte. "Ich werde Phoebe zurück bekommen! Und die Kleine ist meine Tochter!" murmelte er als er eine komische Flüßigkeit umrührte. "Bald... bald werde ich sie wieder sehen..." Nach ein paar Minuten hatte sich die Farbe des Gebräus verändert... und Cole lächelte zufrieden.
Fünf Minuten später stand er wieder vor Jonathan. "So mein Freund, nun wirst du mir bei etwas helfen..." Er kniete sich zu dem jungen Mann hinunter, der ihm seine ach so geliebte Frau weggenommen hatte. "Niemals! Nur über meine Leiche!" sagte Jonathan und schenkte Cole einen finsteren Blick.
"Na na na.. keine Sorge diesen Wunsch werde ich dir noch erfüllen.. aber nicht jetzt.. und nicht hier!" er grinste böse. "Los gib mir deine Hand!" befahl er dem junge Mann, doch dieser machte nicht den grinsten Anschein ihm den Wunsch zu erfüllen. "LOS" schrie er doch erneut reagierte der Mann nicht darauf. "Na gut wie du willst" Cole rieß Jonathans Hand zu sich und schnitt ihm dann blitzschnell in den Unterarm. Sofort floß das warme schimmernde Blut über die Klinge in das Gefäß mit der komischen Flüßigkeit.
"Danke dir!" Cole lächelte und stand auf. "Nun dauert es nicht mehr lange..." Cole drehte sich herum und warf einen schwachen, aber doch nicht ungefährlichen Energieball auf Jonathan um ihn ruhig zu stellen. Worauf dieser ohnmächtig zur Seite kippte.
Cole stellte sich hin, atmete tief durch und trank das Gebräu hastig aus. Sofort spürte er wie sich seine Muskeln denten und regelrecht kochten. Er krampfte und viel auf den Boden. Sein Körper bereitete ihm unheimliche Schmerzen. Jeder Knochen schien sich zu verändern... Er wusste nicht wie lang das alles dauerte, da er durch die unerträglichen Schmerzen sein Bewusstsein verlor.