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Charmed-Herr der Ringe

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(Ähm, ja... ich habe ein bisschen mist gebaut mit arwen und bin nun schon die ganze zeit am überlegen was ich denn nun mache da ihr vater dabei ist, kann ich sie nicht so leicht abhauen lassen *vordenkopfhau* ich überleg mir heute was!)

Piper

Wie was habt ihr gesagt?
::Piper schaut verwirrt auf::
Tut mir leid, ich war in Gedanken versunken...
::meint sie zu ihren Schwestern und hofft das sie das gesprochene noch einmal wiederholen würden::
______

Eomer

::Eomer und seine Leute beschließen eine kurze Rast einzulegen, da sie nun an einem kleinen Fluß angekommen sind, welcher eher einem Rinnsal gleicht::
Seltsam...
::murmelt Eomer und blickt dann von dem Fluß zu dem Himmel auf. Plötzlich hält er in der Bewegung inne und starrt zu dem Hügel über den sie vor wenigen Minuten geritten sind. Dann lächelt er kurz::
Hoffnung...
::meint er leise, fast unverständlich zu sich gesprochen, doch dann wird er ernst... war irgendwas passiert?::
 
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*Galadriel gallopiert nun den Hügel hinab. Als sie in Sichtweite von Eomer kommt lächelt sie. Sie brachte Nessa genau vor Eomer zum Stehen*
Seid gegrüßt Eomer!
Ich hätte nicht erwartet dass wir uns so früh wiedersehen!
*meinte sie und lächelt ihn an*
 
*Aragorn treibt die anderen immer weiter an. Er weiß, dass sie müde sind, und eine Pause bräuchten, aber das hier ist wichtiger. Endlich taucht in der Ferne Edoras auf.*

"Da vorne, das ist es!" *ruft er den anderen zu.*
 
::Leo sieht den beeindruckenden Bau von Helms Klamm::

Wow, das sieht wirklich prächtig aus! Äußerst wuchtig außerdem!

::meint er::

Man braucht eine große Armee, um diese Burg einzunehmen...

::sagt er mehr zu sich selbst::
 
*Es dämmert, als die Truppe die Tore von Edoras erreicht und um Einlass bittet. Aragorn dreht sich zu seinen Gefährten um:*

"Ich bin stolz auf euch, ihr seid tapfer geritten. Nun wird Theoden uns Kost und einen Platz zum Ausruhen bieten."
 
::Piper sieht wie oben auf einer Art Terasse eine Frau steht, die Frau schaut zu ihnen hinunter doch plötzlih dreht sie sich weg. Piper steigt von ihrem Pferd ab und geht zu Aragorn::
Wer war das?
::fragt sie während piper mit dem Kopf zu der goldenen Halle nickt::
::dann wendet sie sich an Leo::
hast du die Frau auch gesehen?
________

Eomer

Auch ich habe nicht gewagt es zu hoffen!
::Eomer steigt von seinem Pferd und verbeugt sich vor der Herrin des goldenen Waldes. Dann schaut er sie ernst an::
Doch hatten wir doch schon miteinander gesprochen! Was also ist der Grund eures erscheinens?

(So dann überrede eomer mal *gg*)
(Bin bei arwen noch am schreiben, vielleicht poste ich es heute noch, oder morgen!)
 
(OK! Nagut, dann fang ich mal an! ;) )

*Galadriel wurde ernst. Sie steigt vom Pferd und stellt sich genau vor Eomer*
Euer Volk braucht Euch und Eure Männer in Rohan! Eine große Armee Orks ist auch den Weg nach Helms Klamm! Ich bin nun hier um Euch zu bitten mich dorthin zu begleiten und zusammen mit den Elben und Menschen Euer Volk zu verteidigen!
*sie blickt ihn in die Augen*
Ihr müsst uns helfen!
 
(Woah! Das war spitze! Dein Banner ist cool! Kannst du mir auch eins machen?)

::Eomer hört zu und die Worte die Galadriel spricht sind warhaftig ein guter Grund zurückzukehren.. Er blickt ihr in die Augen und bevor er den Gedanken beendet hat die Orks auf dem Weg nach Helms Klamm ein bisschen aufzuhalten, weiß er auch schon das dies nichts bringt::
Nach Helms Klamm sagt ihr...
Saruman weiß genau das Theoden dorthin flüchten wird...
Aber.. wir werden es nicht mehr rechtzeitig schaffen!
Unsere Pferde sind weit gelaufen, sie haben eine weite Strecke zurückgelegt und hier ist kaum mehr Wasser...
Unsere Pferde brauchen eine Pause und diese ist nicht in 10 Minuten getan!
::wirft Eomer ein und blickt Galadriel fragend an::
_______

(So ich habe nun versucht Arwen wieder miteinzubringen, wenn iregendwer eine bessere/andere Idee hat, könnte er mir diese bitte gerne per pm mitteilen ja? Es klingt nämlich eher wie ein Teil einer geschichte, doch hoffe ich das dies nicht allzu schlimm ist !?)

Arwen (Die Elben)

Ein weiterer Tag neigte sich dem Ende und die Elben rasteten für kurze Zeit, als Elrond zu seiner Tochter trat. "Einen langen Weg haben wir zurück gelegt.... und mit jedem weiteren Schritt steigt das Gefühl in mir, dass ich eine falsche Entscheidung getroffen habe..." Durch ein Loch in dem dicken Blätterdach der Bäume sah Elrond hinauf zu den Sternen. "Ich schicke Elben meines Volkes in den Krieg und bringe mich selbst in sSicherheit, das ist nicht richtig!" Arwen wusste nicht recht was sie die darauf antworten sollte. "Was gedenkst du mir zu sagen Vater?" Elrond löste seinen Blick von den Sternen und sah zu seiner Tochter. "Ich werde Galadriel und den Anderen zu Hilfe kommen!" Bevor Arwen nachdachte sprach sie: "So nehm mich mit Vater!" "Nein!" sagte Elrond mit strengem Ton, doch dann trat ein leichtes Lächeln in sein Gesicht. "Du erinnerst mich an deine Mutter, du hast genauso viel Mut wie sie und bist ebenso kühn!" Elrond hob die Hand und strich Arwen ihre Haare zurück. "Und wenn ich in dein Gesicht und in deine Augen sehe, sehe ich sie!" "Aber wieso darf ich dann nicht wie sie meine eigenen Wege gehen?" Elronds Lächeln erstarb und Sorge trat in sein gesicht, ebenso wie Trauer. "Schon deine Mutter habe ich verloren, dir gebiete ich doch nur Einhalt um dich zu schützen! Nicht auch noch dich möchte ich verlieren..." Arwens Augen wurden feucht. Ihr Vater wollte sie nur schützen, doch umso mehr er das tat umso weiter entfernte er sich von ihr... . "Du bist gerade dabei.." brachte Arwen nur hervor, drehte sich um und lief zu Aslfaloth, welcher abseits des Weges an einem Bach trank. Als Arwen sich ihm näherte, sah er jedoch auf und Arwen schloss seinen Hals in ihre Arme, während der Damm, welcher ihre Tränen zurückgehalten hatte, brach.
Elrond sah seiner Tochter traurig nach, doch obwohl er sich nicht richtig von ihr verabschiedet hatte machte er sein Pferd bereit, berichtete den anderen Elben von seinem Entschluss und ritt schließlich in gestrecktem Gallop davon.
Alle Menschen die Arwen hatte lieb gewonnen waren nun im Krieg und nachdem sie eine Weile so da bei Asfaloth gestanden hatte, fasste auch sie einen Entschluss und widersetzte sich ihrem Vater während sie auf Asfaloth stieg und unbemerkt davon ritt, da man sie hatte allein gelassen. Und obwohl Arwen ebenfalls im gestreckten Gallop ritt konnte sie ihren Vater nicht erblicken welcher vor einer halben Stunde aufgebrochen war.
 
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::Gimli springt vom Pferd runter, stüzt sich auf seine Axt und schaut sich etwas in Edoras um.::
wenigstens hab ich jetzt wieder boden unter den Füssen... ;)

::Gandalf nähert sich Isengard immer mehr. doch noch hat er einen ziemlihc weiten weg vor sich. und die kräfte seines pferdes, auch wenn es von aussergewöhnlicher art ist, lassen langsam nach. es bleibt ihm nichts anderes übrigt, als eine pause einzulegen::
 
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