Kallisto
1.000er-Club
So, das hier ist meine neue, 2. FanFiction von Charmed!
Ich hoffe, dass sie euch gefällt!
Im Schatten der Nacht versteckt rannte Kitty, die Hauskatze der drei Zauberhaften Hexen über den Rasen des Halliwell Manor. Im Licht des Mondes schimmerte das Fell der mystischen Katze silbrig-weiß-grau auf. Geschickt hüpfte die junge Katze durch ein offenes Fenster. Sie drehte sich auf dem Fensterbrett noch einmal um und starrte in die pechschwarze Nacht hinaus. Es war eiskalt und frostiger Wind wehte Herbstblätter auf den Straßen von San Francisco umher. Viele Wolken bedeckten den dunklen Nachthimmel und nun verschwand auch der helle, runde Vollmond hinter den zahlreichen grauen Wolken. Kitty leckte sich eine Vorderpfote sauber und schlenderte ins Haus. Sie bog in den Wintergarten ein. Phoebe Halliwell saß an dem Tisch und hatte den Blick auf den Bildschirm ihres Labtops gewendet, auf dessen Tasten sie wie wild hämmerte. Um sie herum lagen haufenweise Zettel, wichtige Notizen und Bücher. Schnurrend kroch Kitty um Phoebes Beine und rieb ihr Köpfchen an ihrer neuen hellblauen Jeanshose. Seufzend stieß Phoebe Kitty sacht mit ihrem Fuß beiseite. „Nicht jetzt Kitty, ich arbeite!“, fuhr sie die kleine Katze an, ohne ihren Blick vom Labtop zu wenden. Gedemütigt schritt Kitty würdevoll davon. Lautlost trabte sie auf ihren Samtpfoten ins Wohnzimmer, wo Paige es sich auf dem Sofa gemütlich gemacht hatte. Sie hatte ein Kissen eng umschlungen und glotzte auf den Fernseher. Kitty hüpfte kaum wahrnehmbar zu ihr hinauf und schmiegte sich eine Weile an Paiges Bauch. Doch diese bemerkte sie nicht, also hüpfte sie wieder hinunter. Piper ist im P3 und Leo ist derweil noch bei einem Schützling, auf den kleinen Wyatt achtet also keiner … perfekt! Dachte Kitty und in ihren Augen funkelte es siegessicher. Die Katze rannte ein Stockwerk höher, genau in Wyatts Zimmer. Der Junge schlief ruhig und atmete gleichmäßig. Nun rannte Kitty zum Dachboden hinauf und hielt vor der Tür an. Die Tür war zu. Geschickt hüpfte sie hinauf und hielt sich an der Türklinke fest und mit ihrem Gewicht lies sich die Tür kinderleicht öffnen. Sie knarrte ein wenig, aber kaum hörbar. Das Buch der Schatten lag ungeschützt und offen auf seinem Podium, wie immer. Wie unachtsam von den Hexen, das Buch einfach unbewacht hier liegen zu lassen. Kitty sprang auf das buch hinauf und blätterte mit den Vorderpfoten die Seiten um. Es dauerte nicht lange, als sie das fand, was sie suchte. Mit den Krallen riss sie die Seite einfach heraus und kneulte das vergilbte Blatt zusammen. Sie biss in das Papierkneul hinein und schlich damit in die die Küche hinunter. In einem der Kochtöpfe war noch Wasser und stand griffbereit auf der Herdplatte. Kitty musste den Herd nur mit ihren Zähnen einschalten. Sie hüpfte auf Schränke und in Kästen, um die gebrauchten Zutaten zu bekommen. Sie warf alles hinein und hoffte, dass es auch funktionieren würde. Zwei Stunden lang brodelte der Trank vor sich hin, ehe er fertig war und die Katze ihn abfühlen lies. Siegessicher lies sie ihre Zunge in das Gebräu tauchen und trank ein paar Schlücke. Dann hüpfte sie leicht schwankend vom Herd. Alles um sie herum fing an sich zu drehen. Zuerst war alles in ein helles Blau getaucht, dann wurde alles violett, dann rot und zuletzt schwarz. Als das Lichtspiel vorbei war, hatte sich rein gar nichts verändert. Nichts außer der Katze Kitty.
Ich hoffe, dass sie euch gefällt!
Kitty - Eine dunkle Vergangenheit
Kapitel 1:
Zauberhafte Verwandlung
Zauberhafte Verwandlung
Im Schatten der Nacht versteckt rannte Kitty, die Hauskatze der drei Zauberhaften Hexen über den Rasen des Halliwell Manor. Im Licht des Mondes schimmerte das Fell der mystischen Katze silbrig-weiß-grau auf. Geschickt hüpfte die junge Katze durch ein offenes Fenster. Sie drehte sich auf dem Fensterbrett noch einmal um und starrte in die pechschwarze Nacht hinaus. Es war eiskalt und frostiger Wind wehte Herbstblätter auf den Straßen von San Francisco umher. Viele Wolken bedeckten den dunklen Nachthimmel und nun verschwand auch der helle, runde Vollmond hinter den zahlreichen grauen Wolken. Kitty leckte sich eine Vorderpfote sauber und schlenderte ins Haus. Sie bog in den Wintergarten ein. Phoebe Halliwell saß an dem Tisch und hatte den Blick auf den Bildschirm ihres Labtops gewendet, auf dessen Tasten sie wie wild hämmerte. Um sie herum lagen haufenweise Zettel, wichtige Notizen und Bücher. Schnurrend kroch Kitty um Phoebes Beine und rieb ihr Köpfchen an ihrer neuen hellblauen Jeanshose. Seufzend stieß Phoebe Kitty sacht mit ihrem Fuß beiseite. „Nicht jetzt Kitty, ich arbeite!“, fuhr sie die kleine Katze an, ohne ihren Blick vom Labtop zu wenden. Gedemütigt schritt Kitty würdevoll davon. Lautlost trabte sie auf ihren Samtpfoten ins Wohnzimmer, wo Paige es sich auf dem Sofa gemütlich gemacht hatte. Sie hatte ein Kissen eng umschlungen und glotzte auf den Fernseher. Kitty hüpfte kaum wahrnehmbar zu ihr hinauf und schmiegte sich eine Weile an Paiges Bauch. Doch diese bemerkte sie nicht, also hüpfte sie wieder hinunter. Piper ist im P3 und Leo ist derweil noch bei einem Schützling, auf den kleinen Wyatt achtet also keiner … perfekt! Dachte Kitty und in ihren Augen funkelte es siegessicher. Die Katze rannte ein Stockwerk höher, genau in Wyatts Zimmer. Der Junge schlief ruhig und atmete gleichmäßig. Nun rannte Kitty zum Dachboden hinauf und hielt vor der Tür an. Die Tür war zu. Geschickt hüpfte sie hinauf und hielt sich an der Türklinke fest und mit ihrem Gewicht lies sich die Tür kinderleicht öffnen. Sie knarrte ein wenig, aber kaum hörbar. Das Buch der Schatten lag ungeschützt und offen auf seinem Podium, wie immer. Wie unachtsam von den Hexen, das Buch einfach unbewacht hier liegen zu lassen. Kitty sprang auf das buch hinauf und blätterte mit den Vorderpfoten die Seiten um. Es dauerte nicht lange, als sie das fand, was sie suchte. Mit den Krallen riss sie die Seite einfach heraus und kneulte das vergilbte Blatt zusammen. Sie biss in das Papierkneul hinein und schlich damit in die die Küche hinunter. In einem der Kochtöpfe war noch Wasser und stand griffbereit auf der Herdplatte. Kitty musste den Herd nur mit ihren Zähnen einschalten. Sie hüpfte auf Schränke und in Kästen, um die gebrauchten Zutaten zu bekommen. Sie warf alles hinein und hoffte, dass es auch funktionieren würde. Zwei Stunden lang brodelte der Trank vor sich hin, ehe er fertig war und die Katze ihn abfühlen lies. Siegessicher lies sie ihre Zunge in das Gebräu tauchen und trank ein paar Schlücke. Dann hüpfte sie leicht schwankend vom Herd. Alles um sie herum fing an sich zu drehen. Zuerst war alles in ein helles Blau getaucht, dann wurde alles violett, dann rot und zuletzt schwarz. Als das Lichtspiel vorbei war, hatte sich rein gar nichts verändert. Nichts außer der Katze Kitty.