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[Charmed] - The Day After!

(Sorry das ich so lange nichts mehr geschrieben habe, aber im moment bekomme ich irgendwie nicht die zeit dazu.deswegen fällt der nächste teil auch etwas kurz aus lg Samantha)​

„Willkommen Königin, wir haben schon auf die gewartet“ verbeugten sich eine Reihe von Dämonen vor Paige, als diese vor ihnen erschien.
Paige die noch ein wenig verwirrt war, blickte sich um.
Als sie von einer Flut neuem Wissens erfasst wurde und ihren Platz annahm, der diese Zeit noch für sie bereit hielt.
Sie sah sich um und entdeckte, das Buch der Dämonen.
Langsam schritt sie an es heran und als es kein Alarm schlug, wurde ihr bewusst.Das sie seine Herrscherin war.
Sie schlug es auf und mit jeder Zeile, lief ihr Leben das sie geführt an ihr vorbei und die Erinnerung der Liebe zu ihren Schwester verblasste und wurde von der Wut und Haß auf sie ersetzt.
Boshaftigkeit brachen sich in ihren Augen und ersetzten den warmen Blick der Hexe. Sie war nun die Quelle und ihr Ziel war es die Halliwells aus dem Weg zu räumen.
Das war das einzige was sie noch an Erinnerungen hatte, ihr altes Leben als eine der Zauberhaften war gelöscht und nicht mehr in ihren Gedanken vorhanden.


Piper lief nervös auf und ab, sie war erledigt.Der Zustand das die die Macht der Drei nicht mehr gab, versetzte sie in Angst.
Auch Phoebe erging es nicht besser.Sie blickte zu ihrer Schwester und erhob das Wort.
„Piper wir müssen handeln, bevor Paige einen unschuldigen tötet“ sah sie ihre älteste Schwester bedrückt an.Sie war ausgelaugt, die Ereignissen der letzten Stunden zerrten an ihrem Verstand und wie gerne hätte sie jetzt Leo hier.
„Wir brauchen deinen Mann“ sah sie Piper an und diese nickte.
Doch ihr war bewusst dass der Rat dies nicht wollte und das machte sie mehr als sauer.
Pier schrie mehrmals nach Leo, doch er konnte so sehr er auch wollte nicht zu ihr.
Leicht erschöpft von der Flut der Gefühle die ihn erhaschten. Legte Leo sich auf sein Bett und bitte gedanklich den Rat darum um zu seinen Schützlingen zu dürfen.
„Ich hab ne Idee, die wollen ihn nicht zu uns schicken, dann sollen sie zusehen.Wie eine Hexe ihr leben gibt, denn sie werden keine von uns sterben lassen“ sagte Piper wütend.Ging entschlossen an den Fenstersims des Dachgeschosses ran und sprang.
Phoebe wollte sie noch aufhalten, aber kam zu spät.Sie schrie entsetzt und sah nur noch den leblosen Körper ihre Schwester auf dem Asphalt ruhen.
Weinend und noch immer geschockt von dessen Tun, was ihre Schwester an den Tag legte rannte sie nach untern.Eine Blutlacke rumringten den Körper der Hexe und Phoebe kniete sich tränenüberströmt neben sie.
„Piper warum hast du das getan…..Leoooooooooooooo…….“ entkman ihr ein schmerzerfüllter Schrei, dieser merkte wie das Leben seiner Frau wisch und wollte hinunter.
Doch der Rat war nicht einverstanden, denn Piper hatte sich das selbst zu zuschreiben, aber sie wollten auch keine der Zauberhaften verlieren.Also schickte sie ihnen einen weitern Wächter des Licht, der schon lange im Zimmer auf diesen Augenblick wartet.
Der Wächter erschien neben ihnen und Phoebe blickte ihn leicht verwirrt an.Sie wollte ihn schon angreifen, als er vermittelte das er vom Rat komme.Heilend legte er die Hände über die blutenden Wunde am Kopf und Piper kam langsam wieder zu sich.
Sie öffnete lächelnd die Augen, mit der Erwartung ihren Mann zu sehen, doch ihr Blick erschrack, als sie einen fremden Mann vor ihr knien sah.
Phoebe ging zu Piper, auch wenn sie sich freute, das es ihr wieder gut ging, überhäufte sie sie mit schimpfenden Worte.
„Bist du wahnsinnig, verrückte.Ich warne dich tue so was nie wieder“ schlug sie ihr an den Arm und sah sie wütend an.
Piper nickte nur und setzte sich noch etwas angeschlagen auf.
„Wo ist mein Mann und wer bist du“ sah sie Jack fragend an.
„So gegebener Zeit wird sich alles richten“ erwiderte der Mann und verschwand dorthin wo er her kam.
 
Werbung:
Mit diesem Teil ist dir eine gute Fortsetzung gelungen, auch wenn wir doch einige Zeit darauf warten mussten.
Aber Hauptsache, du hast überhaupt weitergeschrieben ;)

Ich hoff jetzt einfach mal, dass sich in Zukunft deine Zeitprobleme ein wenig bessern, damit die Story bald weitergeht.
 
so hab mich jetzt brav durch diese beiden fortsetzungen gekämpft und es war wieder ein genuss.

ich möchte betonen das dies wirklich die einzige charmed-story ist die ich regelmäßig lese und dies auch bis zum bitteren ende tun werde ;)

super caro, weiter so
 
(und schon geht es weiter.ich danke euch für euer feedback und freue mich auch diesemal auf eure meinung.also viel spaß beim lesen.lg samantha)​


„Zu gegebener Zeit wird sich alles richten, blablabla!“ giftet Piper ihm hinterher, sie hasste diese Aussprachen die er Worten der Ältesten nahe kam.
Phoebe sah ihre Schwester noch immer leicht wütend an und diese bemerkte das auch.Sie stand mit der Hilfe ihre kleinen Schwester auf und blickte sie entschuldigend an.
„Es war eine reelle Chance das sie ihn uns schicken“ waren ihr Worte mit einem Ton der Verletzlichkeit zu hören und beiden betraten bedrückt das Marmor.
„Piper dieser Mann war der aus meiner Vision, er hat uns vor dem Kräfte von Paige retten wollen“ sah sie ihre Schwester an und diese schaute erstaunt.
„Weißt du was ich glaube, ich glaube er kommt aus der Zukunft, deswegen seine Worte“ sah Piper nachdenklich aus und es war klar wessen Weg sie sofort beschreiten würde.
Beide nahmen die Treppen zum Dachboden und standen vor dem Buch, das komischerweise die Seite von diesem Wächter aufgeschlagen hatte und ihn als ihren neuen Wächter des Lichts vorstellte.
„Nein, nein das könnt ihr nicht machen, das wagt ihr nicht.“brach Piper innerlich zusammen, als sie das geschriebene Wort in sich aufnahm
Auch Phoebe stand die Bleich ins Gesicht, sie konnte Leo doch nicht einfach ersetzen.Sollte sich denn alles verändern.Es reicht das ihnen die Macht der Drei genommen wurde, dann doch nicht noch ihr Bindeglied, ihre Muse.Der jenige der es immer schafft in jeder aussichtlosen Lage, was gutes in ihn zu wecken und ihnen Mut zu machen.
Piper sank weinend zu Boden.
Phoebe setzt sich neben sie und nahm sie in den Arm, sie sprachen kein Wort sondern ließen ihren Gefühle sprechen.

Leo zerriss innerlich das Herz, er konnte es nicht ertragen diese Gefühle zu erhalten, wütend stampft er zu dem obersten der Ältesten und das erste Mal in seiner Zeit als Wächter schnauzte er sie an.
„Ich bin nicht nur ihr Wächter des Lichts, das ist meine Frau verdammt und solltet ihr mich zu ihr lassen, sonst schwöre ich euch werde ihr es bereuen.Ich spüre das sie bereit ist euch zu trotzen und sich Paige anzuschließen.Das wollt ihr nicht, das weiß ich.Denn die Macht der Bösen, wäre damit mehr als stark.“schrie er sie an und seine Worte wurde immer lauter und seine Gesten zeigten seine Wut.
Als Jack den Raum betrat, trat eine gewisse stille ein und er sah den Wächter an und schüttelte den Kopf
„Nein das wird sie nicht tun, aber sie wird täglich weinen und sie werden es schaffen.So lange ich rechtzeitig an Ort und Stelle sein werde, aber bis zu dem Zeitpunkt muss alles so geschehen wie es vorher bestimmt ist“ sah er Leo an und dieser verstand seine Worte, aber wollte sie nicht wahrhaben.
„Ihr wollt sie durch die Hölle gehen lassen.Sagt ihnen was auf sie zukommt.Ich flehe euch an, bitte“ traten die Tränen in seine Augen und ohne ein Wort erschien er durch einen Handwink des Ältesten wieder in seinem Zimmer.

Piper konnte es nicht fassen, sie hatte ihn verloren, sollte es das bedeuten.Was haben sie mit ihm gemacht, wo ist er. Wann kommt er wieder?Alle diese Fragen gingen ihr durch den Kopf.
„Ich weiß du hörst mich Schatz und ich werde nicht aufgeben, sag ihnen sollten sie uns noch einmal diesen Wächter schicken und nicht dich, werde ich ihn eigenhändig töten.Wir wollen nur dich“ schrie sie nach oben und Phoebe trauten ihren Ohren kaum.
Sie sagte aber nichts, auch wenn es vielleicht in dieser Lage mehr als angebracht gewesen wäre, aber sie spürte die Wut ihrer Schwester und entschloß sich, diese erst abklingen zu lassen.
„Wir brauchen die Macht der drei wieder, doch mit Paige können wir sie nicht erreichen“ sah sie nach einer Weile des Trauerns, Phoebe nachdenklich an.
Und beiden entkam in diesem Moment nur ein Name, der purzelnd in derselben Sekunde beide Münder verließ –Prue.
Diese neue Entschlossenheit zwang beide aufzustehen und vor das Buch zu treten, sie blickte nach oben und hoffte auf Hilfe, doch abermals tat sich auf dieses Art nichts.
Doch das ließ sie nicht entmutigen, sie blätterten Stunden durch das Buch bis sie dann doch aber nicht fündig wurden, ließen sie sich ratlos auf dem Sofa das schon seit Ewigkeiten den Dachboden ziert nieder.
„Wir müssen es anders angehen, andere Fragen stellen.Für das das Buch uns den richtigen Weg zeigt“ sag Phoebe nachdenklich zu ihre Schwester und diese nickte.Mit neuem Mut trat sie an das Buch heran und betrachte das neue Zeichen, das den Deckel zierte seit Paige sich auf die Seite des Bösen verzogen hatte.
„Wie erwecken die Macht der drei erneut“ murmelte sie dahin und wusste gar nicht wie sich das Gemurmel als Fortschritt erweisen würde, das Buch leuchtet auf und schlug ihnen eine Seite auf.Diese sich in dieser Sekunde neu bildete.Abgebildet war eine Frau die ihnen mehr als unbekannt war und doch die Ähnlichkeit ihrer Großmutter besaß.
„Pamela, wer ist Pamela“ laß sie die Überschrift die den Namen der Frau zierte.
Phoebe die während des Leuchtens des Buches sich zu ihrer Schwester gesellt hatte, stellte sich die selbige Frage, bis sich ihre Augen weiteten als sie weiterlaß.
„Unsre Cousine, wir haben eine lebende Cousine“ sah sie Piper fragend an, diese nickte nur.Denn es fehlten ihnen die Worte.Sie wussten nicht mal das ihre Mutter ne Schwester hatte, woher kommt dann also diese Cousine.
Mit dieser Frage erschien in silbrigen Funken umhüllt Penelope und nie zuvor waren die beiden so froh ihre Grandma zu sehen.Sofort fielen sie ihr in die Arme und so standen sie alle drei einige Minuten da.Bevor die Frage ertönte die den beiden auf der Seele brannte.
„Mum hatte ne Schwester?“ sahen sie ihrem Grams eine Weile nachdenklich an.
„Eine Halbschwester, bis heute war es ein Geheimnis meiner Seite und nie sollte es je jemand erfahren.“sah sie die beiden an und setzte sich auf das Sofa, das schon in ihrer Jugendzeit ihr eigen war.
Beide sahen sie leicht verdutzt an, denn niemand der beiden hätte sich das je vorgestellt, aber schon mit dem auftauchen von Paige, waren es bekannt das die Halliwells sehr wohl Geheimnisse für sich bewahren konnten.
„Es war lange vor der Zeit in der mich der Vater eurer Mutter verlassen hatte.Ich war jung und wusste noch nichts von meiner Begabung als Hexe.Selbst meine Eltern wussten nichts von ihr, ich hatte sie auf die Welt gebracht und in die Obhut meiner Freundin die damals für mich wie eine Schwester war gegeben.Diese hat sie aufgezogen wir ihre eigene Tochter und immer hat sie mich auf den laufenden gehalten.Ihr könnt euch nicht vorstellen wie schwer es für mich war Philippa einfach herzugeben und deswegen war ich mir auch im klaren was eure Mutter mit Paige durchmachte.Auch bei meiner Tochter habe ich die Zauberkraft gebannt, wie auch danach bei meiner Engelin, wie ich es einst bei euch tat.Und vor genau 24 Jahren hat sie eine Tochter zur Welt gebracht, Pamela.“ erklärte sie den beiden und ihnen war bewusst welcher Weg vor ihnen lag.
„Und wo finden wir sie“ sahen sie ihre Grams an und diese schüttelte den Kopf.
„Nach meinem Tod hatte ich den Kontakt nach einer gewissen Zeit zu ihr verloren, aber schaut im Buch.Ihr werdet jetzt Infos dazu finden“ verschwand Penny auf dem selben Weg wie sie auftauchte und verließ zwei verdutzten Zauberhaften.​
 
Die Fernsehserie hätte wohl eher nicht überlebt, wenn noch eine weiter verschollene Verwandte ins Spiel gebracht worden wäre, aber ich finde, dass es eigentlich genau zu deiner Story passt.

Man zweifelt nicht daran, dass es tatsächlich so passiert und von der Spannung her ist die Fortsetzung auch wunderbar.
 
(ich weiß es hat etwas länger gedauert, aber leider hatte ich ein wenig stress. ich hoffe das euch das warten.nicht die lust an der ff genommen habt und ihr eifrig weiter feedbacks verfasst.danke! lg samantha)​


Leicht flackerten ihre Augen und erkannten nur die kalte Dunkelheit die sich um sie herum ausbreitet.Sie atmete schwer auf und jeder Atemzug setzte ein innerlichen Schmerz frei.Der Geschmack von Blut vermischte sich mit ihrem eigenen Speichel und erst nach Minuten schaffte sie es die ermüdeten Augen zu öffnen.Leicht zurück schreckend betrachtet sie sich ihr Gefängnis.
Ein großer stählender Käfig, der Bode aus einem Metall, das sie nicht einordnen konnte und die Stäbe hatten ein rötliches Schimmern.
Ihre Hand umfasste die fast tennisgroße Beule an ihrer Stirn, die Kälte die sich hier unten zutrug umfasste ihren Körper und ließ ihn erzittern.
Sie versuchte sich zu erinnern was geschehen war, aber nichts war in ihrem Gedächtnis zu finden, sie konnte selbst mit großer Anstrengung sich nicht erinnern.Das einzige was sich vor ihren Augen widerspiegelte, war dieser junge Mann der ihr anbot die Einkaufstüten mit rein zu tragen, ansonst erinnerte sie sich an nichts weiter.
Schritten die sich ihr näherten, ließen ihre Gedankensprünge sofort enden und sie legte sich instinktiv auf den Boden und stellte sich noch immer bewusstlos.
Mit leicht geöffneten Auen, konnte sie die Gestalt einer jungen Frau wahrnehmen, die einige Kräuter und andere Sachen bei sich trug, die sich nicht einschätzen konnte.
Wie gerne hätte sie ihrer Peiniger alle Fragen die sich in diesen Moment durch ihr Gedächtnis bohrten an den Kopf geworfen, doch sie entschied sich besser zu schweigen und sich bewusstlos zu stellen.Denn so hatte sie noch genug Zeit, sie einfach nur zu beobachten.
„Gefällt dir was du siehst“ ertönte die Stimme der jungen Frau, die gerade die Kerzen in einem Halbkreis anordnete und ihre Stimme hatte diesen boshaften Unterton.
Ihr Tarnung war aufgeflogen, nur wie hatte diese Frau das bemerkt.
Immer noch leicht schwindlig wegen der Beule, setzte sie sich auf und sah der jungen Frau in die Augen.
„Was wollt ihr von mir, warum habt ihr mich hier eingesperrt?“ waren sofort ihre Fragen, sie fand das sie noch sehr gefasst war, was sie selbst nicht weiter verstand.Aber sie hatte das Gefühl das ihr so was ab sofort noch öfter passieren würde, doch sie konnte nicht einordnen vorher dieses Gefühl kam.
„Okay ich finde ich sollte mich mal vorstellen“ ging die junge Frau auf den Käfig zu und reichte ihrem Opfer die Hand.
„Ich bin Paige“ lächelte Paige das Mädchen, das nur saghaft ihr die Hand reichte an.
„Ich weiß du hast sicher tausend Fragen und ich werde sie dir auch beantworten, sobald wir deine Mutter aufgetrieben haben, denn sie muss uns etwas von ihrem Blut leihen“ sagte sie bestimmt und sah der jungen Frau, die nun das erste Mal Angst zeigte tief in die Augen.
Das Wort Mutter, hatte mehr als eine Nervösigkeit in ihr hervor gerufen und sie musste sich den Tränenschwall, der vor ihren Augen auf Auszug wartet, Einhalt gebieten.Aber sie schaffte es nicht. Es war was anders, das sie sie hier gefangen hielten.Doch der Umstand das nun auch ihrer Mutter, diesem Schicksal entgegen eilte, machte sie mehr als wütend und ängstlich zu gleich.
„Ich tu was sie wollten, aber lassen sie meine Mutter in Ruhe.Ich flehe sie an“ nahmen sich die Tränen noch doch ihren Platz und traten aus den Augen wie ein Wasserfall.
Paige fand es einfach nur köstlich sie leiden zu sehen und drehte sich ohne ein Wort zu sagen von ihr weg und verließ die Höhle.
„Neinnnnn, bitte ich flehe euch an“ schrie sie der boshaften Frau hinterher, aber ihre Worte fanden kein Gehört. Verstört und zittrig fiel sie ins ich zusammen, in einer Ecke zusammen gekauert. Wartet sie darauf, das sie zurück kehrte und sie, der Frau abermals sich anbieten konnte. Mit Leib und Seele um ihre Mutter zu verschonen.Doch die Stunden strichen so dahin, sie hatte zwar nicht wirklich eine Zeitangabe hier unten, aber es fühlte sich wie Stunden an.Auch ihr ewiges schreien und wimmern, löste kein weiteres auftauchen ihrer Peiniger zu.Sie verfiel in eine Art Aussichtlosigkeit, was einer Trance nahe kam und vegetierte vor sich hin.

Phoebe und Piper waren nach dem Besuch von Penny seit Stunden am durchblättern des Buches, als sie endlich fündig wurden und ihnen der Aufenthaltsort von Pamela bekannt war.
Piper schrieb sich die Straße auf und beiden saßen Minuten später im SUV und waren unterwegs zur Lambord Street.Nach einer halben Stunde und einigen Minuten Parkplatz suchen, waren sie endlich angekommen und standen vor den kleinen Häuschen, das dem ihren sehr ähnlich war.
Sie stiegen die Treppen zur Eingangstür rauf, als ihnen die verstreuten Lebensmittel und einige Einkaufstüten ins Auge fiehlen.Sofort ahnten sie das schlimmste und rannten in das innere des Hauses, das durch die Verwüstung darauf hinwies, das hier ein Verbrechen statt gefunden hatte.
Phoebe sah sich um und ergriff eine Dose Coke, als sie wie sie schon gehofft hatte eine Vision erhaschte, die abermals von einer unermesslichen Wucht war und sie nach hinten straucheln ließ´.
Piper stützte ihre Schwester sofort und sah sie fragend an, als diese keuchend die Augen öffnete.
„Sie haben sie“ waren die ersten Worte die den Mund der Hexe verließen.​
 
Wenn ich den neuen Teil von dir gelesen habe, ist es mir eigentlich immer wieder egal, wie lange der letzte her ist, da ich einfach nur froh bin, dass ich wieder ein Stück deiner Geschichte lesen konnte :)

Der neue Teil gefällt mir nämlich wirklich sehr gut, ist schön geschrieben und sehr spannend. Und da hast an einer passenden Stelle aufgehört.
Drum schreib auch hoffentlich bald weiter (auch wenn das nach meinem ersten Teil des FBs wohl nicht mehr so viel bewirken wird ;))
 
Wow. Ich musste jetzt ein wenig nachlesen, aber ich muss sagen ich bin begeistert, eine böse Paige und das arme mädchen.

Ich bin ehrlich gespannt wie es weitergeht. (und diese story ist nach wie vor die einzige charmedstory die ich lese ;) )
 
So lange habe ich nichts geschrieben, aber ich hatte kaum Zeit wie ihr wisst und meine Muse ist im Moment auch nicht so lieb zu mir, deswegen kommt hier auch ein etwas kleiner Teil, aber ich hoffe er gefällt euch trotzdem, also viel Spaß beim lesen.....LG Carola


Piper stand noch immer wie angewurzelt da, als sie die Worte ihre Schwester hörte.Wie konnte sie von ihr wissen, wenn selbst die Zauberhaften erst vor einer Stunde erfahren haben, sie war fertig und das konnte man ihr auch wirklich ansehen.
Nichts wünschte sie sich mehr, als im Moment das Antlitz ihres Mannes vor sich zu sehen und zu hören, welchen Vorschlag er ihnen unterbreiten würde, diese Krise zu lösen.
Doch kein rufen, das noch so lautstark war, würde ihn herbeizaubern.
Phoebe stützte sich leicht an der Wand ab und sah sich in der Wohnung um, alles deutet darauf hin dass sie gewaltsam aus der Wohnung gezerrt wurde.
Grace betrat die Treppen und schaute erstaunt auf die offene Wohnungstür, schnell und mit Angst gepackt stürmte sie Richtung Eingangstür, als sie den Einkauf verstreut herum liegen sah.
„Pam,….Pam wo bist du?“ schallten ihre geängstigten Worte durch den Flur, als sie dessen betrat blieb sie wie angewurzelt stehen und schaute den beiden Frauen, die ihr mehr als bekannt vor kamen entgegen.
„Nein nicht ihr, genau davor sollte ich sie schützen, also was tut ihr hier und wo ist Pam?“ ertönten ihre Stimme nun wütend, denn sie kannte jeden der Familie Halliwell durch die Zeitung und den Berichten im Fernsehen, sie wusste genug über dessen Magie und hatte bis heute Pam davor bewahrt, damit in Berührung zu kommen.Wie Penny es einst von ihr verlangt hatte.
Piper sah erstaunt zu der Frau, die anscheinend wusste wem sie gegenüberstand, sie versuchte ihre Stimme so zart wie möglich erklingen zu lassen, um ihr zu erklären was vorgefallen war.
„Penny schickt uns, die Welt ist in Gefahr und nur Pam kann uns helfen, das aufzuhalten.Und du kannst dir vorstellen wie schwer es für sie war uns hier her zu schicken, aber wir kommen zu spät, denn genau die, die die Welt zerstören wollen, haben jetzt unsre Cousine in ihren Händen.“ Erklärte Piper knapp und Phoebe sah einfach nur zu der Frau, erwartend das sie nun durch drehen würde, doch zu dem erstaunen der Zauberhaften, nahm sie es sehr gelassen auf und setzte sich auf einen Hocker der den Flur zierte.
„Ich habe es gewusst, dass uns das irgendwann wieder einholen wird.Ach Penny!“ murmelte sie vor sich hin und Phoebe ging auf die Frau zu und legte ihr behutsam die Hand auf die Schulter.
„Wo ist unsre Tante, wir fürchten das sie ebenfalls in Gefahr sein könnte“ sah Phoebe die Frau fragend an und diese seufzte auf die Frage hin nur und blickte die beiden traurig an.
„Sie liegt im Memory Hospital, vor einer Woche ist sie aus unerfindlichen Gründen ins Koma gefallen und bist heute noch nicht aufgewacht“ erklärte sie bedrückt.
„Oh mein Gott, wir müssen Gram bescheid geben“ entgegnete Piper zu Phoebe und diese nickte.
„Geh du mit ihr ins Krankenhaus und ich rufe sie und komme dann nach“ erwiderte diese und tat nun etwas was Piper in anderen Umständen mehr als wütend gemacht hätte.
„Jack“ rief sie nach oben und der Mann erschien Sekunden später mit einem Lächeln auf den Lippen und sah die beiden an, Grace blickte zu dem Mann und hatte seit langem kein solche Magieereignis mehr zu Gesicht bekommen.
Seit dem Tag als sie Philippa aufnahm, brach die den Kontakt zur ihre besten Freundin ab, der Tod dieser riss ein riesiges Loch in ihr Herz, doch sie hatte wahrlich noch oft Kontakt, aber die wusste das die zu gefährlich war und so entschieden sie, das sie nicht mehr mit einander reden dürften, was Grace bis heute hin bereute.
Denn oft war sie einfach machtlos wenn es um die Erziehung der Tochter ihre besten Freundin ging, aber selbst wenn sie wieder mal vor so einer Entscheidung stehen würde, würde sie zustimmen und sich darauf einlassen.Als die beiden sich davon orbten, brachen ihre Gedankengänge ab und sie blickte die älteste des Halliwellclans an und wartet darauf, das sie bereit war ins Krankenhaus zu fahren.​
 
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Argh, ich habs echt total verpeilt, dir ein FB zu geben! Sorry, sorry, sorry...
Ich hoffe, du kannst es mir nachsehen :)

Aber jetzt hab ichs doch endlich mal geschafft, die Fortsetzung gelesen und mir gefällt sie mindestens genau so gut wie der Rest deiner Story.
Sehr spannend inzwischen und ich freu mich schon, wenn es wieder weiter geht.

Birgit
 
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