Josh Tempest
1.000er-Club
- Registriert
- 28 Januar 2003
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Um halb 12 war endlich der letzte Gast verschwunden. Jason saß kleinlaut auf dem Sessel im Wohnzimmer. Adrian hatte sich in sein Zimmer zurück gezogen. Wyatt kam aus der Küche. „Unglaublich, einfach nur Unglaublich!“ murmelte er böse vor sich hin. „Du und Adrian habt schon oft genug Partys hier veranstaltet.“ Herrschte Jason ihn an. „Natürlich haben wir das, aber in der Regel haben wir hinterher auch sauber gemacht und außerdem war das vor unserer Magierzeit! Hör mal her Jason, niemand verbietet dir auf Partys zu gehen, aber hier geht das einfach nicht mehr! Jeder Zeit kann ein Dämon rein geschneit kommen und dann kann es haufenweise unschuldige Opfer geben und obendrein würden wir auffliegen!“ „DAS IST NICHT FAIR!“ brüllte Jason. „Natürlich ist es das nicht! Adrian und ich haben uns dieses Los auch nicht ausgesucht, aber wir haben es eben zu tragen. Von mit aus kannst du jeden Abend auf Partys gehen, von mir aus kannst du auch sturzbetrunken heim kommen – aber hier kann nicht mehr gefeiert werden!“ Jason sagte nichts mehr. „Ich fahr jetzt zu Cat, gute Nacht!“ Mit diesen Worten verließ Wyatt das Manor.
Adrian kam wieder die Treppe herunter. „Da hast du ja was angerichtet!“ „Lass mich jetzt bloß in Ruhe, keine Kommentare mehr. Mir reicht’ s schon, das jetzt alles aufräumen zu dürfen.“ „Vorher muss ich aber noch etwas mit dir besprechen. Ich wollte es eigentlich Wyatt sagen, aber dann habe ich doch gedacht, dass ich erst mal mit dir drüber rede.“ „Hört sich ja dramatisch an.“ Knurrte Jason. „Ist es auch – ich habe heute Carrie getroffen, mit dem Wächter zusammen, der ihr alles beibringt und zeigt.“ „Und, wer ist es – kennen wir ihn?“
„Ja, es ist Leo.“ Es war ganz still im Halliwell Haus. Dann begann Jason die Stille zu unterbrechen. „Was? Leo lebt?“ „Mehr oder weniger. Er wurde von denen *Oben* wiedererweckt um Carrie hier unten alles zu zeigen.“ „Carrie wusste, dass Leo wieder hier ist und hat es uns nicht gesagt?“ „ Ganz genau. Ich war auch außer mir, als ich das erfahren habe. Kann er sich eigentlich vorstellen wie wir ihn gebraucht hätten, als wir von all dem hier erfahren haben? Wenigstens zu Wyatt hätte er kommen können!“ „Und was machen wir jetzt – sagen wir es Wyatt?“ fragte Jason. „Bitte nicht!“ eine klare Stimme erschallte im Haus. „Tut es nicht!“ In einem Schwarm aus blau – weißen Molekülen erschien Leo. „Ihr dürft es ihm nicht sagen, dass würde ihn aus der bahn werfen.“ „Leo..“ sagte Jason leise. „Für euch ist es schon ein Schock, obwohl ihr euch fast nicht an mich erinnern könnt, wie würde es dann erst Wyatt aufnehmen.“ „Aber warum, wenn du jetzt hier bleibst ist das doch alles kein Problem.“ „Das ist es ja eben! Ich kann nicht hier bleiben. Ich muss wieder zurück, sobald Carrie ausgelernt hat. Und das hat sie eigentlich schon.“ „Aber warum?“ „das kann ich euch jetzt nicht alles erklären. Wichtig ist nur, dass Wyatt nichts von mir mitbekommt.“
Die Sonne ging auf über San Fransisco. Ein Lichtstrahl fiel durch das Fenster des Appartements. Wyatt erwachte. Cat lag friedlich schlummernd in seinen Armen. Leise zog er sich an und ging in die Küche. Er machte Frühstück, stellte alles auf ein Tablett und brachte es zu Cat. „Guten Morgen Schatz.“ Sie regelte sich. „Morgen – ist das für mich? Dankeschön.“ Sie lächelte ihn an. „Ich muss leider los. Muss nachschauen, on Jason das Chaos von gestern Abend weg gemacht hat.“ Er schmunzelte. „Du bist immer so fürsorglich zu deinen Cousins. Kümmer dich doch mal mehr um dich selber. Sie werden schon alleine zu Recht kommen.“ „Ja, mal sehn.“ Er gab ihr einen Kuss und verließ die Wohnung. Wie sollte er ihr jemals beibringen, warum er seine Cousins nicht selbst überlassen konnte? Weil sie nur zu dritt die Macht haben das Böse zu vernichtet? Nachdenklich stieg er in seinen Wagen und fuhr los.
Jason und Adrian hatten die Nacht über nicht gut geschlafen. Ohnehin hatte Jason erst noch bis halb 2 Nachts aufgeräumt. Sie hatten Leo versprochen, so schwer es ihnen auch fallen möge, nichts Wyatt zu erzählen!
Sie saßen zusammen in der Küche und frühstückten schweigend, als Leo und Carrie erschienen. "Ich bin nocheinmal gekommen um mich von euch zu verabschieden." Sagte Leo etwas traurig. "Ich danke euch, dass ihr meinem Sohn nichts berichtet. Ich kann nur eines sagen - ihr könnt wahnsinnig Stolz auf euch sein! Wie schnell ihr zu euren Kräften gefunden habt, grenzt an ein Wunder. Auch eure Mütter sind stolz auf euch." Er lächelte und wollte gerade verschwinden, als hinter ihm eine schwarze rauchwolke aufpuffte. Ein Mann in schwarzen Klamotten erschien. Er hielt eine Armbrust in seiner Hand. "Vorsicht!" schrie Adrian, doch bevor sich Leo wegdrehen konnte wurde er von einem Pfeil getroffen. "Armbrust!" rief jason und diese orbte sich in seine Hände. Er schoss auf den Angreifer und dieser verschwand, nachdem er getroffen worden war. "Wer oder was war das?" fragte Adrian. "Ein Wächter der Dunkelheit, sie sind die einzigen Wesen, die Wächter des Lichts umbringen können." sagte Carrie "Oh nein." antwortete Jason. "Aber Leo, wäre doch jetzt ohnehin wieder zu einem geist geworden oder? Er hat doch gesagt, dass er wieder zurück müsse." Leo antwortete unter Schmerzen. "Ja schon, a... aber wenn ich durch einen solchen Pfeil sterbe.. wird mein..meine Seele auf die böse Seite ge... zogen und würde nicht zum Geist werden. Wer.. wer weiß, was sie dann anstellen könnten." "Also müssen wir etwas tun!" sagte Carrie verzweifelt. "Sie könnten durch seine Seele vielleicht sogar ins Reich der Wächter gelangen - und das wäre unser Ende."
Plötzlich hörten sie einen Wagen vorfahren. "Wyatt!" meinte Adrian. "Los, weg hier!" rief Jason und carrie und er orbten leo in Jasons Zimmer. Adrian machte Wyatt die Tür auf. "Morgen Wyatt!" begrüßte er seinen Cousin. "Morgen, alles in Ordnung." "Ja alles wunderbar!" entgegnete Adrian gespielt fröhlich. "Was ist los?" sagte Wyatt, der sich sicher war, dass etwas nicht stimmte. "Nichts ist los, absolut nicht. Willst du was frühstücken?" "Gerne!" Sie gingen ins Esszimmer um fertig zu frühstücken.
Carrie versuchte unterdessen Leo zu heilen. Doch irgendetwas funktionierte nicht. "Warum klappt es nicht?" fragte Jason hektisch. "Keine Ahnung, ich weiß es nicht!" Leo, der ohnmächtig geworden schien begann wieder zu sprechen. "Du bist noch nicht stark genug, für eine solche magische Wunde. Wir bräuchten die Kraft eines anderen Wächter." Seine Stimme wurde immer matter und ausdrucksloser. "Wir ziehen im erstmal den Pfeil aus der Wunde, vielleicht wird dann besser." Als Jason den Pfeil berührte und herauszog schrie Leo lauthals auf.
"Was war das?" Wyatt schreckte auf. Adrian schaute, als ob er von dem unüberhörbaren Schrei nichts mitbekommen habe. "Was denn? Ich habe nichts gehört!" entgegnete er hastig. "Doch, da schon wieder! das kommt von oben - ich schau mal nach." Wyatt stand auf. "Nein, lass mich schauen, was da los ist." " Meinetwegen!" Adrian eilte die Treppe hinauf und ging in Jasons Zimmer. "Was macht ihr denn für einen Lärm? Wyatt hat schon Verdacht geschöpft! Warum ist er denn noch nicht geheilt?" "Weil es nicht funktioniert - Carrie ist noch nicht mächtig genug." "Dann, dann legt doch erstmal einen nassen Umschlag oder sowas auf die Wunde, viellecht bringt das was!" meinte Adrian. Als Carrie einen Umschlag auf die Wunde drückte schrie leo erneut auf. Plötzlich ging die Tür auf. "Was zur Hölle..."
Wyatt starrte wie vom Blitz getroffen da. Dises Gesicht... sein... sein Vater. "Dad?" fragte er vorsichtig. "Hallo mein Sohn..." "Aber warum bist...?" Wyatt schossen in diesem Moment tausende Gedanken durch den Kopf. carrie stand auf und sprach zu Wyatt. "Die geschichte ist zu lang. Dein vater ist schwer verletzt, wenn wir ihm nicht helfen wird seine Seele böse und dann können die Bösen das Reich der Wächter angreifen!" "Heil ihn doch einfach." sagte Wyatt immer noch unter Schock stehend. "haben wir schon versucht - ohne Erfolg." Wyatt setzte sich neben seinen Vater. "Warum habt ihr versucht, das hier vor mir geheim zu halten?" "Weil ich wieder zurück muss, ich wurde nur wieder menschlich, weil ich Carrie helfen sollte, danach hätte ich wieder zu einem Geist werden müssen. Ich wollte nicht, dass du dadurch vielleicht aus der Bahn geworfen wirst." "Was für eine Schnappsidee. Hey, ich bin dein Sohn! Aber jetzt erstmal: Was können wir tun um dir zu helfen." "Nichts, jede Möglichkeit wäre zu gefährlich!" "Doch es gibt eine." meinte carrie. "Nein carrie, das ist zu gefährlich!" hauchte Leo, der zunehmend schwächer wurde. "Nun sag es schon!" flehte Wyatt. "Man müsste die Kräfte vertauschen. Damit einer von euch Leo heilen könnte. Aber niemand weiß wie ihr eure Kräfte wieder zurück tauscht." "Das ist mir egal! Wie geht das?" sagte Wyatt bestimmt. "Im Buch steht der Spruch." sagte Carrie. Jason holte es. Nach kurzem Blättern fanden sie ihn. "Ich werde das machen!" sagte Wyatt und nahm das Buch. Mit der anderen hand fastte er die seines vaters.
Adrian kam wieder die Treppe herunter. „Da hast du ja was angerichtet!“ „Lass mich jetzt bloß in Ruhe, keine Kommentare mehr. Mir reicht’ s schon, das jetzt alles aufräumen zu dürfen.“ „Vorher muss ich aber noch etwas mit dir besprechen. Ich wollte es eigentlich Wyatt sagen, aber dann habe ich doch gedacht, dass ich erst mal mit dir drüber rede.“ „Hört sich ja dramatisch an.“ Knurrte Jason. „Ist es auch – ich habe heute Carrie getroffen, mit dem Wächter zusammen, der ihr alles beibringt und zeigt.“ „Und, wer ist es – kennen wir ihn?“
„Ja, es ist Leo.“ Es war ganz still im Halliwell Haus. Dann begann Jason die Stille zu unterbrechen. „Was? Leo lebt?“ „Mehr oder weniger. Er wurde von denen *Oben* wiedererweckt um Carrie hier unten alles zu zeigen.“ „Carrie wusste, dass Leo wieder hier ist und hat es uns nicht gesagt?“ „ Ganz genau. Ich war auch außer mir, als ich das erfahren habe. Kann er sich eigentlich vorstellen wie wir ihn gebraucht hätten, als wir von all dem hier erfahren haben? Wenigstens zu Wyatt hätte er kommen können!“ „Und was machen wir jetzt – sagen wir es Wyatt?“ fragte Jason. „Bitte nicht!“ eine klare Stimme erschallte im Haus. „Tut es nicht!“ In einem Schwarm aus blau – weißen Molekülen erschien Leo. „Ihr dürft es ihm nicht sagen, dass würde ihn aus der bahn werfen.“ „Leo..“ sagte Jason leise. „Für euch ist es schon ein Schock, obwohl ihr euch fast nicht an mich erinnern könnt, wie würde es dann erst Wyatt aufnehmen.“ „Aber warum, wenn du jetzt hier bleibst ist das doch alles kein Problem.“ „Das ist es ja eben! Ich kann nicht hier bleiben. Ich muss wieder zurück, sobald Carrie ausgelernt hat. Und das hat sie eigentlich schon.“ „Aber warum?“ „das kann ich euch jetzt nicht alles erklären. Wichtig ist nur, dass Wyatt nichts von mir mitbekommt.“
Die Sonne ging auf über San Fransisco. Ein Lichtstrahl fiel durch das Fenster des Appartements. Wyatt erwachte. Cat lag friedlich schlummernd in seinen Armen. Leise zog er sich an und ging in die Küche. Er machte Frühstück, stellte alles auf ein Tablett und brachte es zu Cat. „Guten Morgen Schatz.“ Sie regelte sich. „Morgen – ist das für mich? Dankeschön.“ Sie lächelte ihn an. „Ich muss leider los. Muss nachschauen, on Jason das Chaos von gestern Abend weg gemacht hat.“ Er schmunzelte. „Du bist immer so fürsorglich zu deinen Cousins. Kümmer dich doch mal mehr um dich selber. Sie werden schon alleine zu Recht kommen.“ „Ja, mal sehn.“ Er gab ihr einen Kuss und verließ die Wohnung. Wie sollte er ihr jemals beibringen, warum er seine Cousins nicht selbst überlassen konnte? Weil sie nur zu dritt die Macht haben das Böse zu vernichtet? Nachdenklich stieg er in seinen Wagen und fuhr los.
Jason und Adrian hatten die Nacht über nicht gut geschlafen. Ohnehin hatte Jason erst noch bis halb 2 Nachts aufgeräumt. Sie hatten Leo versprochen, so schwer es ihnen auch fallen möge, nichts Wyatt zu erzählen!
Sie saßen zusammen in der Küche und frühstückten schweigend, als Leo und Carrie erschienen. "Ich bin nocheinmal gekommen um mich von euch zu verabschieden." Sagte Leo etwas traurig. "Ich danke euch, dass ihr meinem Sohn nichts berichtet. Ich kann nur eines sagen - ihr könnt wahnsinnig Stolz auf euch sein! Wie schnell ihr zu euren Kräften gefunden habt, grenzt an ein Wunder. Auch eure Mütter sind stolz auf euch." Er lächelte und wollte gerade verschwinden, als hinter ihm eine schwarze rauchwolke aufpuffte. Ein Mann in schwarzen Klamotten erschien. Er hielt eine Armbrust in seiner Hand. "Vorsicht!" schrie Adrian, doch bevor sich Leo wegdrehen konnte wurde er von einem Pfeil getroffen. "Armbrust!" rief jason und diese orbte sich in seine Hände. Er schoss auf den Angreifer und dieser verschwand, nachdem er getroffen worden war. "Wer oder was war das?" fragte Adrian. "Ein Wächter der Dunkelheit, sie sind die einzigen Wesen, die Wächter des Lichts umbringen können." sagte Carrie "Oh nein." antwortete Jason. "Aber Leo, wäre doch jetzt ohnehin wieder zu einem geist geworden oder? Er hat doch gesagt, dass er wieder zurück müsse." Leo antwortete unter Schmerzen. "Ja schon, a... aber wenn ich durch einen solchen Pfeil sterbe.. wird mein..meine Seele auf die böse Seite ge... zogen und würde nicht zum Geist werden. Wer.. wer weiß, was sie dann anstellen könnten." "Also müssen wir etwas tun!" sagte Carrie verzweifelt. "Sie könnten durch seine Seele vielleicht sogar ins Reich der Wächter gelangen - und das wäre unser Ende."
Plötzlich hörten sie einen Wagen vorfahren. "Wyatt!" meinte Adrian. "Los, weg hier!" rief Jason und carrie und er orbten leo in Jasons Zimmer. Adrian machte Wyatt die Tür auf. "Morgen Wyatt!" begrüßte er seinen Cousin. "Morgen, alles in Ordnung." "Ja alles wunderbar!" entgegnete Adrian gespielt fröhlich. "Was ist los?" sagte Wyatt, der sich sicher war, dass etwas nicht stimmte. "Nichts ist los, absolut nicht. Willst du was frühstücken?" "Gerne!" Sie gingen ins Esszimmer um fertig zu frühstücken.
Carrie versuchte unterdessen Leo zu heilen. Doch irgendetwas funktionierte nicht. "Warum klappt es nicht?" fragte Jason hektisch. "Keine Ahnung, ich weiß es nicht!" Leo, der ohnmächtig geworden schien begann wieder zu sprechen. "Du bist noch nicht stark genug, für eine solche magische Wunde. Wir bräuchten die Kraft eines anderen Wächter." Seine Stimme wurde immer matter und ausdrucksloser. "Wir ziehen im erstmal den Pfeil aus der Wunde, vielleicht wird dann besser." Als Jason den Pfeil berührte und herauszog schrie Leo lauthals auf.
"Was war das?" Wyatt schreckte auf. Adrian schaute, als ob er von dem unüberhörbaren Schrei nichts mitbekommen habe. "Was denn? Ich habe nichts gehört!" entgegnete er hastig. "Doch, da schon wieder! das kommt von oben - ich schau mal nach." Wyatt stand auf. "Nein, lass mich schauen, was da los ist." " Meinetwegen!" Adrian eilte die Treppe hinauf und ging in Jasons Zimmer. "Was macht ihr denn für einen Lärm? Wyatt hat schon Verdacht geschöpft! Warum ist er denn noch nicht geheilt?" "Weil es nicht funktioniert - Carrie ist noch nicht mächtig genug." "Dann, dann legt doch erstmal einen nassen Umschlag oder sowas auf die Wunde, viellecht bringt das was!" meinte Adrian. Als Carrie einen Umschlag auf die Wunde drückte schrie leo erneut auf. Plötzlich ging die Tür auf. "Was zur Hölle..."
Wyatt starrte wie vom Blitz getroffen da. Dises Gesicht... sein... sein Vater. "Dad?" fragte er vorsichtig. "Hallo mein Sohn..." "Aber warum bist...?" Wyatt schossen in diesem Moment tausende Gedanken durch den Kopf. carrie stand auf und sprach zu Wyatt. "Die geschichte ist zu lang. Dein vater ist schwer verletzt, wenn wir ihm nicht helfen wird seine Seele böse und dann können die Bösen das Reich der Wächter angreifen!" "Heil ihn doch einfach." sagte Wyatt immer noch unter Schock stehend. "haben wir schon versucht - ohne Erfolg." Wyatt setzte sich neben seinen Vater. "Warum habt ihr versucht, das hier vor mir geheim zu halten?" "Weil ich wieder zurück muss, ich wurde nur wieder menschlich, weil ich Carrie helfen sollte, danach hätte ich wieder zu einem Geist werden müssen. Ich wollte nicht, dass du dadurch vielleicht aus der Bahn geworfen wirst." "Was für eine Schnappsidee. Hey, ich bin dein Sohn! Aber jetzt erstmal: Was können wir tun um dir zu helfen." "Nichts, jede Möglichkeit wäre zu gefährlich!" "Doch es gibt eine." meinte carrie. "Nein carrie, das ist zu gefährlich!" hauchte Leo, der zunehmend schwächer wurde. "Nun sag es schon!" flehte Wyatt. "Man müsste die Kräfte vertauschen. Damit einer von euch Leo heilen könnte. Aber niemand weiß wie ihr eure Kräfte wieder zurück tauscht." "Das ist mir egal! Wie geht das?" sagte Wyatt bestimmt. "Im Buch steht der Spruch." sagte Carrie. Jason holte es. Nach kurzem Blättern fanden sie ihn. "Ich werde das machen!" sagte Wyatt und nahm das Buch. Mit der anderen hand fastte er die seines vaters.